Entlarvende (historische) Zitate
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Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“
im „Widerstand“ schrieb am 21. März 1975 in der „Frankfurter Allgemeinen“:

„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“. (Anm.: Augen & Ohren öffnen hätte u.U. gereicht.)
(Anm.: Die alliierte Presse hatte das Attentat vom 20. Juli 44 einstimmig verurteilt – wie auch das Gemetzel nicht mit Hitlers Tod beendet worden wäre.
Ebenso verrieten die Alliierten anschließend die meisten Mitglieder der Verschwörer, da jene einzig Mittel zum Zweck waren, Deutschland zu vernichten.)
Manch einer musste wohl erst selbst durch z.B. einen Bombenangriff betroffen werden, bis er bemerkte, dass jener evtl. nicht Hitler gegolten hatte!)

[ Editiert von Administrator Schwabe am 13.02.08 2:39 ]
Wichtig doch mal zu sehen wie das Ausland auch positive über Deutschland geurteilt hat
und ob wirklich alle Schuld immer von Deutschland ausgeht bzw ausgegangen ist!

Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer
verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler… Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen
und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewusstsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt.“
Sefton Delmer, britischer Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch „Die Deutschen und ich“,- Hamburg 1961, S. 288

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„Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland… Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes -, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat… Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt.“
Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im „Daily Express“, 17.09.1936

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„Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem Weltkrieg,
dann wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler.“
Winston Churchill, 1938

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Kriegsausbruch

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„Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

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„Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler … den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vorherrschaft
(= die wirtschaftliche war gemeint!) in Europa nicht akzeptieren konnten“.
Sunday Correspondent, London, 17.9.1989 (vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)

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„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages [Diktats] nach dem anderen aufheben kann“.
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

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„Die Furcht, ihre Vorherrschaft zu verlieren, diktierte der britischen und französischen Regierung ihre Politik der Aufhetzung zum Krieg gegen Deutschland.
Die britische Regierung proklamiert, dass der Krieg gegen Deutschland nicht mehr und nicht weniger als die Vernichtung des Hitlerismus‘ zum Ziele habe.
Ein solcher Krieg kann aber auf keine Weise gerechtfertigt werden.“
Der sowjetische Außenminister Molotow in einer Rede am 31.10.1939

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„Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages [Diktats] wird in mehr oder minder naher Zukunft
Europa wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird“
Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)

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„Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge,
der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges.
Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“
Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

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„Ich war zutiefst beunruhigt.
Der politische und wirtschaftliche Teil (= des Versailler Diktats) waren von Hass und Rachsucht durchsetzt …
Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte.“
Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., Memoiren, Mainz, 1951, S. 413)

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„… dass die Signatarmächte des Vertrages [Diktats] von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland
mit der Abrüstung vorangehe. Vierzehn Jahre! lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet …
In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegs-Bewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden,
mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.
Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution
und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit
(vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

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„Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, dass sie nicht nur auf dem Papier verschwinden.
Diese Politik wird rücksichtslos vorwärts getrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge
oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrussland kann man dasselbe mit noch
größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
Manchester Guardian, 14. Dezember 1931

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„Ostpreußen ist ein unzweifelhaft deutsches Land.
Das ist von Kindheit an meine Meinung, die nicht erst der Bestätigung durch eine Volksabstimmung bedurfte.
Und das dies meine Meinung ist, können Sie ruhig Ihren Ostpreußen in einer öffentlichen Versammlung in Königsberg zur Beruhigung mitteilen.“
Der polnische Staatspräsident und Marschall Josef Pilsudski, welcher in den dreißiger Jahren unter mysteriösen Umständen ums Leben kam,
gegenüber dem deutschen Außenminister Gustav Stresemann am 10.Dezember 1927

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„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in Europa.
Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden.
Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund
allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weiß und sich nicht darum kümmert.“
Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“

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„Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet.
Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen
Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
Prof. Dr. René Martel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“ (Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921

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„Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna …“
Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 6)

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„Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald
in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen
vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahe stehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:

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„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler.
Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden,
wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
Die Warschauer Zeitung „Depesza“ vom 20. August 1939

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„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind,
muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“
vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207

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„Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 39, S. 16

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„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939
(vgl. Dr. rer. nat. Heinz Splittgerber, „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7)

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„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“
Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, Bd. III, S. 90)

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„Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin,
keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
vgl. Barnes „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962

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„Ich werde Deutschland zermalmen.“
Roosevelt, 1932 (!)
(vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)

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„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938

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„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vier-teilen:
… Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.“
Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

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„Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, Heft 15, S. 40)

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„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“ (vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

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„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“)

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„… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daß es deshalb
nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen … Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären … Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diaries, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)

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„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang
mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen,
dass sie die USA auch diesmal hineinschleppen“ (in den 2. Weltkrieg)
Weizmann zu Churchill, September 1941
(vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving))

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„Mit Gräuel-Propaganda haben wir den Krieg gewonnen …Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (= Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag Art. 7.1
als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom „deutschen“ Strafrecht geschützt.)

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„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt:
daß der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“.
Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954,
während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“

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„… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …
Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden.
Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden….“
Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München

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„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet. Nun müssen wir feststellen, daß er recht hatte.
An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
Sir Hartley Shawcross, der britische General-Ankläger in Nürnberg
(vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

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„Sie müssen sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft
des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“
Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“,
Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill – His Career in War and Peace, S. 145)

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„Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung.“
Directive No. 22 / 4.02.1942

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„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feind-Nation…“
Directive JCS 1067/6

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„Ich will den Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät.
Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
Ich weiß mir Besseres als Krieg!
Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten,
die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen.
Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill.
Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen
Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“
Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit
seinem Architekten Prof. Hermann Giesler, Giesler: „Ein anderer Hitler“, Seite 395

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„Geheimdokumente enthüllen: London wies 1940 Friedensfühler zurück.
Das britische Kriegskabinett unter Winston Churchill wies im Juli und August 1940 mehrere von deutscher Seite und neutraler Seite
kommende ‚Friedensfühler‘ zurück. Dies geht aus bisher geheimgehaltenen britischen Kabinettspapieren des Jahres 1940 hervor,
die jetzt nach der vorgeschriebenen 30-jährigen Sperre freigegeben wurden…“
„Augsburger Allgemeine“ vom 2. Januar 1970

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„Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist.“
Heinrich von Brentano

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Kriegsverbrechen

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„Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden, wie dem deutschen Volk die Todesstrafe
auferlegt werden kann. Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausgeschlossen werden. Sie sind
nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind
auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen,
um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt,
indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen.“
Präsident der Amerikanischen Friedensvereinigung und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941

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„Ich nehme an, daß es klar ist, daß das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“
Direktive an den britischen „Chief of Air Staff“ / 5.02.1942

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„Unser Hauptziel ist die Vernichtung von so vielen Deutschen, wie möglich.
Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen.“
General Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes

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„Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten im Vergleich
zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben.“
Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler

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„Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor,
der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat, dass die Deutschen Unrecht getan haben.“
Baronin de Stael („De 1’Allemagne“)

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„Wir haben keine Gefangenen gemacht.
Wenn sich jemand ergeben hat, dann haben wir ihn umgelegt.“
Harold Baumgarten, ehemaliger alliierter Soldat, über das Verhalten
der alliierten Soldaten bei der Landung in der Normandie am 6. Juni 1944.
Zitiert aus der ZDF-Dokumentation „Die Befreiung“ (Teil 1) am 11.05.2004

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Deutsche Soldaten

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„Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten.“
Feldmarschall Lord Alanbrooke, Chef des britischen Generalstabs

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Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert;
sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten.“
Winston Churchill

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„Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob des deutschen
Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen.“
Basil Liddel Hart, brit. Militärhistoriker

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„Niemals waren wir freier als unter der deutschen Besatzung.“
Jean-Paul Sartre

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„Dem 19. Jahrhundert gelang nur eine ethische Konstruktion großen Stils: das preußische Offizierskorps.“
Nicolás Gómez Dávila, 1913-1994, „Einsamkeiten – Glossen und Text in einem“, Wien 1987, S. 140

[ Editiert von Administrator The Real Blaze am 10.06.08 18:13 ]
Weitere „entlarvende“ oder interessante Zitate:

Der amerikanische Historiker Barnes stellte 1972 fest:
„Das deutsche Kriegsschuld-Bewusstsein stellt einen Fall von geradezu unglaublicher
Selbstbezichtigungs-Sucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar.
Ich kenne jedenfalls kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, dass ein Volk diese nahezu wahnsinnige Sucht zeigt,
die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen, an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging…“

Der britisch-jüdische Historiker Taylor erklärte in „Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges“ :
„Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, daß Hitler nicht an einen allgemeinen Krieg dachte…
Die Zerstörung Polens war nie Teil seines ursprünglichen Plans gewesen.“

Der Brite Nicoll schrieb:
„…Sollten also Anstand und Sachlichkeit je wieder zur Geltung gelangen, dann werden diese einräumen müssen, daß man die primäre,
fast ausschließliche Verantwortung für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss.“

Der jüdisch-amerikanische Historiker Jawnann stellte 1956 fest, dass Deutschland am Vorabend des ihm
von England und Polen aufgezwungenen Krieges eine offene und normale Gesellschaft … gewesen war.

Der amerikanische Präsident Reagan erklärte am 5. Mai 1985 in Bitburg:
„Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen und zu Unrecht auferlegt.“

Lord Vansittart, einer der extremsten Deutschen-Hasser sagte 1934 zu Brüning:
„Wenn Deutschland zu stark wird, muss es zerschlagen werden.
Deutschland muss wieder besiegt werden und diesmal endgültig.“

Lord Vansittart 1938 zu Brüning:
„Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.“

Lord Halifax am 3. September 1939:
„Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, dass er nicht mehr auf friedlichem Wege, ein Stück
des Versailler Vertrages (der kein Vertrag sondern ein Diktat war ) nach dem anderen aufheben kann.“

Churchill am 12. November 1939:
„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands.“

Churchill 1946:
„Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun, verhindern können, dass der Krieg ausbrach.
Aber wir wollten nicht.“

Der amerikanische Botschafter Bullit erklärte in Paris am 25. April 1939:
„Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache.“

Der amerikanische Minister Nye erklärte am 25. April 1941:
„Wenn wir in den Krieg verwickelt werden, so wird er von künftigen Geschichtsschreibern nur mit dem Namen bezeichnet werden:
‚Der Krieg des Präsidenten‘, weil jeder seiner Schritte seit seiner Rede in Chicago (1937) auf den Krieg hinlenkte.“

Dementsprechend erklärte der frühere britische Premierminister Chamberlain Ende 1945:
„Polen führte bereits seit 1920 einen ständigen Hetz-Krieg gegen Deutschland.
Amerika und das Weltjudentum haben England in den Krieg getrieben.“

Über deutsch-polnischen Korridor-Verhandlungen schrieb der britische Botschafter an seinen Außenminister:
„Wenn England von Schottland durch einen irischen Korridor getrennt wäre,
würden wir mindestens soviel verlangen, wie Hitler jetzt verlangt.“

Der polnische Generalstabsoffizier Baginski schrieb 1937 in seinem in Polen immer wieder neu aufgelegten Buch „Poland and the Baltic“:
„Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht alle polnischen Länder vollkommen an Polen zurückgegeben sein werden,
solange nicht der Name Preußen, da er ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Karte
Europas getilgt sein wird, und solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben.“

Rydz-Smigly, der spätere polnische Marschall, erklärte schon am 2. August 1931:
„Polen wird bald gegen seinen Erbfeind Deutschland marschieren,
wobei als erste Etappe der Zwergstaat Danzig besetzt werden wird“

… und im Juni 1939 vor polnischen Offizieren:
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“

[ Editiert von Administrator Schwabe am 20.03.07 3:08 ]
Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken. Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen in diesem Teufelsszenario weiter mitzuspielen. Wir hätten unmöglich den Menschen klar machen können, daß der Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.

James Baker, ehem. USA Außenminister.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs:
Zitat:

»Greuel-Propaganda – damit haben wir den totalen Krieg gewonnen… Und nun fangen wir erst richtig damit an!
Wir werden diese Greuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird,
bis alles zerstört sein wird, was Sie [als Deutsche] in anderen Ländern an Sympathien gehabt haben, und bis die Deutschen so durcheinander
geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun!«

… unter vielen anderen auch dies:
Zitat:

„Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, um so besser. Lügen, Betrug – alles …
Ich tat mein Bestes, um auf diesem Wege auch das älteste Ziel unserer psychologischen Kriegführung zu fördern:
Deutsche gegen Deutsche aufzuhetzen.“
(Anm.: … welche bis in die heutige Zeit anhält und damit wohl auch eine der am längsten (nach-)wirkende Hetz-Propaganda sein dürfte!)

Zitat aus: „Die Deutschen und ich“, Hamburg, 1961, S. 617

Zitate von Sefton Delmer * Klick *, Chef der britischen Abteilung für psychologische Kriegsführung * Klick * (= englisch) im Zweiten Weltkrieg.
Von ihm bzw. seiner Abteilung entstammte u.a. ebenfalls, der wohl spektakulärste und berüchtigste, der sogenannte „Mölders-Brief“ * Klick *

Interessanterweise stammt auch dieses Zitat von ihm – der „deutscher“ Kriegsberichterstatter bis zu deren Einmarsch in Paris war:
Zitat:

„Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land.
Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt – verliebt in Hitler.“

„Die Deutschen und ich“, Hamburg, 1961, S. 288

[ Editiert von Administrator Schwabe am 26.03.07 19:17 ]
Zitat:

Churchill:

„Seit 400 Jahren hat die Außenpolitik Großbritanniens darin bestanden, sich der stärksten, aggressivsten, beherrschenden Großmacht auf
dem Kontinent entgegenzustellen… Es handelt sich nicht darum, ob es Spanien ist oder die französische Monarchie oder das französische
Kaiserreich oder das Hitler-Regime.
Es handelt sich nicht um Machthaber oder Nationen, sondern lediglich darum, wer der größte oder der potentiell dominierende Tyrann ist.“
(Zitat aus: The Second World War, Band 1.)

Nah dann werfen wir doch einmal einen kurzen Blick in die (britische!) Vergangenheit, wie diese Aussage wohl zu verstehen sein könnte:

Dazu die folgende Statistik: In den 300 Jahren von 1618 bis 1918 führte England 237 Jahre Krieg, davon:

gegen Frankreich: 10 Kriege, 73 Jahre lang;
(Anm.: Wobei der sogenannte „100jährige Krieg“ (1337 – 1453) hier nicht unbedingt unerwähnt bleiben sollte!
Ihren Anspruch auf die französische Krone gaben die englischen Könige übrigens auch erst im Jahre 1802 auf.)

gegen Spanien: 8 Kriege, 48 Jahre lang;
gegen Holland: 7 Kriege, 36 Jahre lang;
gegen Dänemark: 6 Kriege, 23 Jahre lang;
gegen Russland: 4 Kriege, 7 Jahre lang;
gegen Deutschland: 4 Kriege, 17 Jahre lang;
gegen China: 3 Kriege, 9 Jahre lang;
gegen USA: 2 Kriege, 13 Jahre lang;
gegen Schweden: 2 Kriege, 6 Jahre lang;
gegen Ägypten: 2 Kriege, 2 Jahre lang;
gegen Türkei: 2 Kriege, 3 Jahre lang;

Seit 1945, als die „bösen Deutschen“ entwaffnet wurden, gab es schon wieder
über 200 Konflikte, davon allein seit 1992 29 mit rund 6 Millionen Toten;

Quelle: NID Nr. 12/93, S. 5.)

(Anm.: Die Briten besaßen das größte Kolonialreich, welches sich über alle Kontinente bis Ende 1945 ausdehnte.
Hitler / Deutschland unterstellt-e man regelmäßig Welt-Eroberungspläne, ohne überall dabei auf die Briten zu stoßen,
oder wie sie, in den letzten 3 Jahrhunderten mit „fast“ allen Ländern dieser Erde Krieg geführt zu haben – Interessant!)
… und jene stecken schon wieder / immer noch in kriegerischen Auseinandersetzungen – wer hält sie auch davon ab?)

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„Sie müssen sich darüber im klaren sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft
des Deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“
(Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister.)

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„Ich führe keinen Krieg gegen Hitler, sondern ich führe einen Krieg gegen Deutschland.“
(Churchill, 1940 als neu ernannter Premier-Minister.)

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„Das Deutsche Volk besteht aus 60 Millionen Verbrechern und Banditen.“
(Churchill in einem Telegramm an den jugoslawischen Ministerpräsidenten im
Frühjahr 1941 und später im Wortlaut in die Kriegserinnerungen übernommen.)

(Anm.: [1.] Ganz sicher gab es im Frühjahr 1941 mehr als 80 Millionen Deutsche – in den Grenzen des Deutschen Reichs.
Außer Churchill hat jene Deutschen bereits davon abgezogen, welche er damals schon zur Vernichtung angedacht hatte?)

(Anm.: [2.] Anfang 41 hatte man Churchills Sohn offensichtlich noch nicht inmitten Titos Partisanen aufgegriffen!
Soviel von mir zum Thema: „Verbrecher und Banditen“ – wenn auch „nur“ Churchills Einschätzung kommentierend.)

[ Editiert von Administrator Schwabe am 07.04.07 7:54 ]
Auf der Suche nach Informationen über eine bestimmte Person, über die demnächst hier mehr zu lesen sein wird, bin ich auf Nachfolgendes gestoßen:
Zitat:

Der 8. Mai 2005 und seine Ursprünge

Fritz Schenkin, Frankenfeld

Die Wurzeln dieses Datums liegen weit zurück.
Margaret Thatcher, zuletzt Premierministerin im Königreich, sagte 2001 auf einem Parteitag der Konservativen in England: 1
«…nach meiner Auffassung befindet sich England seit 1871 mit Deutschland im Kriegszustand.»
Das kommt nicht von ungefähr.
Der deutsche Sieg über den von Frankreich an Deutschland erklärte Krieg 1870 machte Deutschland zur zweitgrößten Industriemacht in der Welt.
Dies konnte von Britannien nicht geduldet werden. Die Mächte hinter den Kulissen begannen von Stund an zielgerichtet
auf die Vernichtung dieses lästigen Konkurrenten hinzuarbeiten. Das konnte nur durch einen Krieg geschehen.

Nach Thatcher dauert der Kriegszustand also von 1871 bis heute. Noch besteht kein Friedensvertrag, so geht das immer weiter.
Da noch immer die Feindstaaten-Klausel der «alliierten Sieger» gilt, sind das bis heute 135 Jahre!
Und wie in den letzten Jahren zu sehen war, fordern die «Befreier» seit 50 Jahren nicht nur Material und Geld vom deutschen Volk,
sondern neulich auch Söldner für ihre weltweiten Kriegsabenteuer (Afghanistan, Irak u. a.). Oder zumindest die Übernahme der Kriegskosten.
Eine Chuzpe (= „Frechheit, Dreistigkeit, Unverschämtheit“ * Klick *) – oder was ?

Erinnerung ist angesagt! Wahrheit auch ?

Wie schrieb der US-Journalist Lippmann: «Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der Besiegten
gefunden hat und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird, kann die Umerziehung als gelungen angesehen werden.» 2
«Kaum einer weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsschreibung der Siegermächte zu halten. (…) die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich im «Zwei-plus-vier Vertrag» verlängert! 3

Wer also vom Kriegsende 1945 vom Tag der «Befreiung» spricht, der verhöhnt die heutigen Zustände.

So wollen wir uns guter Dinge Aussprüche untadeliger Menschen anhören und uns darüber Gedanken machen.
Die von Margaret Thatcher angesprochene Zeit vor 1900 brachte schon einige bedenkliche Zeitungsnotizen aus England:

Die Saturday Review berichtete am 24.8.1895:
«Vor allem gilt doch, dass wir Engländer bisher stets gegen unseren Haupt-Bewerber in Handel… Krieg geführt haben…
Bei einem Krieg mit Deutschland kämen wir in die Lage, viel zu gewinnen und nichts zu verlieren. 4

Sir Peter Mitchell berichtete in der Saturday Review am 1.2.1896: «Wäre morgen jeder Deutsche beseitigt, es gäbe kein englisches Geschäft,
das nicht sofort wüchse… Macht Euch fertig zum Kampf gegen Deutschland, denn Germania est delenda (Deutschland muss vernichtet werden).» 5

Dieselbe Zeitung berichtete am 11.9.1897:
«Wenn Deutschland morgen aus der Welt vertilgt würde, gäbe es übermorgen keinen Engländer, der nicht reicher wäre als heute…
Germania esse delendam (Deutschland sei zu zerstören). Wenn das Werk vollendet ist, können wir Frankreich und Russland zurufen:
Nehmt Euch von Deutschland was Ihr haben wollt.» 6

Der Weltkrieg begann bekanntlich 1914, in welchen Deutschland aus Bündnistreue zu Österreich verwickelt wurde.
Interessant ist aber die Tatsache, dass der im Versailler Vertrag festgeschriebene § 231 befahl:
Deutschland hat die «Alleinschuld» am Kriege anzuerkennen.

Die wirtschaftlichen und machtpolitischen Gründe für diesen Krieg nannte 1919 der engl. Premier Lloyd George:
«Das meiste auf das wir aus waren, ist uns zugefallen. Die deutschen Kriegsschiffe sind ausgeliefert, die deutschen Handelsschiffe sind
abgeliefert, die deutschen Kolonien haben aufgehört zu sein, der eine unserer Haupt-Bewerber im Handel ist zum Krüppel geschlagen.» 4
Dazu wurde noch nach dem Kriegsende eine Hungerblockade über Deutschland verhängt! Mit verheerenden Folgen!

1919 urteilte der italienische Ministerpräsident Nitti über den Versailler Vertrag
«… dass man nicht den Frieden wollte, sondern darauf ausging, Deutschland zu erwürgen und zu zerstückeln…
Die Reparationspolitik ist der verabscheuungswürdigste Betrug… Ganz Europa ist balkanisiert worden…» 7

1921 sagte der als rücksichtloser Politiker bekannte Georges Clemenceau (1906 – 1909 und 1917 – 1920 Ministerpräsident Frankreichs):
«Der Krieg war nur die Vorbereitung, die Vernichtung des deutschen Volkes fängt jetzt erst an.»
Und weiter: «Es gibt zwanzig Millionen Deutsche in Europa zu viel.» 6
[Die Mehrheit der deutschsprachigen Schweizer scheint noch nicht begriffen zu haben, dass sie ihrer Abstammung nach
auch zum deutschen Volk gehört, dessen Vernichtung durch «multikulturelle» Einbürgerungen planmäßig andauert.]

Theodor Heuss, erster Bundespräsident der BRD, sagte zu jener Zeit sinngemäß:
«Die Wurzeln des Nationalsozialistischen Staates und der Aufstieg Hitlers liegen in Versailles.»
Pikanterweise ist zu lesen, 8 dass Hitler bereits Ende der zwanziger Jahre von der jüdischen Hochfinanz
128 Millionen Reichsmark überwiesen bekam; die holländisch-britische Öl-Finanz legte noch weitere
5 Millionen RM dazu, sonst hätte er schwerlich mit einer Junkers 52 seine Wahl-Reisen machen können!

Bekanntlich kam Hitler ganz legal durch Wahlen im Januar 1933 an die Macht.
Doch schon 1932 sagte Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga:
«Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer eins. Es ist unsere Sache, Deutschland erbarmungslos den Krieg zu erklären.»

Das war die erste von mehreren jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland.
Hier stellt sich einmal mehr die noch unbeantwortete Frage, warum Juden Hitler finanzierten, um ihn an die Macht zu bringen?

Die zweite Kriegserklärung erfolgte zwei Tage nach Hitlers Machtübernahme am 1. Februar 1933 durch den Juden Henry Morgenthau:
«Die USA sind in den Abschnitt des zweiten Weltkrieges eingetreten.» 9

Eine dritte Kriegserklärung meldete der Daily Express am 24.3.1933:
«Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg.
14 Millionen Juden stehen zusammen wie ein Mann, um Deutschland den Krieg zu erklären.» 9

Noch eine vierte Kriegserklärung kam am 7.8.1933 von Samuel Untermayer (auch Untermyr geschrieben),
dem Vertreter des World Jewish Economic Federation (Jüdische Welthandels Vereinigung):
«Wir rufen zum Heiligen Krieg gegen Deutschland auf.» 9

Wenig später, am 14.2.1934 unterstellte er Deutschland, Schleichhandel bzw. Schmuggel («contrebande») zu betreiben.
«Als Ergebnis dieses […] Verhaltens [der US-Regierung] sind unsere amerikanischen Geschäfte mit in Deutschland hergestellten Waren überflutet, die in unser Land geschmuggelt worden sind. (Allerdings ist die heutige Marktwirtschaft zum sogenannten Globalismus pervertiert,
ohne dass die Jüdische Weltliga noch der World Jewish Economic Federation auch nur einmal dagegen protestiert hätten. Seltsam!) 🙄

Untermayers Hetzrede gipfelte in der Forderung, den Handel von in Deutschland hergestellten Gütern vom Handel auszusperren. Die laxe Haltung
der amerikanischen Regierung «spiele damit direkt in die Hände dieser außerhalb der Gesetze stehenden [Deutschen] Regierung…». 10

Eine fünfte Kriegserklärung erfolgte am 6.9.1939 durch Dr. Chaim Weizmann an das Deutsche Reich. 9

Von diesen fünf ungeheuerlichen Kriegserklärungen wusste die deutsche Bevölkerung nichts.
Die deutsche Presse druckte damals so etwas nicht! Heute auch nicht! (Was hat sich geändert?)

Andere Stimmen sind auch zu bedenken: Lord Vansittart (British Foreign Office) 1933:
«Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen Europäischen Krieg bekommen.» 6

Cohn, Emil Ludwig im Juni 1934:
«Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden.» 6

Churchill 1936:
«Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.» 2

Churchill 1938 zum [1932 abgewählten Reichskanzler] Brüning:
«Was wir wollen ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft.» 6

Also war es kein deutscher rassistischer Krieg, auch kein Ausrottungs-Krieg gegen wen auch immer, sondern ein Wirtschaftskrieg.
Da die Hochfinanz 11 die Wirtschaft regiert, war das der gewollte Krieg der «Hintergrund-Mächte», die Fortsetzung des Versailler Diktates von 1918.

Auch polnische Stimmen arbeiteten auf einen neuen Krieg hin:
Im Mai 1939 erklärte der polnische Kriegsminister Kasprzycki in Paris:
«… wir beabsichtigen, einen Bewegungskrieg zu führen und von Beginn der Operationen an in Deutschland einzumarschieren. 6

Marschall Rydz-Smigly auch 1939:
«Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.» 6

10. August 1939 in der Warschauer Depesza:
«Wir sind gerne bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft.
Hört Ihr – gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg
in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nie gesehen worden ist.» 6

Am 1. September 1939 begann der Krieg gegen Polen.
Am 3. September erfolgte die Kriegserklärung von England und Frankreich an Deutschland.
Lord Halifax, der britische Außenminister am 3. September 1939: «Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen,
so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.» 6

Nach 18 Tagen war die polnische Armee besiegt, ohne dass die vertragsmäßigen
Versprechen zur Kriegshilfe von England oder von Frankreich eingelöst worden wären.

Im Jahre 1940 fand dann der Blitzkrieg gegen Frankreich statt, der mit der vollkommenen Niederlage der «Grande Nation» endete.
Die verbündeten englischen Truppen waren bei Dünkirchen tödlich eingekesselt.
Hitler hat sie wohlwollend «entweichen lassen», um Britannien für Friedensgespräche bereit zu machen.
Als Antwort auf sein Friedensangebot erhielt er eine höhnische Ablehnung,
weil man in England schon die US-Zusage für deren Kriegseintritt hatte.

Der deutsche Friedenswille war dennoch deutlich geworden, besonders als der Stellvertreter des Führers
Rudolf Hess am 10. Mai 1941 seinen England-Flug startete, der das Ziel hatte, den Frieden herzustellen.
Hess war bis zu seinem Tode in Spandau von den Alliierten eingesperrt.
Er sollte niemals frei über die turbulenten Ereignisse von 1941 sprechen dürfen, als der Ausgang des Krieges noch völlig offen war.
Und so nahm der 93jährige Rudolf Hess sein großes Geheimnis im August 1987 mit ins Grab. 12

Wie englische Geheimdienststellen behaupten, soll sich Hess nach 40 Jahren Einzelhaft in seiner Zelle erhängt haben.
Die Wahrheit sieht allerdings anders aus: Weil man die Kosten für das Spandauer Gefängnis und die Wächter für den einzigen
Gefangenen nicht mehr zu zahlen bereit war, sollte Hess auf Drängen Gorbatschows freigelassen werden. Das galt es zu verhindern.
Die nicht mehr unterzukriegenden jährlichen Hess-Gedenkfeiern erinnern an seinen Friedenswillen.

Churchill im November 1939: Rundfunkansprache an das englische Volk:
«Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die «Vernichtung Deutschlands».

Man beachte: Nicht «die Vernichtung Hitlers»(!) sondern die Vernichtung Deutschlands.
(Wir verweisen die Leser auch auf die Memoiren Churchills: Unterredung mit Stalin
(August 1942) über die planmäßige Bombardierung der deutschen Zivilbevölkerung). 13

Es ist wenig bekannt, dass schon 1936 ein deutscher Emigrant, Frederic Lindemann, sich Churchill andiente,
um Flächenbombardements (gegen alles Völkerrecht) in ihrer Wirksamkeit zu untersuchen. 14
Man rechnete kühl aus, wie viele Tote zu erzielen wären und wie viele Wohnhäuser zerstört werden könnten…
Lindemann wurde dafür noch «geadelt»; er durfte sich von da an Lord Cherwell nennen!

Wer hatte sich also schon früh auf den «Weltkrieg» vorbereitet ?
Deutschland, das seinen fünf Millionen Arbeitslosen der dreißiger Jahre wieder Arbeit gab, oder Großbritannien,
das schon 1936 einen diabolischen Vernichtungskrieg durch Flächenbombardements und höllische Feuer-Stürme,
die das Teer auf den Straßen zum Schmelzen brachten, von Lord Cherwell planen lies ?

Die «Vernichtung Deutschland als Programm», wie das aus den verschiedensten Zitaten weiter oben zu lesen ist.
Ein seit langer Zeit teuflisch durchdachter Plan liegt all diesen Ereignissen zu Grunde.
Es müssen heute in den westlichen sogenannten Demokratien unter Strafandrohung «Offenkundigkeiten» geglaubt werden,
die wissenschaftlich keine Stütze haben, sonst würde man nicht die freie Meinungsäußerung mittels
«Volksverhetzungs-Paragraphen» oder «Antirassismus-Gesetzen» unterbinden.

Ein Kriegsgrund, der sich in der NS-Zeit erst herausbildete, war dann auch die Einführung der sogenannten «Arbeits-Währung».
Das darauf beruhende Wirtschaftssystem hätte eine verheerende, gar tödliche Wirkung für manche gehabt.
Die in der Wall Street herrschende Weltmacht des Kapitals 11 wäre durch die deutsche Arbeits-Währung machtlos geworden!
Die Aussenhandels-Methoden beruhten auf einfachem Tauschhandel: Industrieprodukte gegen Rohstoffe.
Und das alles ohne zinspflichtige Kredite, welche alle Länder in Staatsschulden und in das damit einhergehende Elend treiben.

Nach dem Kriegsausbruch verhandelte eine als Opposition getarnte SS-Gruppe mit Vertretern
des englischen Geheimdienstes im Spätherbst 1939 … über die Bedingungen zur Beendigung des Krieges.
Nach einem Bericht des Westdeutschen Beobachters stellte die britische Regierung folgende Bedingungen:

1. Beseitigung Hitlers und eine neue, England genehme Regierung [der Irak lässt grüssen!];

2. Aufgabe der derzeitigen deutschen Wirtschaftspolitik!

3. Rückkehr Deutschlands zur «Goldwährung»!
Da die britische Regierung kein Bankhaus war, konnte sie an der Goldwährung kein Interesse gehabt haben.
Aber die Hochfinanz im Hintergrund, für die der Krieg geführt wurde, hatte Englands Regierung wohl den richtigen Weg gewiesen.

Da Deutschland nicht in die Zinsknechtschaft einwilligte, ging der Krieg gegen das Deutsche Reich weiter.
Wie viele Tote, Verwundete, Verkrüppelte, Taube und Blinde es auch geben würde, interessierte die Kriegstreiber nicht.
So konnte der «Dreißigjährige Krieg» des vergangenen Jahrhunderts seinen letzten Abschnitt nehmen.

Der Ausdruck wurde von John Major anlässlich seiner Gedenkrede zum 50 Jahrestag des Kriegsendes 1995 im Berliner Schauspielhaus geprägt.
Er sagte: «Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende des Dreissigjährigen Krieges von 1914 bis 1945…»

Die Deutsche Presseagentur (dpa) brachte diesen Text über ihre Nachrichten-Ticker.
Die anderntags erschienenen Meldungen der gleichgeschalteten Presse machte daraus:
«Vor 50 Jahren erlebte Europa das Ende von dreißig Jahren, die nicht einen, sondern zwei Weltkriege einschlossen…»

Diese Fassung, so dachte sie sich, wird vom um-erzogenen deutschen Volk gedankenlos akzeptiert werden.
Bei den meisten hat es tatsächlich geklappt!
Denn wie sonst könnte es «politically correct» möglich sein, dass in einem von 1914 bis 1945 dauernden Krieg Deutschland 1939
plötzlich aus dem Nichts heraus auch noch einen zusätzlichen Krieg gegen die hochgerüsteten Alliierten beginnen konnte.

Wenn sich am 8. Mai dieses Jahres das Ende des Krieges zum 60. Mal jährt und jener Tag als Befreiung gefeiert
und der Nationalsozialismus als Diktatur bezeichnet wird, dann müssen Sie sich einfach das oben Gesagte in
Erinnerung rufen, um hinter der angeblichen Demokratie die wahre Diktatur zu erkennen.

1948 schrieb Generalmajor J. F. C. Fuller in «The Second World War»:
«Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlass war sein Erfolg, eine neue,
kräftig wachsende Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.»

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Fußnoten:

1 Ostpreußenblatt 28.4.2001

2 Fritz Hippler, «Korrekturen»

3 Kopp-Aktuell 47, Seite 22

4 Emil Maier-Dorn, «Zu Weizsäckers Ansprache vom 8. Mai 1985»

5 David Hoggan, «Meine Anmerkungen zu Deutschland», Grabert Verlag, Tübingen

6 W. Symanek, «Deutschland muss vernichtet werden»

7 Hugo Welems, «Das Jahrhundert der Lüge»

8 «Von der Wall Street gekauft – Die Finanzierung Hitlers durch ausländische Finanzmächte», VZD-Verlag

9 Der Bismark-Deutsche Nr. 5 und 6, Seite 4 bzw. 19

10 Dipl. pol. Udo Walendy, in «Historische Tatsachen» Nr. 54, S. 17 – Verteidigung oder internationale Aggression?

11 Eustace Mullins u. Ronand Bohlinger, «Die Bankierverschwörung – Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen».

12 Martin Allen, «Churchills Friedens-Falle», S. 374

13 Dr. H. Splittgerber, «Misshandelte Zeitgeschichte»

14 Dr. Paul Berlin, «8. Mai – Befreiung oder Katastrophe?»

Empfehlenswert: Paul Rassinier,
«Die Jahrhundert Provokation», «Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde»,
Grabert Verlag, Tübingen.

Quelle: Presseclub Schweiz, Nr. 2 – Mai 2005 * Klick *

Presseclub Schweiz, Postfach, CH-4008 Basel
© Nachdruck unter vollständiger Quellenangabe gestattet.
(Anm.: Was hiermit erfüllt sein dürfte.)
Zitat:

1934 sagte Churchill den früheren Reichskanzler Heinrich Brüning ganz unverblümt:
“Deutschland muss wieder besiegt werden und dieses mal endgültig.”

Was war bis 1934 der Welt von Deutschland angetan worden?
Wenn ein solcher Vernichtungswille damals schon feststand:
Was für eine alberne Heuchelei bleibt es, sich auf spätere Ereignisse zu berufen!

Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”, S. 204

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Der Verfasser (Anm.: Emil Maier-Dorn) hatte im September 1937 125 Abgeordnete
des (englischen) Ober- und Unterhauses durch Deutschland begleitet.

Am vierten Tage dieser “German Roads Delegation” sagte ihm ein Abgeordneter: “Now can our papers ly.” (= jetzt können unsere Zeitungen lügen.)
Er habe ein völlig falsches Bild von Deutschland mitgebracht.

Nun, wenn das am grünen Tisch der Volksvertreter in der ältesten Demokratie der Welt so geschehen konnte:
Wie soll uns wundernehmen, wenn man die breiten Schichten des Volkes dermaßen an der Nase herumführen kann?

Emil Maier-Dorn in: Magische Macht Mammon, S. 249

——-

[…] Ich erhebe mein Glas auf die Ära der Entwicklung und Ausdehnung des Sowjetstaates….
Im Lauf der nächsten zwei Monate können wir den Kampf mit Deutschland beginnen.
Stalin am 5. Mai 1941

Die Ausführungen wurden durch die gefangenen Generäle Naumow und Jewstifejew bestätigt.

Quelle: Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”, S. 161

——-

Man hat die alte mit Frankreich und der Sowjetunion verbündete Tschechoslowakei
als einen auf das Herz Deutschlands gerichteten Dolch bezeichnet.
Sie war in der Tat eine feindliche Festung mitten im deutschen Raum gewesen,
eine Einbruchs-Pforte aller Gegner des Reiches.
Der Historiker Michael Freund

Quelle: Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”, S. 164

——-

Amerika und England verhinderten es allein, dass Hitler nicht Stalin hinter den Ural zurücktrieb.
Churchill am 5. Juli 1950

Quelle: Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”, S. 175

——-

Im Oktober 1944 fand in Moskau ein Gespräch statt, in dem Stalin nach dem Zeugnis des US-Sonderbotschafters Averall Harriman ausführte:
Es habe eine Zeit gegeben, in der Großbritannien und Russland allein mit den Problemen Europas fertig werden konnten.
Zusammen hätten sie Napoleon besiegt und im Ersten Weltkrieg gegen die Deutschen gekämpft.
Aber im Zweiten Weltkrieg hätten Großbritannien und Russland nicht die Oberhand über die Deutschen gewinnen können.
Er zweifle daran, dass Deutschland ohne die volle Stärke der Vereinigten Staaten hätte geschlagen werden können.

Quelle: Emil Maier-Dorn, “Anmerkungen zu Sebastian Haffner”, S. 176

——-

Der französische Generalstabschef Gamelin Ende August 1939:
“Beim ersten Kanonenschuss wird das Hitler-Regime zusammenbrechen,
und wir werden in Deutschland eindringen wie in Butter, ja wie in Butter.”

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 147

——-

“Herr Haffner, Sie sprechen davon, dass die `jüngere Generation ihre Väter und Großväter oft wie Wahnsinnige anstarrt´.
Ich wage die Voraussage, dass in übersehbarer Zukunft eine deutsche Jugend
die Fabrikanten unseres heutigen Geschichtsbildes `wie Wahnsinnige anstarren´ wird.”

Emil Maier-Dorn in: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 153

——-

Über das Wirtschaftswunder Hitlers:
“Es war kein Wunder. Auch Hitlers Vorgänger hätten es vollbringen können.
Nur hatten sie es nicht getan und so die einfache Lösung, durch welche brachliegende
Arbeitskraft und notwendige Arbeit zusammenzufügen waren, dem Diktator überlassen.”
Golo Mann

Michelangelo war kein Wunder; auch seine Vorgänger hätten seine Bilder malen können.
Sie brauchten nur die einfache Lösung finden, Farbe und Untergrund zusammenzubringen.
Nur hatten sie es eben Michelangelo überlassen.

Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 71

——-

Wenn Hitler Erfolg hat, wird er innerhalb von fünf Jahren einen europäischen Krieg bekommen.
Der leitende Beamte des Foreign Office (brit. Außenministerium), Lord Vansittart 1933

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 101

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Ende Mai 1945 notierte der ehemalige US-Botschafter in Moskau, Davies, nach einer achtstündigen Unterredung mit Winston Churchill:
“Ich sagte freimütig – nachdem ich ihn so heftig über die Bedrohung sowjetischer Vorherrschaft und über die Ausbreitung des Kommunismus
in Europa schimpfen gehört und nachdem ich einen solchen Mangel an Vertrauen in die Ehrlichkeit der sowjetischen Führung festgestellt habe –
hätte ich mich gefragt, ob er, der Premierminister, nun der Welt erklären wolle, dass er und England einen Fehler gemacht hätten, indem sie
Hitler nicht unterstützten; denn er vertrete –wie ich ihn verstünde- nun die Doktrin, die Hitler und Goebbels verkündet und in den letzten vier
Jahren immer wiederholt hätten…. Genau die gleichen Bedingungen, wie er sie beschrieb, und die gleichen Schlussfolgerungen seien von
ihnen vorgebracht worden, wie er sie nun zu behaupten schien….”

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 115

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Man sollte 50 führende jüdischen Finanzleute der Welt zusammenschleppen, um ihre
Geld-Manipulationen unmöglich zu machen…. Denn diese Finanzleute verursachen den Krieg.
Henry Ford, 1923

Quelle: Emil Maier-Dorn: Magische Macht Mammon, S. 47

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Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland,
sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte.
Churchill auf seiner Rede in Fulton 1946

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 127

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England kämpft, um die “Balance of power” (Gleichgewicht der Macht) aufrechtzuerhalten – aus diesem Grunde und aus keinem anderen.
Die allgemeine Ansicht, dass Deutschland den Krieg (von 1939) begann, um die Welt zu beherrschen, ist unserer Meinung nach falsch.
Deutschland wünschte, eine Weltmacht zu sein, aber Weltmacht und Weltherrschaft sind nicht das selbe.
“The Nineteenth Century”, September 1943

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 127

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Die englische Zeitschrift “The Circle” schrieb am 13. Mai 1939:
Die Gefahr eines Krieges kommt nicht von Deutschland und Italien, sondern von uns selbst.
Unsere Roten sind wütend, weil die Weltrevolution durch die verachtenswerte Bourgeoisie von Hitler gestoppt worden ist.
Sie wird von den Juden unterstützt, die ihren nicht unbeträchtlichen Einfluss in der Presse
und im Parlament entfesseln, um uns mit Deutschland in einen Konflikt zu entwickeln.”

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 133

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“Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht!”
Churchill 1936

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 13

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Der polnische General Sosnkowski am 31. 8. 1943:
“ Der Entschluss Polens vom 30. August 1939, der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung
zugrunde lag, kennzeichnet einen Wendepunkt in der Geschichte Europas.
Hitler wurde damit vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen zu einem Zeitpunkt,
da er weitere unblutige Siege zu erringen hoffte….”

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 138

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Der schwedische Vermittler Dahlerus berichtet über den 31. August 1939:
“Auf dem Rückweg erzählte mir Forbes (brit. Diplomat) etwas, das mich erschreckte:
Während ich der Sekretärin diktierte, hatte Lipski (poln. Botschafter in Deutschland) Forbes mitgeteilt,
dass er in keiner Weise Anlass habe, sich für Noten und Angebote von deutscher Seite zu interessieren.
Er kenne die Lage in Deutschland nach seiner fünfeinhalb-jährigen Tätigkeit als Botschafter
gut und habe intime Verbindung mit Göring und anderen aus den maßgeblichen Kreisen.
Er erklärte, davon überzeugt zu sein, dass im Fall eines Krieges Unruhen in diesem Land
ausbrechen und die polnischen Truppen erfolgreich gegen Berlin marschieren würden.”

Quelle: “Allein-Kriegsschuld” von Emil Maier-Dorn, S. 290

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Mögen vor allem die Deutschen erfassen und gegenwärtig behalten, welchen Kräften es die Einreihung der
Vereinigten Staaten in die Front beider Weltkriege zu verdanken hat, die beides mal zur Kriegsentscheidung wurde!

Während F. D. Roosevelt dem Volke vormachte, er werde die amerikanische Jugend nicht in den Krieg schicken,
fanden sich Geldgeber für das “Committee to Defend America by Aiding the Allies” zusammen.
Diese Gesellschaft zur Förderung der Kriegsmaßnahmen gegen Deutschland veröffentlichte ihre Liste 1941:
Es sind lauter Namen der Hochfinanz und ihres Anhanges:
Morgan, Lamont, Warburg, Altschul, Lazard Frères, Levy, Levee, Levitt, Levisohn, Untermeyr, Gottesmann, Goldsmith,
Goodmann, Kahn, Marx, Mossman, Samuel Schneidersohn, Strauß, Wertheim, Guggenheim, Goldwyn.

Emil Maier-Dorn: Magische Macht Mammon, S. 229/230

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Die Zeitschrift “The American Hebrew” vom 18. August 1938 schrieb:
“Es ist klar erkennbar, dass die Vereinigung von Großbritannien, Frankreich und Russland früher oder später Deutschland den Krieg erklären wird.
Zufällig oder absichtlich ist ein Jude in jedem dieser Staaten in eine Stellung von großer Wichtigkeit gelangt.
In den Händen von Nichtariern liegt das Schicksal, ja das Leben von Millionen.”

Quelle: Emil Maier-Dorn: Magische Macht Mammon, S. 306

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Wir ließen es uns nicht träumen, wir mussten es erst im Kriege mit Schrecken und Schauer erfahren, wie sehr SIE UNS (und nicht wir sie!)
in all der Zeit gehasst, gehasst – und nicht sowohl aus Gründen ökonomischer Macht, sondern –viel giftiger- uns politisch gehasst hatten.
Nicht geahnt hatten wir, dass, unter der Decke des friedsam internationalen Verkehrs, in Gottes weiter Welt der Hass, der unauslöschliche
Todes-Hass der politischen Demokratie, des freimaurerisch-republikanischen Rhetor-Bourgeois von 1789 gegen uns, gegen unsere
Staatseinrichtung, unseren seelischen Militarismus, den Geist der Ordnung, Autorität und Pflicht am verfluchten Werke war….
Thomas Mann, 1918

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 20/21

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In England sehen viele Hitler als einen Menschenfresser an. Ich möchte aber sagen, wie ich ihn gefunden habe.
Er strahlt gute Kameradschaft aus. Er ist schlicht, natürlich und offensichtlich aufrichtig….
Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine aufschlussreiche und hervorragend verständige Antwort….
Seine Höflichkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben, und Männer wie Frauen
nimmt er in gleicher Weise durch sein allzeit entwaffnendes Lächeln für sich ein.
Er ist ein Mann von seltener Kultur. Seine Kenntnisse in Musik, Malerei und Baukunst gehen tief.
Lord Rothermere, Direktor der Pressestelle des britischen Informationsministeriums

Quelle: Emil Maier-Dorn: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, S. 42

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Nun, der amerikanische Richter am IMT (Internationales Militär-Tribunal 1946)
in Nürnberg, Wenersturm, hat in der “Chicago Tribune” in erfreulicher Offenheit aufgedeckt:
“Das wirkliche Ziel der Nürnberger Prozesse war es, den Deutschen die Verbrechen ihrer Führer
zu zeigen, und das war die Absicht, aus welchem Grunde die Prozesse angesetzt wurden.
Hätte ich sieben Monate früher gewusst, was in Nürnberg passierte, dann wäre ich niemals dorthin gegangen.”

Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, Seite 23

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Müssten die Sieger ihre Regierungsformen verwerfen, weil in ihrem Namen empörende Verbrechen
begangen wurden, so wäre das gleichbedeutend mit dem Untergang der Demokratie in der Welt.

Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Anmerkungen zu Sebastian Haffner, Seite 28

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Am 5. Dezember 1941 (also zwei Tage v o r dem japanischen Angriff auf Pearl Harbour) veröffentlichte die “Chicago Tribune” einen
Artikel, den General Wedemeyer vollinhaltlich (als der zuständige Geheimhaltungs-Offizier der USA) als zutreffend bezeichnete.
Dieser Plan sah für einen “Vorstoß zu Lande am 1. Juli 1943, um die Nazis zu vernichten…. Streitkräfte in Höhe von 10.045.658 Mann vor..
Es ist ein Entwurf für einen totalen Krieg in einem noch nie dagewesenen Ausmaß
in mindestens zwei Ozeanen und drei Kontinenten: Europa, Afrika und Asien…

Hier bestand ein unwiderlegbares Zeugnis dafür, dass eine amerikanische Intervention in den Krieg geplant war und nahe
bevorstand und dass Präsident Roosevelts Versprechungen, uns aus dem Krieg herauszuhalten, nur Wahlkampf-Gerede war.
Und ich selber war der verantwortliche Offizier für die Sicherheit und absolute Geheimhaltung des Programms,
dessen Aufdeckung vielleicht Amerika direkt in den Krieg stürzen mochte.”
aus: Albert Wedemeyer: „Der verwaltete Krieg“, Gütersloh, 1958, S. 27/28

zitiert in: Emil Maier-Dorn: Allein-Kriegsschuld, S. 153

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Der US-Botschafter in Paris, Bullitt, am 25. April 1939 zu dem amerikanischen Journalisten in Europa, Weigand:
“Der Krieg in Europa ist eine beschlossene Sache….Amerika wird in den Krieg eintreten nach Frankreich und Großbritannien.”
(Generalmajor J. F. C. Fuller, “The Decisive Battles of the estern World and their Influence upon History”, Band III)

Quelle: Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld , S. 148

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Der Marineminister der USA, James Forrestal, berichtet in seinem Tagebuch “The Forrestal Diaries”,
Seite 122 die Auffassung des US-Botschafters in London, Joseph Patrick Kennedy (Vater des Präsidenten):
“Weder die Franzosen noch die Briten würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn es nicht dauernd von Washinton gedrängt worden wäre….
Chamberlain, sagte er (Kennedy), erklärte, daß Amerika und die Juden England in den Krieg gezwungen haben.”

Quelle: Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld , S. 223

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Die Autoren Seraphim, Maurach, Wolfrum stellen in dem Werk „Ostwärts von Oder und Neiße“ Seite 43 fest,
dass in dem Zeitraum kurz vor und nach Beginn der Kampfhandlungen (1. September 1939)
12.500 ermordete Volks-Deutsche namentlich erfasst worden sind.

Quelle: Emil Maier-Dorn: Allein-Kriegsschuld , S. 275

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Das Mitglied der Widerstandsbewegung Generaloberst Halder, der als damaliger Chef des Generalstabes des Heeres wohl den größten
Einblick in die Geschehnisse des Jahres 1941 hatte, schildert die Lage vor Beginn des deutschen Aufmarsches 1941 wie folgt:
“Russland rückte in die ihm als Interessensphäre zugestandenen Baltischen Länder mit immer stärkeren Truppenverbänden ein,
an der deutsch-russischen Demarkationslinie stand über eine Million Soldaten in Kriegsformation mit Panzern und Luftgeschwadern
wenigen in breiten Abschnitten überdehnten deutschen Sicherungsverbänden gegenüber.”
Er fährt fort:
“….stand seine (Hitlers) feste und nicht unbegründete Überzeugung, dass Russland sich zum Angriff auf Deutschland rüste.
Wir wissen heute aus guten Quellen, daß er damit recht hatte.”
Halder: “Hitler als Feldherr”, Seite 36-37

Quelle: Emil Maier-Dorn: Alleinkriegsschuld , S. 310

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Frankreich ist ein Reich, das auf Geldmacht aufgebaut ist, und England ist das Hauptquartier
des internationalen Anleihekapitals, daher auch die ‘Entente’ zwischen ihnen.
Beide sind internationaler Gesinnung, weil beide unter der Herrschaft zentraler Banken stehen, die internationale Geld-Organe sind….
Angenommen, Deutschland führt ein vernünftiges Geldsystem ein, in welchem kein Geld aufgekauft werden kann,
dann wird die Gold-Blase platzen, und die Grundlagen des Staats-Kapitals brechen zusammen.
Darum muss es um jeden Preis daran gehindert werden. Daher auch die fieberhaften Vorbereitungen zu seiner Vernichtung! …

Sollte ihr System bedroht werden, so haben sie nichts zu verlieren und alles
zu gewinnen, wenn sie zu einem Krieg schüren, um eine Reform zu zerschlagen.
Das geschieht heute, und Deutschland ist das auserkorene Opfer.
Der englische Generalmajor Fuller, 1938,

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 37/38

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Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte Kriegsproduktion beruht….
Zionisten-Chef Chaim Weizmann auf dem jüdischen Weltkongress 1942

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 59

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US-Außenminister Cordell Hull (1933 – 1945) erklärte:
“Wenn nicht die Waren die Grenzen überschreiten, dann tun es die Soldaten.”

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 127

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US-Präsident Wilson 1919:
Gibt es denn jemanden, Mann oder Frau, ja gibt es ein Kind, das nicht wüsste,
daß der Keim des Krieges in der modernen Welt industrielle und kommerzielle Rivalität ist?
Dieser Krieg war ein Industrie- und Handelskrieg.

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 130

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1910 führte der frühere englische Premier, Arthur Balfour, ein gemüts-tiefes Gespräch
mit dem damaligen US-Gesandten in Rom, Henry White, das wie folgt verlief:

Balfour: ”Wir sind wahrscheinlich töricht, daß wir keinen Grund finden, um Deutschland
den Krieg zu erklären, ehe es zuviel Schiffe baut und unseren Handel nimmt.”
White: “Sie sind im Privatleben ein hochherziger Mann.
Wie ist es möglich, daß Sie etwas politisch so Unmoralisches erwägen können, wie einen Krieg gegen eine harmlose Nation provozieren,
die ein ebenso gutes Recht auf eine Flotte hat wie Sie? Wenn Sie mit dem deutschen Handel konkurrieren wollen, so arbeiten Sie härter.”
Balfour: “Das würde bedeuten, daß wir unseren Lebensstandard senken müßten. Vielleicht wäre ein Krieg einfacher für uns.”
White: “Ich bin erschrocken, daß gerade Sie solche Prinzipien aufstellen können.”
Balfour: “Ist das eine Frage von Recht und Unrecht? Vielleicht ist das nur eine Frage der Erhaltung unserer Vor-Herrschaft.”

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 128

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Der US-Kriegsminister Harry Woodring am 20. Juni 1940:
Es gibt eine verhältnismäßig kleine Clique von internationalen Finanzleuten, die wünschen, daß die Vereinigten Staaten den Krieg
erklären und sich mit allem, was wir besitzen, einschließlich unserer Männer, in den europäischen Wirrwarr stürzen sollen.

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 134

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In einem Brief an den französischen Botschafter in Washington, M. Jasserand, zählt der amerikanische Geschäftsmann
Oskar Strauß eine Reihe von Namen auf, die für den Eintritt der USA in den Ersten Weltkrieg werben:
“Die Bankiers Georg Blumenthal, Eugen Meyer, Isaak Seeligmann, W. Salomon, Philipp Lehmann.
Die Industriellen Adolf Lewisohn und Daniel Guggenheim; die Rabbiner Wise, Lyons, Philipson;
die Publizisten Dr. Beer und Frankfurter.
Ich führe diese Namen an, um eine Tatsache zu bekunden…”

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 155

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So steht es im Kochbuch der Kriege:
Man nehme einen Konkurrenten, der nicht will, wie man selbst möchte, tauche ihn in die ätzende Brühe der Verleumdung,
zeige ihn dann gruslig entstellt dem Volk unter Berufung auf den eigenen Edelmut, und die Dämpfe “religiösen Hasses”
entsteigen dem brodelnden Kessel der veröffentlichten Meinung.
Ist dann der Heilige Krieg der Milliardäre vorbei, dann kann ein großer Europäer wie Churchill 1919 in der “Times” schreiben:
“Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnen, so haben wir diesen Krieg umsonst geführt.”

Hier irrt aber Churchill ein wenig.
Ganz umsonst war der Tod von Millionen dennoch nicht, denn die US-Zeitschrift “Friday”
konnte am 24. Mai 1940 die erhebende Feststellung für die Plutokraten treffen:
“Im Weltkrieg 1914/18 gab es mehr als 8 Millionen Tote und über 21 Millionen Verwundete und Verkrüppelte, dafür aber –allein in den USA
und in dem einen Jahr 1917- 18.000 neue Millionäre….bei fast 70 amerikanischen Gesellschaften stiegen die Profite um über 300 Prozent….”

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 142/143

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Der Krieg ging uns nicht allein um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland,
sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte….
Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, den Krieg schon 1935 ohne einen Schuss verhindern können, aber wir wollten nicht.
Churchill auf seiner Rede in Fulton, 1946

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 196

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Die “Germania” (Katholische Tageszeitung und Zentralorgan der Zentrumspartei) berichtete über die Erklärung dieses Lord Northcliffe
(englischer Presse-Zar), dass 52 englische, russische, französische und italienische Zeitungen den Krieg (= 1914/18) gemacht hätten.

Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 245

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Was der Zeitungskönig Northcliffe Jahrzehnte früher über die Ursachen des Ersten Weltkrieges
zugegeben hatte, wiederholt sich nun beim englischen Botschafter in Berlin, Neville Henderson:
“History will judge the Press generally to have been the principal cause of the war.”
(Die Geschichte wird urteilen, dass die Presse im allgemeinen die Hauptursache des Krieges war.)
(16. August 1939 an den Leiter des Central Departements F. O. Strang).

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 249

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Das führende Mitglied des Centralvereins der deutschen Staatsbürger jüdischenen Glaubens,
Georg Bernhard, schrieb in der Nummer 224 von 1925 der von ihm geleiteten “Vossischen Zeitung”:
“Wer fragt denn überhaupt noch danach, ob die öffentliche Meinung recht hat oder nicht?
Sie ist da, sie setzt sich durch, und das Urteil dieser öffentlichen Meinung wird beeinflusst durch ein paar Drahtzieher,
die sich mit vielen Geldern in den verschiedenen Ländern einen umfangreichen Presse-Apparat verschafft haben,
durch dessen Schalltrichter sie laut hörbar, was auch immer sie haben wollen, verkünden lassen.”

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 251

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Nicht minder eindeutig ist der Bericht des US-Botschafters Davies vom 1. April 1938 nach Washington:
Der Terror in Rußland sei „“eine erschreckende Tatsache“” der bolschewistische Militarismus sei der schlimmste,
denn dort gebe man 25 Prozent des Volkseinkommens für Rüstung aus, in Deutschland aber nur 10 Prozent.

Quelle: Emil Maier Dorn in seinem Buch: Magische Macht Mammon, S. 366

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Man legte einen großen Misthaufen an, auf den alle deutschen Verbrechen gekippt wurden –die wirklichen und mehr noch
die hinzu gelogenen- und setzt dem Deutschen davon jeden Morgen eine Messerspitze voll auf den Frühstückstisch.
Damit dies ja nicht nach fremder Einmischung aussieht, lässt man das durch deutsche Lakaien der Umerziehung besorgen.
Die drängen sich auch noch zu dieser Verrichtung, weil es ja moralisch und Gott wohlgefällig ist,
die Gebärde der Reue zu zeigen sowie auch zu überdurchschnittlichem Einkommen verhilft.

Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern, S. 237

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Man lese die deutsche Kriminalstatistik.
Danach wurden 1910 im Kaiserreich 51.325 Jugendliche (zwischen 14 und 18 Jahren) verurteilt.
1923 waren es 89.524, 1957: 107.000 und der absolute Tiefpunkt in der Hitlerzeit 1935 mit 17.028.
(Anm.: Die Verbrechens-Statistik von heute, in der „freiesten Demokratie aller Zeiten“, geben wir hier besser nicht an.)

In ausgesprochenen Verbrecher-Regimen können die gemeinen Verbrechen ihre erstaunlichste Verminderung erfahren.
Daher spricht man ja auch von Verbrecher-Regime.

Emil Maier-Dorn in seinem Buch: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern, S. 238

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Oh, ich ahne, was jetzt kommt.
Die Ratten und das Gesindel werden allenthalben aus ihren Löchern schlüpfen, werden frecher und frecher ihr Haupt erheben,
werden ihre Stunde gekommen glauben und werden nur allzu bald die Unsicheren zu sich herabziehen und die Aufrechten jagen….
Sie werden alles Große mit ihren entsetzlich kleinen Maßstäben messen und damit in ihre schmutzige Atmosphäre herabziehen.
Oberst Ulrich Rudel am 2. Mai 1945

Quelle: Emil Maier-Dorn: Die Deutschen ein Volk von Selbst-Zerstörern, S. 91

Senator Gerald P. Nye

Der Leiter des eben angeführten Senatausschusses, US-Senator Gerald P. Nye, rief am 27. April 1941 empört aus:

„Wir werden von denselben Mächten zum Narren gehalten, die uns im Weltkrieg (1914-1918) zum Narren gehalten haben…“

Quelle: Magische Macht Mammon, Emil Maier-Dorn, Nordlandverlag 1979, seite 148.

[ Editiert von Edmund am 16.05.07 9:04 ]
1.-4. April 1933:

Nachdem der amerikanische World Jewish Congress am 23. März dem Deutschen Reich theatralisch den Krieg erklärt und zum weltweiten
Boykott deutscher Waren aufgerufen hat, organisiert Goebbels als „Gegenwehr“ einen HALB-tägigen Boykott jüdischer Geschäfte in Deutschland.

(Interessant auch die Anzeige ganz rechts: „Peace can be kept in Europe“ – „(Der) Frieden kann in Europa gehalten werden“ – Ende März 1933)

7. Februar 1936:

In einer jüdischen US-Zeitung erscheint die berühmt-berüchtigte Karikatur des
„typischen Ariers“: „Groß wie Goebbels, schlank wie Goering, blond wie Hess“.

Der „Witz“ wird später in leicht veränderter Form – „Groß wie Goebbels, schlank wie Goering, blond wie Hitler“ –
von der Sowjet-Propaganda wieder aufgegriffen:

Wegen seiner Behinderung wird Goebbels von jüdischen
Karikaturisten ferner als Affe und „Mickey-Mouse“ karikiert.

[ Editiert von Administrator Schwabe am 21.07.07 7:06 ]

Woodrow Wilson

Woodrow Wilson, amerikanischer Präsident am 7. April 1919 im Gespräch mit Ray Stannard Baker:

„House (‚Colonel Mandell House, sein engster Berater) war gerade bei mir und erzählte, dass Clemenceau und Klotz wieder ein Tag mit unnützem
Gerede vergeudet haben. Ich will nichts mehr mit denen besprechen. Wir waren miteinander zu der Übereinstimmung gekommen und wir kamen
mit Deutschland zur Übereinstimmung, über die genannte Regelungen. Der ganze Verlauf der Konferenz besteht aus einer Serie von Versuchen,
speziell durch Frankreich, diese Übereinstimmungen zu brechen, um Gebiete zu bekommen und um vernichtende Schadensersätze zu verlangen.
Die wichtigste Vorhaben das Frankreich mit Polen hat, ist Deutschland zu schwächen
und um Polen Gebiets-Teile zu (über-)geben, worauf dieses Land aber kein Recht hat.“

Clemenceau (von Pablo Picasso)

Quelle: Thomas Woodrow Wilson, 28th President of the United States,
A Psychological Study, by Sigmund Freud and William C. Bullit,
1967, Weidenfeld and Nicholson publishers, London, England

[ Editiert von Administrator Schwabe am 16.06.07 5:23 ]
Zitat:

X. F. D. Roosevelts Ziel: Der Zweite Weltkrieg

„Präsident Roosevelt trägt direkt und indirekt eine Hauptverantwortung für den Ausbruch des Krieges in Europa.
Er begann bereits im März 1936 anlässlich der Wiederbesetzung [Befreiung] des Rheinlandes auf Frankreich
Druck auszuüben, Hitler gegenüber unnachgiebig aufzutreten.
Dies war Monate vor seinen massiven isolationistischen Reden in der Kampagne von 1936.

Dieser Druck auf Frankreich und auch England hielt an bis zum Ausbruch des Krieges im September 1939.
Die Darlegungen hierüber füllen Bände, besonders nach der Quarantäne-Rede vom Oktober 1937.
Als die Krise zwischen München (September 1938) und dem Ausbruch des Krieges näher rückte, drängte Roosevelt die Polen, gegenüber jeglichen Forderungen Deutschlands fest zu bleiben, und die Engländer und Franzosen, den Polen uneingeschränkt (unflinchingly) den Rücken zu stärken.

Es besteht starker Zweifel darüber, ob sich England im September 1939 zum Krieg entschlossen hätte, wären nicht das Drängen Roosevelts
und seine Versicherung gewesen, dass die Vereinigten Staaten im Kriegsfall an der Seite Großbritanniens am Kriege teilnehmen würden,
sobald er die öffentliche Meinung in Amerika bewegen könnte, die Intervention zu unterstützen.

Roosevelt hat lange vor Ausbruch des Krieges im Jahre 1939 jeden Anschein der Neutralität preisgegeben und bewegte sich angesichts der anti-interventionistischen öffentlichen Stimmung in Amerika ebenso schnell wie sicher und praktikabel in die Richtung, um dieses Land in
den europäischen Konflikt hineinzuziehen.“ (Harry Elmar Barnes, „Revisionism: A Kay to Peace“, „Rampart Journal of Individualist Thought“ ,
Vol. II, No. l, Frühjahr 1966. „The Journal of Historical Review“, Torrance/Cal. Sum. 83, Seite 167.) Dabei hätte dieser Mann, der Präsident
eines so großen und mächtigen Landes, es wie kein zweiter in der Hand gehabt, eine wirkliche Vermittlerrolle in der Welt zu spielen.

Franklin Delano Roosevelt war 1916 stellvertretender Marineminister, seit 1914 leidenschaftlicher Befürworter der bedingungslosen Kapitulation
Deutschlands und drängte im Februar 1917 Präsident Wilson, die US-Flotte für die Kriegsbeteiligung auszurüsten und Waffen sowie Munition,
da Verkauf auch damals nicht möglich, auszuleihen. (David Hoggan, „Das blinde Jahrhundert“, 1979, Seite 524.) Mit Präsident Wilson
als Sonderberater auf der Friedens[Diktats-]Konferenz in Versailles 1918/19, bedauerte er, dass Deutschland nicht dauerhaft zerstückelt
und ihm nicht klar genug beigebracht worden war, dass es den Weltkrieg ein für alle Mal verloren hat. (F. Freidel, Bd. I, Seite 13.)

F. D. Roosevelt war in den Jahren 1920-1928 Direktor von elf Firmen, die alle innerhalb der „goldenen Meile“ der Wallstreet/New York lagen.
Außerdem war er Präsident einer größeren Handelsgesellschaft „American Construction Council“ und der „United European Investor Ltd“,
die an der Besitzumschichtung in Deutschland angesichts der dort herrschenden Inflation gewinnträchtig beteiligt war.
A. C. Sutton, „Roosevelt und die internationale Hochfinanz“, 1975, Seite 41, 42, 201.)

F. D. Roosevelts Amtsübernahme der US-Präsidentschaft Anfang März 1933 und die „Lage der Nation“ zu diesem Zeitpunkt: Reichstes und mächtigstes, nach der ehemaligen Sowjetunion und Kanada mit 9.363.353 Quadratkilometer das drittgrößte Land der Welt. Zwar ebenfalls Wirtschaftskrise, hier mit elf Millionen Arbeitslosen, doch Kontinent-weit gesicherte Grenzen, Naturreichtum mit nahezu allen Rohstoffen in beneidenswerter Größenordnung, ungehindert expansive Absatzmärkte, gesicherte Regierungs- und Medienstrukturen mit 2-Parteien-System, weltweit umfassende Partnerschaften, dünne Besiedlung mit fünfundzwanzig Menschen auf dem Quadratkilometer, keine Kriegszerstörungen und -folgelasten, internationale Gläubiger-Nation. Adolf Hitler wurde am 14. Oktober 1918 als einfacher Frontsoldat bei Ypern/Flandern durch alliierten Gelbkreuz-Gaseinsatz schwer verwundet, anfangs blind.

Lage der deutschen Nation am 30. Januar 1933, dem Tag der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler:
Bürgerkriegs-Chaos, Wirtschafts-Elend, mehr als sechs Millionen Arbeitslose bei einer Bevölkerung von fünfundsechzig Millionen, siebenunddreißig Parteien; ausländische Einflusskräfte im Innern des wehrlosen, total abgerüsteten Landes. Keine Reserven, Wirtschaftsboykott des Landes seitens starker internationaler Finanzkräfte; feindselige, in Pakt-Systemen verbündete hochgerüstete Umwelt an allen Grenzen, die fünfzehn Jahre lang zu keiner gerechten Behandlung Deutschlands bereit und nicht gewillt war, die 1918/21 durch die Alliierten von Deutschland geraubte Beute herauszugeben.

Umsturzorganisation, -bewaffnung und -finanzierung durch einen kontinentgroßen, mächtigen, (fast) benachbarten Staat (UdSSR), dessen Zielrichtung (auch) die Ausrottung der deutschen Intelligenz war. Dichte Besiedlung des Landes mit einhundertvierzig Menschen auf den Quadratkilometer.

Ein ausländischer Historiker beschrieb die Lage wie folgt:
„Das vorgeschlagene Verfahren hat in der Geschichte nicht seinesgleichen. Deutschland wird ebenso übernommen und verwaltet wie eine Gesellschaft, die ihre Zahlungsverpflichtungen nicht mehr erfüllen kann, vom Gericht dem Konkursverwalter übergeben. In Wahrheit sind die inneren Angelegenheiten ausländischer Kontrolle unterstellt worden, wie es weder in unserer Zeit noch in der Vergangenheit jemals geschehen ist….
Noch nie ist bisher vorgeschlagen worden, vom Vermögen einer Nation so völlig Besitz zu ergreifen.“ (M. Sering, „Germany under…“, Seite 64 ff.)

„Kaum hatte Roosevelt den Amtseid abgelegt, wurde anläßlich einer Konferenz im Weißen Haus das brisante Thema einer möglichen kriegerischen Verwicklung mit Japan erörtert. Höchst beunruhigt reagierten amerikanische Politiker auch auf die Entwicklung in Deutschland nach der Machtergreifung Hitlers. Unter allen Umständen musste der Führer daran gehindert werden, die deutsche Aufrüstung zu forcieren. Nichts durfte getan werden,
was Hitler helfen würde, sich auf einen `möglichen Krieg‘ vorzubereiten.“ (Dirk Kunert, „Ein Weltkrieg wird programmiert“, Seite 100.)

Intensive diplomatische Bemühungen zielten darauf ab, deutsch-sowjetische Handels-Absprachen zu vereiteln
und die UdSSR auf die Seite der USA zu ziehen.

Im Mai 1933 veranlassten Roosevelt und seine Lobbyisten, dass die deutschen Bemühungen um eine Annäherung an die USA durch die
Entsendung des nicht der NSDAP angehörenden Reichsbankpräsidenten Hjalmar Schacht nach Washington in einer glatten Abfuhr,
wenn nicht gar Verhöhnung der deutschen Mission endeten.

Schacht hatte erklärt, dass Amerika den Krieg gewonnen habe und jetzt den Frieden mitgestalten müsse,
indem es die Gleichberechtigung Deutschlands und die weltwirtschaftlichen Voraussetzungen durchsetzen helfe,
die nötig sind, um Deutschland in die Lage zu versetzen, seine Schulden zu bezahlen.

Genau in diesen Tagen erklärte der langjährige britische Außenminister Lord Grey – was die internationale Presse weltweit verbreitete –
. dass „dem heutigen Deutschland keine Vertragsrevision zuzubilligen“ sei. (Keesing, Archiv der Gegenwart, 5. Mai 1933, 823 E.)

Präsident Roosevelt lockerte schon mit Beginn seiner Amtszeit die US-Schutzzoll-Schranken lediglich für bilaterale Verträge und baute seine Zollbegünstigungs-Politik zu einem ideologisch motivierten System, in Wirklichkeit aber imperialistischen Boykott aus. Nur jene Länder erhielten in bilateralen Verträgen US-Zollvorteile, die sich der politischen Sprachregelung und damit den politischen und schließlich kriegerischen Zielsetzungen Roosevelts willfährig zeigten. Seine Zollpolitik diente ihm als Instrument für seine Außenpolitik. Schon im weiten Vorfeld kriegerischer Ereignisse erschwerte er auf diese Weise – und auch durch grundsätzliche Duldung der publizistischen Kriegshetze in seinem Land gegen die „diktatorischen
Mächte“ (nicht etwa aber Sowjetrussland!) – zunehmend die Bemühungen anderer großer Nationen zu einem friedlichen Zusammenleben.

Am nachhaltigsten wirkte sich dies für Deutschland aus, dem – ganz abgesehen vom Raub großer rohstoffreicher Provinzen wie Ost-Ober-Schlesien, Westpreußen, Elsaß-Lothringen – jegliche Goldreserven, Auslands-Besitzungen und das im Ausland befindliche Vermögen, seine Kolonien und
nahezu die gesamte Handelsflotte im Zuge des Versailler Friedens [Diktats] gestohlen worden waren. Dennoch blieben seine Verbindlichkeiten,
dazu die Reparationsforderungen, aufrechterhalten, – daran änderten auch die Dawes- und Young-Pläne nichts.

Um noch einen drauf zu setzen: Deutschland war in Versailles verpflichtet worden, allen Siegerstaaten zollfreie Einfuhren zu gestatten, die Meistbegünstigung ohne Gegenleistung zu gewähren. Roosevelt hatte 1932 seine Wahl zum Präsidenten der USA mit dem Wahlversprechen
gewonnen, die Vereinigten Staaten nicht in internationale Bündnisse zu verstricken, keine Verpflichtungen in Bezug auf die Versailler Friedens[Diktats-]Vertrags-Bedingungen und die aus ihnen dem Völkerbund übertragenen Statuten, Rechtsgrundsätze und
Überwachungsaufgaben zu übernehmen.

Doch vom Tage seiner Amtseinführung hatte er seine Politik darauf abgestellt, die USA als die aus dem Ersten Weltkrieg weitaus reichste
und von keinen Kriegszerstörungen betroffene Siegernation allein das ausführen zu lassen, was die siebenunddreißig Siegernationen
in Versailles 1919 bezweckt hatten: Die deutsche Unterwerfung, ja Existenzvernichtung der deutschen Nation.

Er entsprach mit dieser Haltung von Anbeginn an genau den Erwartungen jener bereits auf der alliierten Versailler Konferenz
vertretenen internationalen Organisationen, die – obwohl sie keine Kriegsteilnehmer im offiziellen Sinn waren -,
ihre Zielsetzung bereits darauf abgestellt hatten, die Souveränität des Deutschen Reiches für alle Zukunft zu vereiteln.

Diese Gruppen hatten lediglich den Schwerpunkt ihrer Agitation und diplomatischen Bemühungen von Paris, dann Genf, wo sie
endlosen Debatten und Interessengegensätzen ausgesetzt waren und in der Durchsetzung ihres Willens behindert wurden,
ja angesichts der sich verändernden Weltlage paralysiert zu werden schienen, nach New York und Washington verlagert.

Hier konnten sie ohne viele Debatten und in Überspielung der „36 kleinen Nationen“ – so wurden selbst Großbritannien und Frankreich,
erst recht die Imperial-Mächte Holland und Belgien, eingeschätzt -über den ihnen gefügigen US-Präsidenten F. D. Roosevelt
und die von ihnen gesteuerte „öffentliche Meinung“ viel mehr erreichen.

Das Versailler Unrecht blieb für FDR weiterhin „Recht“: die totale Abrüstung Deutschlands ebenso wie die zwangsweise
Abtrennung großer deutscher Provinzen und Unterwerfung deutscher Volksgruppen unter fremde Gewaltherrschaft.
Jede Kritik an den Versailler Fehlentscheidungen ahndete er als „Rechtsbruch“.
Mit seiner Zustimmung erhielt die sowjetische Firma „Amtorg“ im Juli 1933 eine Anleihe von drei bis vier Millionen Dollar,
was als erster Schritt zur diplomatischen Anerkennung der UdSSR gewertet wurde.

Nur drei Monate später schlug Roosevelt in einem Brief an den Vorsitzenden des Zentralexekutivkomitees der UdSSR,
M. I. Kalinin, die gegenseitige Aufnahme von diplomatischen Beziehungen vor, die dann am 16. November 1933 vollzogen wurde.

Den US-Präsidenten störte weder der totalitäre Despotismus Stalins, noch dessen Massen-Liquidierungen, noch
die „Vernichtung aller Religionen“ in Russland, noch der Weltherrschaftsanspruch des sowjetischen Regimes.

Zwar verpflichtete sich Außenkommissar Litvinow, sich nicht in die inneren Angelegenheiten der USA einzumischen, kommunistische
Propaganda in Amerika zu unterbinden und keine Organisation in Russland zu dulden, die einen revolutionären Umsturz in den USA
herbeiführen wolle, freie Religionsausübung zu gewährleisten, auf Wirtschaftsspionage zu verzichten usw., doch hätte dem Präsidenten
der Vereinigten Staaten vorher klar sein müssen, was sehr schnell eintrat:
die der Sowjetideologie und machtpolitischen Zielsetzung der Kremlführung widersprechenden Verpflichtungen galten als nicht vorhanden.

Amerika und dessen Botschafter blieben die Repräsentanten des „kapitalistischen Feindes“, der ebenfalls mit Hilfe
der von der Kommunistischen Internationale (Komintern) neu entdeckten „Volksfront“ vernichtet werden müsse.
Die Weltrevolution blieb weiterhin Endziel. Den amerikanischen Präsidenten störte das alles nicht, für ihn war die Sowjetunion unter
Stalin nie ein „Aggressor-Staat“, sondern bis zu seinem Lebensende ein „friedliebender Vertreter der Demokratien und der Zivilisation“.

Am 20. Dezember 1933 bekundeten US-Botschafter Bullit und Stalin in Moskau gegenseitig, daß sich die „UdSSR und die USA als Verbündete“ betrachten. In Europa könne man sich eine Entwicklung vorstellen, in deren Verlauf die Sowjetunion so weit nach Europa vorstoße, um die Hälfte Deutschlands zu übernehmen und die andere Hälfte den USA zur dauernden Kontrolle zu überlassen.
(David Hoggan, „Das blinde Jahrhundert“, Seite 530 f.)

Senator Hamilton Fish bekundet für das Jahr 1933: „Eine exklusive, aber mächtige Minderheit um Roosevelt trieb seit 1933 zielbewusst
zum Krieg gegen das Reich. . . . Das politische Geheimnis von Roosevelts Popularität war seine fast unbeschränkte Kontrolle über die
jährlichen drei Milliarden Dollar, die er sieben Jahre lang für die Krisenbekämpfung erhielt, bis wir schließlich in den Krieg eintraten.

Viel davon wurde an die großen Konzernführer gegeben und an sein ,zweites Ich‘, Harry Hopkins.
Anstatt – wie besprochen – die Regierungsausgaben um 25 % zu senken und die Defizite zu stoppen, begann er eine erbärmliche,
lang angelegte und rücksichtslose Verschwendungssucht.“ (Fish, „Der zerbrochene Mythos“, Seite 11 und 28.)

Wie verlogen „Depeschen amerikanischer Vertreter in Berlin“ zu jener Zeit aussahen, belegt unter anderem auch der Bericht des stellvertretenden US-Handelsattaches vom 21. April 1934, Douglas Miller, der keine Namen nannte und auch keine Beweise zu präsentieren brauchte.

Solcherart Lügen „aus diplomatischen Kreisen“ bildeten die Informationsgrundlage des von derartigen „Fachkräften“ umgebenen US-Präsidenten:
„Das fundamentale Ziel der Nationalsozialisten ist es, einen größeren Anteil an den zukünftigen Gütern der Welt für die Deutschen, die
Ausdehnung des deutschen Gebietes und das Wachstum des deutschen Volkes zu sichern, bis es die größte und mächtigste Nation der
Welt ist und bis es schließlich, gemäß den Äußerungen einiger NS-Führer, den ganzen Erdball beherrscht.“ (Department of State, Seite 26.)

Der polnische Unterstaatssekretär im Auswärtigen Amt Warschau, Graf Szembek, notierte nach einem Gespräch mit dem
US-Botschafter Bullit in sein Tagebuch: „Ich sagte zu ihm: ,Wir sind Zeugen einer Angriffspolitik der Welt gegen Hitler mehr noch als
einer aggressiven Politik Hitlers gegen die Welt.'“ Am 11. April 1935. (Szembek, „Journal 1933-1939″, Paris 1952, Seite 58 bis 60.)

Am 19. Juli 1935 teilte US-Botschafter Bullit aus Moskau seinem Außenminister Hull mit:
„Diktator Stalin würde Verträge nur erfüllen, wenn sie seinen Zwecken dienten, seine Streitkräfte mobilisiere er nur aus Raubgier, er habe
die scheußlichsten Verbrechen, ja Liquidierung von Millionen `Klassenfeinden` auf dem Gewissen. Massenmord sei für ihn Mittel der Politik.
Stalin würde niemals von seinem Entschluss ablassen, den Kommunismus bis ans Ende der Welt auszubreiten.
Die Bolschewisten bewirken Unruhe und Chaos in der kapitalistischen Welt, in der Hoffnung, dass Elend und Not die kommunistische
Revolution herbeiführen werde. Nichts dürfe getan werden, was ihren militärisch-industriellen Komplex stärken könne.“
(Dirk Kunert, „Ein Weltkrieg wird programmiert“, 1984, Seite 142 bis 143.)


Zitat:

Auf einer Pressekonferenz am 23. Juli 1937 erklärte Roosevelt die Sicherheit der Vereinigten Staaten für bedroht.
Seine publizistischen Meinungsmacher hatten bereits seit Herbst 1936 „die Unvermeidbarkeit des Krieges“ heraufbeschworen.
„Die USA bildeten die Hauptverteidigungslinie gegen die sogenannten Aggressor-Nationen. Die amerikanische Öffentlichkeit wurde
psychologisch und emotional systematisch auf den bevorstehenden Konflikt vorbereitet.“ (Dirk Kunert, a. a. O., Seite 192.)

Am 5. Oktober 1937 hielt Roosevelt in Chicago eine vom State Department ausgearbeitete Rede, wobei der berühmte Absatz über die „Quarantäne“
für Angreifer von ihm selbst eingebracht wurde, die als Ausgangspunkt für den konsequenten Kriegskurs des US-Präsidenten einzustufen ist:

„Friede, Freiheit und Sicherheit von neunzig Prozent der Welt werden durch die restlichen zehn Prozent in Gefahr gebracht,
die mit dem Niederbrechen der internationalen Ordnung und Gesetze drohen. . . . Es scheint unglücklicherweise wahr zu sein,
dass sich die Epidemie einer Welt-Gesetzlosigkeit ausbreitet. Wenn eine Seuche sich ausbreitet, so billigt die Gemeinschaft
einträchtig eine Quarantäne der Erkrankten, um die Gesundheit der Gemeinschaft gegen die Ausbreitung der Seuche zu schützen.“

Doch nicht Massenmörder Josef Stalin war mit seinem bolschewistischen System, das sämtliche Grundsätze der Humanität im eigenen osteuropäischen und asiatischen Kontinent mit brutalem Terror ausgerottet hat – bis 1937 = dreißig Millionen politische Mordopfer!! -und
die übrigen Völker der Welt mit diesen „Segnungen des Sozialismus beglücken“ wollte, ausersehen, in Quarantäne genommen zu werden.
In Quarantäne sollten ausnahmslos das Deutschland Adolf Hitlers, Italien und Japan genommen werden.

Dies waren ausgerechnet jene Länder, die sich aus Selbsterhaltung und zur Verteidigung der menschlichen
Kulturwerte gezwungen sahen, sich zur Abwehr des Bolschewismus im Antikomintern-Pakt zusammenzuschließen.

Am 16. Dezember 1937 schlug Roosevelt dem britischen Botschafter Sir Ronald Lindsay vor, gemeinsam mit Großbritannien Vorbereitungen
für Blockade- und Quarantäne-Maßnahmen gegen Japan und Deutschland zu treffen. Lindsays Einwand, dies könnte Krieg provozieren,
verwarf der Präsident mit dem „Argument“: „Es gibt eine neue Doktrin und Technik für das, was Kriegszustand bedeutet.“
(Dirk Kunert, a. a. O., Seite 172, 273, 354.)

In einem privaten Brief an Lord Elibank, einem einflussreichen Politiker in England, schrieb Roosevelt Anfang Februar 1938:
„Er wirke mit Leib und Seel darauf hin, die amerikanische Öffentlichkeit dazu zu erziehen, sich einem Kreuzzug gegen Hitler anzuschließen.“
(Lord Elibank, „Contemporary Review“, Juni 1955, „Franklin Roosevelt, Freund Englands“.

Am 8. September 1938 verweigerte der US-Präsident auf zwei Ersuchen des französischen Außenministers Georges Bonnet, die Antwort,
eine Vermittler-Tätigkeit in der deutsch-tschechischen Krise zu übernehmen. Bonnet hat in einem Brief vom 26. März 1971 an US-Senator
Hamilton Fish bestätigt, dass der von Franklin D. Roosevelt seit Frühjahr 1938 mit Sondervollmachten ausgestattete Botschafter William Bullit
„alles getan hat, was er konnte, um Frankreich in den Krieg zu treiben“. („The Journal of Historical Review“, a. a. O., Sommer 1983, Seite 157.)

Die in den Vereinigten Staaten herrschende allgemeine Stimmung drückte im Januar 1939
der bekannte Radiopriester Father Coughlin in einer Rundfunk-Rede aus, als er sagte:
„Ich frage Euch, sollen wir uns in irgendeinen europäischen Krieg einlassen,
um die Welt reif zu machen für Stalin und den Antichrist?“

Er zitiert einen Aufruf des Brooklyn Tablet:

„1. Amerika darf seine traditionelle Neutralität nicht aufgeben und sich nicht in einen fremden Krieg einmischen.

2. Wir dürfen uns nicht in dieses Blut-Geschäft einlassen und Geld daraus ziehen,
dass Männer, Frauen und Kinder hingeschlachtet werden.
Wir dürfen uns nicht der macht- und geldgierigen Rüstungsindustrie unterwerfen,
die jubelt bei der Hoffnung, jemand möchte die Nation wieder in den Krieg führen.

3. Wir dürfen nicht zum Werkzeug der Internationalen werden, die uns in den letzten Krieg getrieben
haben und nun erwarten, Amerika würde nun Deutschland, Italien, Spanien und Japan bekämpfen.“
(E. J. Reichenberger, „Wider Willkür und Machtrausch“, Seite 239.)

Von einem angeblich beabsichtigten Angriff Hitlers gegen irgendeinen Nachbarn, geschweige denn den amerikanischen Lebensraum, wusste Father Coughlin nichts zu berichten, jedoch von zahlreichen Kriegstreibern im eigenen Land, die in fremden Kontinenten kriegerische Händel suchten.

Um ihn mundtot zu machen, wurde „die geheime Macht“ gegen ihn eingesetzt. Gegen die Hearst-Presse, die ihm den Sender zur Verfügung
gestellt hatte, wurde solange ein konzentrierter wirtschaftlicher Boykott durchgesetzt, bis seine Stimme ausgeschaltet war.
Auch die ihm noch verbliebene Zeitschrift „Social Justice“ musste ihr Erscheinen einstellen – im freien, friedlichen Amerika!
Später, nach dem Krieg, berichtete er, dass er ursprünglich Anhänger F. D. Roosevelts gewesen sei, bis zu dem Tage, als er „authentisch erfuhr,
dass er zehn Millionen Dollar zum Kampf der Freimaurer gegen die katholische Kirche Mexikos gestiftet hatte“. (E. J. Reichenberger, Seite 239.)

Das war derselbe Mann, der sich stets besorgt um den Erhalt der Religionen in anderen Ländern der Welt äußerte (mit Ausnahme der UdSSR,
die nun wirklich die Kirchen ausgerottet hatte!) und den Schlachtruf ausgab: „Vorwärts christliche Soldaten!“ Am 5. März 1939 sagte US-Senator
Hamilton Fish im Columbia radio network: „Die Völker Frankreichs und Großbritanniens wünschen Frieden, aber unsere Kriegstreiber stacheln
sie ständig auf, den Münchener Vertrag zu missachten und sich zu einem Waffengang zu entscheiden (abitrament). Wenn wir nur damit aufhören
würden, uns in fremde Länder einzumischen, würden die alten Nationen in Europa ihre Streitigkeiten und die Prozesse des Friedens allein mit
arbitration (= Schiedsgericht) regeln. Aber offensichtlich wollen wir das nicht zulassen.“
(„The Journal of Historical Review“, a. a. O., Sommer 1983, Seite 160.)

Im gleichen Monat sandte Roosevelt ein virtual Ultimatum an den britischen Premierminister Neville Chamberlain, in dem er forderte, dass
fortan die britische Regierung Deutschland standhaft zu widerstehen habe. „Der Präsident warnte, dass Britannien weder weiter moralische
noch materielle Unterstützung durch den Verkauf von Flugzeugen erwarten könne, wenn die Münchener Politik fortgesetzt werde.“
(„The Journal of Historical Review“, a. a. O., Sommer 1983, Seite 156.)

Am 19. März 1939 versicherten der polnische Botschafter in Paris, Lukasiewicz, und US-Botschafter Bullit dem
polnischen Außenminister, Präsident Roosevelt werde alles tun, um Deutschland militärisch entgegenzutreten.

„Bullit ließ Polen wissen, ihm sei die Hoffnung der Deutschen auf die Erwerbung Danzigs bekannt, und er rechne mit der polnischen Bereitschaft,
die Danzigfrage zu einem Kriegsanlass zu machen. Er drängte Lukasiewicz, dem Westen die Forderung nach Waffenlieferung und anderem militärischem Beistand zu stellen.“ (David Hoggan, „Der erzwungene Krieg“, Seite 412.)

„Weder die Briten noch die Franzosen hätten aus der deutsch-polnischen Frage
einen Kriegsgrund gemacht, wenn nicht Washington dauernd gebohrt hätte“,
bestätigte der damalige US-Botschafter in London, Joseph Kennedy.
(Charles Tansill, „Die Hintertür zum Krieg“, 1951, Seite 597.)

Senator Hamilton Fish im National Broadcasting Company Network am 5. April 1939:
„Wenn Hitler und die Nazi-Regierung Memel oder Danzig wiedergewinnen, die Deutschland vom Versailler Vertrag entrissen worden waren,
und wo die Bevölkerung zu neunzig Prozent aus Deutschen besteht, warum ist es notwendig, Drohungen und Denunziationen aus zu stoßen
und unser Volk in Kriegsstimmung zu setzen? Ich würde nicht das Leben eines einzigen amerikanischen Soldaten einsetzen für ein halbes Dutzend Memels oder Danzigs. Wir haben doch selbst den Versailler Vertrag für nicht akzeptabel erachtet, weil er auf Habgier und Hass begründet war,
und solange seine ungleichen Wertmaßstäbe und Ungerechtigkeiten existieren, solange gibt es Kriegsentschlossenheit für die Befreiung . . .
Ich klage die Administration an, Kriegspropaganda und -hysterie zu entfesseln, um den Fehlschlag und den Zusammenbruch
der New Deal Politik zu verdecken, mit zwölf Millionen Arbeitslosen und einem zerstörten Geschäftsvertrauen.

Ich glaube, wir haben uns sehr viel mehr vor unseren Feinden im Innern unseres Landes zu fürchten, als vor der Außenwelt.
Alle Kommunisten sind sich darin einig, uns zugunsten Sowjetrusslands in einen Krieg gegen Deutschland und Japan zu drängen.“
(„The Journal of Historical Review“, Torrance, California 90505, P. O. Box 1306, USA, Sommer 1983, Seite 160.)

Der unermüdliche Streiter für den Frieden, Senator Fish, nochmals:
„Bereits im April 1939, also vier Monate vor Ausbruch des Krieges, wurde dem amerikanischen Volk klar, daß die Roosevelt-Regierung
sich offen für den Krieg entschieden hatte, und zwar gegen die amerikanische Tradition der Nichteinmischung und Neutralität.
Die Kriegshysterie wurde zur Raserei angeheizt. Die Hasskampagne ging vom Weißen Haus aus. Ein Wort des Präsidenten
hätte genügt, die Hysterie und das Kriegsgerede verstummen zu lassen. Aber ein solches Wort kam nicht.

Stattdessen ließ Roosevelt am 11. April 1939 einen Artikel in der ,Washington Post‘ gutheißen, in dem es hieß:
,Sollte ein Krieg in Europa ausbrechen, so wäre unsere Teilnahme daran eine nicht zu umgehende Notwendigkeit.‘

Durch die ,New Deal-Organisation‘ hatte der Präsident so ungeahnte Möglichkeiten, die amerikanische Jugend
für ein neues Blutbad vorzubereiten, dass eine nationale Organisation, das ,American First Committee‘
gegründet werden musste, um gegen die gefährliche, provokatorische Politik anzugehen.“
(Hamilton Fish, „Der zerbrochene Mythos“, Seite 38/39.)

Der amerikanische Historiker Harry Elmar Barnes:
„Es liegt schlüssiges Beweismaterial vor, wonach Roosevelt versichert hat, daß die Vereinigten Staaten ohne Einschränkung jedem
europäischen Krieg beitreten würden. Dazu gehört Roosevelts Versicherung gegenüber Anthony Eden anlässlich seiner Reise nach
Washington im Dezember 1938, dazu gehört seine Erklärung gegenüber Eduard Benesch im Mai 1939 bei dessen Wochenendbesuch
im Roosevelt’schen Anwesen in Hyde Park und letztlich auch der Tyler Kent-Fall mit den diesbezüglichen Schlussfolgerungen.“
(H. E. Barnes, „Entlarvte Heuchelei“, Seite 140.)

Am 24. August 1939 erhielt Roosevelt eine dringende Botschaft vom britischen Premier Chamberlain mit dem Inhalt,
da England infolge seiner Garantie an Polen nicht auf die Polen einwirken könne, möge Roosevelt „Druck auf die Polen ausüben,
um diese zu veranlassen, in dieser letzten Stunde ihren Kurs zu ändern und sich zu Verhandlungen mit Deutschland bereitzufinden“.
FDR wies Chamberlains Ansinnen ab.
(„The Journal of . .“, Seite 158.)

Adolf Hitler am 25. August 1939 gegenüber dem britischen Botschafter Nevile Henderson:
„. . . Die Behauptung, dass Deutschland die Welt erobern wolle, ist lächerlich.
Das Britische Imperium umfasst vierzig Millionen Quadratkilometer, Sowjetrußland neunzehn Millionen Quadratkilometer,
Amerika 9,5 Millionen Quadratkilometer, während Deutschland noch nicht 600.000 Quadratkilometer umfasst.
Wer also die Welt erobern will, ist klar.“

Der britische Botschafter in Washington, Lindsay, berichtet über ein Gespräch mit Roosevelt,
„der angesichts der Aussicht auf einen neuen Weltkrieg in Ekstase geraten sei“:

„Roosevelt versicherte Lindsay ebenfalls, er werde deutsche Schiffe unter falschen Vorwänden anhalten und sie auf Waffen hin untersuchen,
so daß sie unter Umständen, die man zwischen England und Amerika genau festlegen könne, den Briten mühelos in die Hände fielen.
Der britische Botschafter war persönlich betroffen, dass der Präsident eines so bedeutenden Landes
heiter und erfreut über eine Tragödie sein konnte, die alle Menschheitshoffnungen zu vernichten schien.“
(D. Hoggan, „Der erzwungene Krieg“, Seite 683 bis 684.)

„Deutschland war in einen Krieg mit England und Frankreich hineingehetzt worden.“
(Charles C. Tansill, „Die Hintertür zum Krieg“, 1951, Seite 599.)

Nach Kriegsausbruch am 1. September 1939 war Roosevelt bemüht, vor der Welt
Amerikas Friedensabsichten und Neutralitätsbemühungen weiterhin zu demonstrieren.

In Wirklichkeit war es nur eine Tarnung seiner wahren Absichten.
So erließ er am 5. September 1939 folgende Proklamationen:

1.) Bekundung der Neutralität für die USA.
Warnung an die Kriegführenden vor Verletzung amerikanischer Rechte.

2.) Verweis auf das Neutralitätsgesetz von 1937 und Verhängung
einer Ausfuhrsperre für Waffen, Munition und Kriegsgerät an kriegführende Länder.

Aber bereits zwei Tage später, am 7. September 1939, wies Roosevelt Summer Welles in einem Schreiben an,
allen südamerikanischen Staaten und Mexiko nahezulegen, deutsche Handelsschiffe zu beobachten
und mit so wenig Treibstoff zu versorgen, dass sie nicht nach Deutschland zurückfahren können.
(F. D. R. His Personal Leiters 1928-1945, New York 1970 Bd. II, Seite 917.)

Joseph Kennedy, US-Botschafter in London, kabelte am 11. September 1939 nach Washington:
„Die britische Regierung kann sicherlich keine Übereinkunft mit Deutschland erzielen, aber es mag
möglich sein, wenn der Präsident selbst Pläne für einen Weltfrieden ausarbeiten würde . . .“

Roosevelt wies auch diese Chance zurück und erklärte einem engen politischen Kumpel,
daß es sich „um die dümmste Botschaft handele, die er jemals erhalten habe“.
(„The Journal of Historical Review“, Seite 158.)

Hermann Göring in einer Unterredung am 3. Oktober 1939 mit dem im Auftrag
des State Department nach Berlin gereisten Ölhändlers William R. Davis:

„Sie können Mr. Roosevelt versichern, daß Deutschland, wenn er vermitteln will, einer Regelung zustimmen wird, durch die ein neuer
polnischer Staat und eine unabhängige tschechoslowakische Regierung ins Leben träten. . . . Was mich selbst und meine Regierung betrifft,
so wäre ich glücklich, an ihr teilnehmen zu können, und sollte ich im Fall eines Zustandekommens einer solchen Konferenz Deutschland vertreten,
so würde ich Washington als Konferenzort zustimmen.“ (Charles C. Tansill, a. a. O., Seite 602.)

Charles C. Tansill zum 6. Oktober 1939:

„Während Hitler der Welt dieses vernünftige und gemäßigte Programm anbot, flog William R. Davis
mit einem Bericht über die versöhnliche Unterredungen mit Göring zurück nach Washington. . . .
Wieder in Washington meldete sich Mr. Davis telefonisch bei Miss LeHand: Er stehe zur Verfügung, um dem Präsidenten über seine persönliche
Berliner Reise zu berichten. Nach kurzer Pause teilte Miss LeHand mit, ,der Chef habe ,eine Konferenz‘ und dürfe nicht gestört werden.
Als diese Konferenz bis in alle Ewigkeit zu dauern schien, richtete Davis am 11. Oktober an den Präsidenten einen langen Brief, worin er ihm ausführlich alle Einzelheiten über seine Gespräche mit Göring mitteilte und schrieb, Hitlers Rede am 6. Oktober sei in entgegenkommendem
Ton gehalten gewesen und bedeute die direkte Versicherung, daß er den Gedanken einer amerikanischen Vermittlung unterstütze.

Er erhielt auf diesen Brief keine Antwort und keine Aufforderung, ins Weiße Haus zu kommen.
Eine Mission, die so erfolgversprechend geschienen hatte, endete unvermittelt als niederschmetternder Fehlschlag.“
(Charles C. Tansill, a. a. O., Seite 603.)

Zu Roosevelts „Kriegführung ohne Kriegserklärung“ von 1939 bis 1941 schreibt Tansill weiter:

„Daß Roosevelt den Gedanken einer Friedenskonferenz in Washington verwarf,
setzte den Bemühungen der Nazis, die Vereinigten Staaten zu versöhnen, kein Ende.
Hitler war äußerst darauf bedacht, mit Amerika nicht in Krieg zu geraten . . .

Auf der im August 1941 stattfindenden Atlantik-Konferenz sprach US-Präsident Roosevelt
an den britischen Premier Churchill gewandt, den berühmten Satz:
,Ich kann vielleicht niemals Krieg erklären, aber ich kann vielleicht trotzdem Krieg führen.‘

Und genauso verhielt er sich in der langen Zeit von siebenundzwanzig Monaten, zwischen dem l. September 1939 und dem 11. Dezember 1941,
dem Tag des von Roosevelt so heiß ersehnten Kriegseintritts der Vereinigten Staaten. Die deutsche Presse stellte auf strenge Anweisungen
ihre scharfen kritischen Ausfälle gegen die USA und prominente amerikanische Beamte ein. Die Nazi-Beamten achteten mit zunehmender
Sorgfältigkeit darauf, ob nicht irgendwelche Erklärungen amerikanische Gefühle verletzen könnten, und der deutsche Geschäftsträger
in Washington, Dr. Hans Thomson, ging so weit, daß er in einer Auslassung für die Presse Präsident Roosevelt ,hochherzig‘ nannte
und seine ,Ermahnungen zur Neutralität‘ pries . . .

In dem gleichen Geist erließ Großadmiral Raeder die Weisung, daß amerikanische Schiffe nicht verfolgt oder versenkt werden dürften,
,damit alle Schwierigkeiten, die sich aus einem Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und Deutschland ergeben könnten,
von vornherein vermieden werden‘ . . .

Das deutsche Oberkommando erließ Befehle, die See-Treffen innerhalb der Sicherheitszone vorbeugen sollten.
Als das Oberkommando der Marine Einwendungen erhob, verweigerte Hitler jede Änderung der betreffenden Befehle, ja, er blieb
bei seiner Beschwichtigungspolitik, als amerikanische Schiffe ein Verhalten annahmen, daß ihn wütend gemacht haben muss.

Im Dezember 1939 lief das deutsche Passagierschiff ,Columbus‘ aus dem Hafen von Veracruz aus,
und es folgte ihm dauernd dichtauf die amerikanische ,Tuscaloosa‘, die ständig ihre Position funkte.
Dies zwang den deutschen Kapitän, sein Schiff vierhundert-fünfzig Meilen östlich von Kap May zu versenken.
Dieselbe Taktik wandte die amerikanische ,Broome‘ an; sie verfolgte das deutsche Schiff ,Rhein‘,
das schließlich ebenfalls von seinem Kapitän versenkt wurde.
Dem Frachter ,Idarwild‘ folgte die ,Broome‘ so lange, bis im November 1940 die britische ,Diomede‘
das deutsche Schiff vernichtete, während die ,Broome‘ beigedreht hatte, um den Erfolg ihrer Jagd zu beobachten.

Die deutsche Regierung aber enthielt sich jeden Protestes gegen diese Aktionen.“
(Charles C. Tansill, a. a. O., Seite 650 bis 652.) –

Die Selbstversenkung der unbewaffneten deutschen Schiffe kam dem Kapern durch britische Seestreitkräfte zuvor.


Zitat:

Professor Erich Schwinge, Rechtswissenschaftler und Zeitgeschichtler, behauptet,
„dass es von Anfang an Roosevelts Absicht war, in den Krieg einzutreten“.
Schwinge führt zum Beleg Aussagen zahlreicher Zeitzeugen an.
So berichtet Lord Casey, der australische Politiker und spätere Generalgouverneur seines Landes,
in seinen „Erinnerungen“, nach seinem Eindruck sei der US-Präsident frühzeitig zum Kriegseintritt entschlossen gewesen.

Im Juli 1940, fährt Schwinge fort, habe Roosevelt zu William C. Bullit, seinem Sonderbotschafter, geäußert, „dass der Krieg auf die USA zukommt“.
Am 10. Januar 1941 sei Harry Hopkins, der intime Vertraute Roosevelts, beim englischen Premierminister erschienen und habe ihm eröffnet:
„Der Präsident ist entschlossen, den Krieg gemeinsam mit Ihnen zu gewinnen.“

Unter dem 20. August 1941 habe General Sir Henry Pownell in seinem Tagebuch notiert, Churchill habe ihm bei der Rückkehr von der
Atlantik-Konferenz berichtet, Roosevelt sei Feuer und Flamme für den Eintritt in den Krieg. -Er selbst werde ihn nicht erklären, er hoffe aber,
Hitler dazu zu provozieren, etwa einen Zwischenfall herbeizuführen, bei dem Hitler um eine Kriegserklärung nicht herumkomme.

Zehn Tage vor Pearl Harbor habe US-Kriegsminister Henry L. Stimson in seinem Tagebuch vermerkt, Roosevelt
habe ihm gegenüber geäußert, es sei amerikanische Politik, Japan dazu zu bringen, die USA anzugreifen.

Schwinge: „Die von Roosevelt ins Auge gefassten Provokationen begannen im Juli 1940 mit der Überlassung von fünfzig Zerstörern an Großbritannien. Der höchste Militärjurist der USA wies darauf hin, dass darin eine grobe Verletzung des Völkerrechts liege, der Präsident schob aber alle Bedenken beiseite. Nach Meinung Churchills hätte schon diese eine Handlung eine Kriegserklärung Hitlers gerechtfertigt.“

Es sei das noch einschneidendere Leih- und Pachtgesetz gefolgt. „Aufgrund dieses Gesetzes vom 11. März 1941 konnten die USA Großbritannien
ohne Bezahlung mit kriegswichtigen Gütern versorgen. Diese ,Rüstungshilfe‘ war mit dem Völkerrecht ebenfalls nicht in Einklang zu bringen.
Der Senator La Follette bezeichnete das Gesetz damals als eine ,Kriegshandlung‘,
der Kongreßabgeordnete Hamilton Fish sprach sogar von einer ,Kriegserklärung‘.“

Im April 1941 habe der US-Präsident dem britischen Premierminister mitgeteilt, er habe die Absicht, die Patrouillen-Tätigkeit seiner
Kriegsschiffe bis zum 25. Meridian auszudehnen, fährt Schwinge fort. „Als Churchills Privatsekretär Colville den amerikanischen
Sonderbeauftragten Averell Harriman fragte, ob das Krieg bedeute, habe dieser erwidert: ,Das ist, was ich hoffe‘.“

Im September 1941 habe Roosevelt angeordnet, die amerikanischen Kriegsschiffe hätten,
wenn sie auf deutsche U-Boote stießen, „auf Sicht zu schießen“ („to shoot on sight“).
Schwinge: „Das war eine neue schwere Neutralitäts-Verletzung.“

Im Oktober 1941 habe der US-Präsident die Bewaffnung der Handelsschiffe angeordnet.
„Die USA waren mit diesen Maßnahmen faktisch zum Alliierten Großbritanniens und der Sowjetunion geworden.
Hitler ließ sich trotzdem nicht zu einer Kriegserklärung bewegen, und auch der Kongreß blieb bei seiner ablehnenden Haltung.
Eine Gallup-Umfrage ergab noch im Jahr 1941, dass achtzig Prozent der US-Bevölkerung dafür waren, sich aus dem Krieg herauszuhalten.“

Roosevelt habe das, was er suchte, am Ende in Pearl Harbour gefunden.
„Er stellte Japan ein Ultimatum, das keine Regierung annehmen konnte, ohne auf der Stelle hinweggefegt zu werden.
Nach allem, was wir heute wissen, war das Ultimatum bewußt darauf angelegt, Japan zum Kriegseintritt zu provozieren.
Der Angriff war klar vorausgesehen worden.“

Schwinge zitiert die amerikanische Publizistin und Diplomatin Cläre Boothe Luce:
Roosevelt sei der einzige amerikanische Präsident, „der uns jemals in den Krieg hineinlog,
weil er nicht den politischen Mut hatte, uns hineinzuführen“.
(Schwinge, „Churchill und Roosevelt“, Seite 95 ff.)

Unter der Überschrift „Wie Washington den Krieg anstrebte“, veröffentlicht Ulrich Stern in „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“ in einem
Auszug aus dem Kriegstagebuch der deutschen „Seekriegsleitung“, eine „Zusammenstellung von achtundfünfzig (= 58!) Neutralitätsverletzungen
oder achsenfeindlichen Maßnahmen der US-Regierung zwischen dem 1. September 1939 und dem Kriegseintritt der USA am 11. Dezember 1941.

Es würde zu weit führen, alle diese gegen das Völkerrecht verstoßenden Maßnahmen
und Handlungen seitens der Amerikaner an dieser Stelle einzeln aufzuführen.

Es begann mit dem Inkrafttreten des amerikanischen Neutralitäts-Gesetzes am 4. September 1939 und sofortiger
Propaganda Roosevelts, daß das Neutralitätsgesetz abgeändert und das Waffen-Embargo aufgehoben werden müsse.

Die letzte Kriegs-ähnliche Maßnahme in diesem Zeitraum geschah am 29. September 1941:
„Nach einer Vorausmeldung des B. d. U. (Befehlshaber der U-Boot-Waffe, Dönitz) wurde U 433,
vierzig Seemeilen ostwärts Grönlands durch USA-Bewacher mit Wasserbomben angegriffen.

Dr. Hörn, der Verteidiger Ribbentrops, erklärte in Nürnberg vor dem Internationalen Militärtribunal 1946:
„Schon mehrere Monate vor dem 11. Dezember 1941 waren also seitens der USA
Maßnahmen ergriffen worden, die nur in einem Krieg vorgenommen zu werden pflegen.“
(IMT, XVII, 636).

Quelle: Joachim Nolywaika, aus: „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“
Zum Bomben-Holokaust in Dresden:
Zitat:

Zahlen vom Roten Kreuz
Der Wortlaut im „Report of the Joint Relief Commission of the International Red Cross 1941-1946“, Genf 1948, S.104:
„At Dresden, in the Russian Zone, where 275 000 people were reported to have been killed during a bombing attack which
lasted three-quarters of an hour, there were 200 suicides every day and the inhabitants were using the bark of trees for food“.

Diese Opferzahl auch verwendet von Zayas, Alfred M. de: Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen. München 1977, S.217:
„Die ‚Joint Relief Commission‘ des IKRK schätzte auf etwa 275.000 Opfer. Andere Schätzungen reichen von 25.000 bis 400.000.“.
Weitere Berichte über Opfer-Schätzungen in Nawratil, Heinz: Schwarzbuch der Vertreibung 1945-1948.
Das letzte Kapitel unbewältigter Vergangenheit. München 5/1999, S.215 f.

Der Dresdner Altmarkt am 25.02.1945

Churchills Luftkrieg
– Directive No. 22 / 4.02.1942: „Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung“.

– Directive to Chief of Air Staff / 5.02.1942: „Ich nehme an, daß es klar ist,
dass das Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken.“
Zitiert nach Garrett: Ethics and Air Power in World War II, 1993, S.11 laut Leserbrief von Prof. Dr. Gerhard Radnitzky in der Frankfurter
Allgemeinen Zeitung vom 06.07.1996, S.7. Überraschungsziel und schuldiger Winston: Heckmann/Bombenkrieg, a.a.O., S.391.

– Liddell Hart: The Revolution in Warfare, S.98ff.:
„Als Mr. Churchill an die Macht kam, war eine der ersten Entscheidungen seiner Regierung, den Bombenkrieg auf das Nicht-Kampfgebiet
auszudehnen … die unzivilisierteste Art den Kriegführung, die die Welt seit den Verheerungen durch die Mongolen gesehen hat. …
Die Deutschen hatten vor unserem sechsten Nachtangriff auf Berlin erklärt, dass sie als Vergeltung zu gleicher
Handlungsweise übergehen würden, falls wir (Engländer) unsere Nachtangriffe auf Berlin nicht einstellten.“

– J.M. Spaight, Principal Assistent Secretary im britischen Luftfahrtministerium:
„Wir haben angefangen, Ziele auf dem deutschen Festland zu bombardieren, bevor die Deutschen begannen,
Ziele auf dem britischen Festland zu bombardieren. Das ist eine historische Tatsache.“
Zitiert nach J.F.C. Fuller: Die entartete Kunst, Krieg zu führen. Köln 1964, S.308.

– Der englische Abgeordnete des Unterhauses Hughes:
„Obwohl die gebräuchliche Verteidigung der britischen Propaganda die war, dass die britischen Flächenbombardierungen lediglich eine Vergeltung für die deutschen Bombenangriffe auf Warschau und Rotterdam gewesen seien, erkennen Spaight und Liddell Hart an, dass zur Zeit des Bombardements dieser beiden Städte deutsche Truppen vor ihren Toren standen. Sie räumten ein, dass diese Bombardierungen ‚ein Teil der strategischen Offensive waren‘, und man sich ‚an die Regeln eines Belagerungs-Bombardements‘ gehalten habe.“ Zitiert nach Emrys Hughes: Churchill. Tübingen 1959 S.147.

– Wilhelm Backhaus im Hamburger Abendblatt, 21. September 1963:
„Vor geraumer Zeit erfuhr ich über einen sehr bekannten belgischen Staatsmann, der während des Krieges in London aufs engste mit der britischen Regierung zusammengearbeitet hatte, von einigen lapidaren Äußerungen Winston Churchills in jenen Jahren, die mich zutiefst erschreckten.
Der Premierminister war gefragt worden, ob nicht doch bei den Bombardierungen in Deutschland die militärischen Ziele den zivilen
vorgezogen werden sollten. In der Version der französischen Sprache des Gewährsmannes hatte Churchills Antwort gelautet:
„D’abord le plaisir, aprés le travail‘ (Zuerst das Vergnügen, dann die Arbeit), womit die Bomber auf die Wohnviertel gelenkt waren.“

Mordverein
Die „Deutsche Illustrierte“ vom 21.12.1943 mit einer Fotographie des US-Piloten Kenneth D. Williams,
geboren am 16.05.1922, aus US-Charlotte/N.C., damals wohnhaft 1504 Scott Avenue.

US-Pilot K. Williams in Bremen, November 1943

Williams‘ Maschine wurde beim Angriff auf Bremen am 26.11.1943 abgeschossen.
Laut Zeitungsmeldung hatte er im Verhör bestätigt, dass „Murder Inc.“ das Motto der ganzen Bomberstaffel war
und dass auch andere ihm bekannte Staffeln ähnliche Leitsprüche gewählt hatten.
In: Zentner, Ch. (Hrsg.). Das Dritte Reich, a.a.O., Bd. 4, S.119.

Bratopfer
David Irving zitierte am 13. Februar 1990 anläßlich eines Vortrags zum 45. Jahrestag
der Vernichtung von Dresden im Dresdner Kulturpalast Churchill wie folgt:
„Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können,
ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können.“
Dies deckt sich mit entsprechenden Dienstanweisungen, die Churchill 1942 erließ.

David Irving: Der Untergang Dresdens. Gütersloh 1968 S.193:
„Aber die Feuerstürme über Dresden mit sechshundert tausend Flüchtlingen in seinen Mauern tobten noch unvermindert,
da ließ Churchill seine Bomberbesatzungen, welche erst um neun Uhr ins Bett gekommen waren, um 15 Uhr wieder wecken.
Die Besatzung der 1. Bomberflotte erhielt folgenden Befehl: ‚Heute Nacht ist Chemnitz Ihr Ziel. Wir greifen die Flüchtlinge an,
die sich besonders nach dem Angriff auf Dresden in der letzten Nacht dort sammeln.‘ Entsprechend an die III. Bomberflotte:
‚Chemnitz ist eine Stadt, etwa sechzig Kilometer westlich von Dresden und ein viel kleineres Ziel. Sie fliegen heute dorthin,
um alle Flüchtlinge zu töten, die aus Dresden entkommen sein mögen. Sie werden die gleichen Bombenladungen mitnehmen, und wenn
der Angriff heute Nacht ebenso erfolgreich ist, wie der gestrige, werden Sie der russischen Front nicht mehr viele Besuche abstatten.‘ “

Sündenböcke
Heckmann/Bombenkrieg, a.a.O., S.391.
– Luftmarschall Harris während des Krieges:
„Heute Nacht werden wir Dresden angreifen, Gentlemen; ich selbst kann keinen Grund
für diesen Angriff einsehen, aber er ist mir mit höchster Dringlichkeitsstufe befohlen worden.“
Zitiert nach Erich Kern: Verbrechen am deutschen Volk. Göttingen 1964 S.153.

– Harris allerdings nach dem Krieg:
„Ich würde nicht zögern, das gleiche noch einmal zu tun …
Ich habe keine Geduld mit Leuten, die Mitleid mit den ‚armen Deutschen‘ empfinden.“
Zitiert nach Franz Scheidl: Geschichte der Verfemung Deutschlands. Wien o.J. Bd. VI., S.286.

Bergungsresultat
Erhard Mundra, Mitglied im Vorstand des ‚Bautzen-Komitee e.V.‘ am 12.2.1995 in der Tageszeitung „Die Welt“ S.8:
„Laut einer Mitteilung des ehemaligen Generalstabsoffiziers des Verteidigungsbereiches Dresden, Oberstleutnant der Bundeswehr a.D. Matthes, seinerzeit Verwaltungsdirektor der Stadt Dresden, wurden 35.000 Tote voll, 50.000 teilweise und 168.000 Tote nicht identifiziert.“

Zahlenpoker
Tageszeitung Die Welt, 3.3.1995, S.8:
„… Das Gebiet, in dem der Feuersturm wütete, verschonte in Dresden auf 15 Quadrat-Kilometer dichtbebauter innenstädtischer Fläche kein
einziges Haus. Es wurde durch 650.000 Brandbomben entfacht und tobte zwei Tage und zwei Nächte. Im Stadtzentrum brannte der Asphalt.
Der Orkan war noch am folgenden Tag so stark, daß ihn ein türkischer Student sogar auf der Elbbrücke zu spüren bekam: ‘Über der Elbe
herrschte ein gewaltiger Hurrikan, verursacht durch die Brände. Wir mussten auf der Elb-Brücke, uns an den Gitter festhaltend, auf dem Boden kriechen, um nicht von den Wirbelwinden aufgesaugt zu werden … So sprach Goebbels beschwichtigend von 40.000 Toten in Dresden, obwohl ihm angeblich ein Bericht des stellvertretenden Leiters des Propaganda-Amtes in Dresden vorlag, in dem von 350.000 bis 400.000 Opfer die Rede war …
Auch nach dem Krieg standen übergeordnete politische Interessen einer objektiven Ermittlung der Opferbilanz häufig entgegen. Hohe Totenzahlen
störten das Konzept der Versöhnung … Die Auslegung erscheint naiv, die Nazi-Propaganda habe ein Interesse daran gehabt, überhöhte Zahlen
in Umlauf zu bringen … Da es doch das erklärte Ziel des alliierten Bombenkrieges war, die Moral der Zivilbevölkerung zu brechen,
hätte eine ‘Propaganda’, die mit überhöhten Verlustzahlen arbeitet, die beabsichtigte Wirkung der Luftangriffe nur noch erhöht.“

Zitat:

Der „MORGENTHAU-PLAN“, BAND 1, SEITE 597 – 604:

„… Der militaristische Geist, der das deutsche Volk durchdringt
… seit vielen Jahrzehnten genährt…“

Wie wäre es z.B. mit Frankreichs Eroberungszüge in den letzten 300 Jahren?

Wie die kolonialen „Besitzungen“ des BRITISH EMIPRE in dieser Zeit
genau zustande gekommen sind, lassen wir hier besser mal unerwähnt.

Prof. Quincey WRIGHT in seiner „Study of War“ zählt von 1680 bis 1940:
An 287 (= in Worten: ZWEIHUNDERTSIEBEBUNDACHZIG)
kriegerischen Auseinandersetzungen, waren beteiligt:

ENGLAND ____________________________ 28 Prozent
FRANKREICH _________________________ 26 Prozent
RUSSLAND ___________________________ 22 Prozent
DEUTSCHLAND, einschl. PREUSSEN ______ 8 Prozent!

Den (erste!) dreißigjährige Krieg (1618 – 48) könnte man hier ebenfalls noch aufführen,
da Deutschland größtenteils nur als Schlacht-Feld der „damaligen“ Großmächte diente.
Manch Historiker behauptet gar, damals wären mehr Deutsche gestorben als im WKII.
Laut „offizieller“ Geschichtsschreibung, soll man dies sogar noch glauben…
Zitat:

Churchill, Winston:
“Deutschland wird zu stark, wir müssen es zerschlagen.”
Zu US-General Robert E. Wood, November 1936.
Zit. in: Peter H. Nicoll * Klick *

Financial News, 30. Oktober 1915:
“Die Welt würde gesunden, wenn am Ende des Krieges ein Deutscher ein so seltenes
Ding geworden wäre wie eine Schlange in Irland, oder ein wilder Tiger in England.”

Fischer, Joseph (”Joschka”) (1948- ), deutscher (Ex-)Außenminister und (Ex-)Vizekanzler:
“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
1982 in der Frankfurter Links-Postille Pflasterstrand.
Zit. in: Nation & Europa, Mai 1999, S. 7.

Fuller, John Frederick Charles (”J.F.C.”) (1878-1966), britischer General und Historiker:
“Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt:
Anlass war diesmal der Erfolg seines Versuches, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren: Neid, Gier und Angst.”
Zit. in: Joachim Nolywaika, Die Sieger im Schatten ihrer Schuld, S. 35.

Gautier, Philippe, französischer Historiker:
“Die Geschichte, wie sie heute geschrieben und vermittelt wird, ist zu oft nur ein grobes Gemisch aus Unwahrheiten,
Überbleibseln der alliierten Propaganda im Zweiten Weltkrieg, Halbheiten, Märchen und Mythen,
die zur Indoktrinierung des Heeres der Trottel geschickt zubereitet werden.”

Goethe, Johann Wolfgang von (1749-1832), deutscher Dichter:
“Hab’ nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört!
Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem der es hört.
Und vor der Lust des Zweifels flieht der Wahn.
Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann.”

Ibsen, Henrik:
“Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sage ich!
Das ist eine der Gesellschaftslügen, gegen die ein freier,
denkender Mann rebellieren muss.
Aus wem besteht die Mehrheit in irgend einem Land?
Sind es die weisen Männer oder die Narren?
Ich glaube, dass wir uns einig sind, dass die Narren in einer schrecklichen,
überwältigenden Mehrheit sind, in der ganzen weiten Welt.”

Jefferson, Thomas (1743-1826), 3. amerikanischer Präsident:
“Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt.
Die Wahrheit steht von alleine aufrecht.”
Zitiert in: Manfred Roeder, Deutscher Jahrweiser 2001, S. 4.

John Bull, in den breiten Massen gelesenes englisches Wochenblatt:
“Millionen von Mark müssen noch in Deutschland sein,
die nur darauf warten, den Besiegten entrissen zu werden.
Wir brauchen keine Angst zu haben. Deutschland wird zahlen können.
Wir werden Deutschland sein Geld abpressen und so selber größer und fetter werden.
Also los aufs Ziel mit erneuter Kraft! Gold winkt dem Sieger!
Deutschland kann uns zahlen! Zwingen wir es dazu.”
John Bull, 1917. Zit. in: Dr. jur. W.Schocken, Wie soll Frieden werden?
Äußerungen englischer, französischer und amerikanischer Staatsmänner
zu deutschen Vergleichsvorschlägen, Berlin: Verlag Karl Curtius, 1918.

Kant, Immanuel:
“Kein größerer Schaden kann einer Nation zugefügt werden, als wenn man ihr
den Nationalcharakter, die Eigenschaften ihres Geistes und ihrer Sprache nimmt.”
Zit. in: Nation & Europa, Okt. 2001, S. 76

Kant, Immanuel:
“Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird.”

Kästner, Erich (1899-1974), deutscher Dichter und Autor von Kinderbüchern:
“So tief darfst du niemals sinken, dass du den Kakao,
durch den man dich zieht, auch noch trinkst.”

Konfuzius (551-479 v. Chr.), chinesischer Philosoph:
“Unser größter Ruhm ist nicht, nie zu fallen, sondern
jedes mal wieder aufzustehen, wenn wir fallen.”

Korn, David:
“Zweifellos trugen Hetze und Sabotage internationalistisch ausgerichteter roter Juden zu Deutschlands Niederlage 1918 bei.
Dass von solchen Kräften tatsächlich ein Dolchstoß geführt worden ist, lässt sich ernsthaft nicht bestreiten
– zumal dies sogar ihre in zahllosen Publikationen offen bekundete Absicht war.
Das Wort vom ‘Dolchstoß’ in den Rücken der kämpfenden Front ist nach 1918 nicht zuletzt durch
die Schriften des herkunftsjüdischen Publizisten Paul Nikolaus Cossmann zum geflügelten geworden.”
Wer ist wer im Judentum?, FZ-Verlag, München, Bd. II, S. 407.

Kottowski-Dümenil, Heinz, Prof. Dr., ehem. Professor an der TU Aachen:
“Die Verhältnisse in Deutschland machen nachdenklich: Es ist erlaubt zu sagen: ‘Soldaten sind Mörder.’
Es ist erlaubt, unter Polizeischutz mit Transparenten ‘Deutschland verrecke’ durch die Strassen zu ziehen.
Aber Lehrer werden gemaßregelt, wenn sie die Bombardierung von Dresden ansprechen, wie kürzlich in Sachsen geschehen.
Einsatz für deutsche Positionen ist verboten und wird mit der Gefährdung beruflicher Existenz,
mit Vorlesungsverbot an Hochschulen und manchmal sogar mit Gefängnisstrafe geahndet.
Dies alles wird angeblich getan, um ‘die Demokratie zu schützen’.”
Prof. Dr. Heinz Kottowski-Dümenil, “Verbotene Wahrheiten”,
Nation & Europa, Feb. 2002, Jahrgang 52 Heft 2, S. 35-6

Kronen-Zeitung, Wien, (Datum unbekannt):
“In alter Zeit, längst überwunden,
da hat die Kirche streng empfunden
was jeder Mann in Land und Stadt
zu denken und zu glauben hat.
Und wer es dennoch glaubte nicht,
verfiel als Ketzer dem Gericht.
Heut finden wir das unerhört.
Wir sind ja schließlich aufgeklärt!
Nur im Bereiche der Geschichte
wird jeder Grundsatz nun zunichte,
denn ab nun bestimmt der Staat,
was jedermann zu glauben hat!”

Le peuple juif (8.02.1919):
“Die Weltrevolution, die wir erleben werden, ist ausschließlich das Werk unserer Hände…
Diese Revolution wird die Überlegenheit der jüdischen Rasse über alle anderen festigen.”

Lecache-Lifschitz, Bernard, Zionistenführer:
“Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade
Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen.
Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken.”
Le droit de vivre, 18.12.1938(!).

Lippmann, Walter (1889-1974),
jüdisch-amerikanischer Publizist und Chefredakteur der New York World:
“Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger in die Geschichtsbücher der Besiegten Einzug gehalten hat und von
den nachfolgenden Generationen geglaubt wird, kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.”
Zit. in: Hellmut Diwald, Geschichte der Deutschen, Propyläen: Frankfurt, 1978, S. 98.

Maier-Dorn, Emil, deutscher Zeitgeschichtsforscher und Publizist:
“England und Frankreich haben den Krieg erklärt. Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben
die Friedensvorschläge zurückgewiesen und nicht nur auf Fortsetzung, sondern auch auf seiner Ausweitung bestanden.
Die englischen und französischen Imperialisten wollten diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln…”
Aus: Alleinkriegsschuld, Unkenntnis oder Feigheit?, S. 51.

Maron, Monika (1941- ), deutsche Schriftstellerin:
“Wir erleben einen anti-deutschen Rassismus.
Alle Länder der Welt erlauben es sich, die Deutschen zu beleidigen,
und ich frage mich manchmal, ob wir nicht völlig verrückt sind,
dass wir uns nicht zu wehren wagen.”

Mocarstwowiec, polnische Zeitschrift:
“Wir sind uns bewusst, dass der Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann.
Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten.
Die heutige Generation wird sehen, dass ein neuer Sieg
bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird.
Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen.
Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße
in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree wieder(?) einzuverleiben.
In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.
Wir werden die ganze Welt mit unserem Krieg gegen Deutschland überraschen.”
Ausgabe Nr. 3 aus dem Jahre 1930, d. h. noch bevor Hitler Kanzler wurde!
Mocarstwowiec war das polnische Blatt der “Liga für Großmacht”.
Zit. in: Bertram de Colonna, Poland from the Inside, S. 90.

Omaha World-Herold, 9. März 1936, Kommentar zur Besetzung der entmilitarisierten
Zone in Deutschland und zu Hitlers Friedenssicherungsvorschlägen:
“Man kann nur warten – und hoffen.
Hitler bietet die Möglichkeit, zum Nachkriegsfriedensstifter zu werden. …
Einem solchen Gewinn dürfte ruhig der Versailler Vertrag geopfert werden.”
Zit. in: Charles C. Tansill, Die Hintertür zum Kriege, S. 346.

Perlzweig, Maurice, Leiter der britischen Abteilung des Jüdischen Weltkongresses:
“Es war der Jüdische Weltkongress, der für die Abhaltung der Nürnberger Prozesse gesorgt hat,
für die er erfahrenen Rat und sehr wertvolle Beweismittel lieferte, – der so weitgehende Verbindungen
während des Krieges hatte, dass sie sich selbst in das Deutsche Auswärtige Amt erstreckten,
ja, dass er Informationen bekam, lange bevor der britische Geheimdienst sie bekam.”
In einer Rede in der Langside Hall in London am 27. November 1949,
Jewish Chronicle, London, 16. Dezember 1949. Zitiert in: UN, 8/83, S. 4.

Perlzweig, Maurice:
“Der jüdische Weltkongress (World Jewish Congress) befindet sich
seit sieben Jahren ununterbrochen im Kriege mit Deutschland.”
Am 26. Februar 1940(!), in einer Rede lt. Toronto Evening Telegram,
zit. von Dr. Hans Riegelmann in: UN, 8/83, S. 4.

Rathenau, Walther (1867-1922), deutscher Außenminister, Sohn jüdischer Eltern:
“Frankreich ist heute politisch sehr stark:
Durch eine große und siegreiche Armee und durch mächtige Bündnisse.
Aber auch wenn die Bündnisse fünfhundert Jahre lang mit Italien, England, Amerika standhalten,
ohne sich auch nur einen Augenblick zu lockern, wird jeder weitsichtige Mensch Frankreich
dennoch nur einen Rat geben können: Verlasst Euch nicht darauf! Vernichtet Deutschland
im eigentlichen Sinne, tötet seine Menschen, besiedelt das Land mit anderen Völkern….”
“Brief an Frankreich”, 6. Februar 1920.
Zit. in: Nachgelassene Schriften Bd. 1, S. 113-116.

Russell, Bertrand:
“Manche Menschen würden eher sterben als nachzudenken.
Und sie tun es auch.”

Ruthard, Herta (1931- ), Heimatvertriebene aus dem Sudetenland:

“Lieber Gott, ach bitte mach, dass hier in unserm deutschen Land
die schöne, deutsche Sprache wird gesprochen;
Mach, dass in diesem unserm Land wie sich’s gehört,
gegangen wird und nicht gekrochen;
Mach, dass die Lügen wieder kurze Beine kriegen,
mach, dass die vielen fremden Menschen wieder heimwärts fliegen,
schenk uns ein Stückchen Selbstvertrau’n und wär’s auch noch so klein
und lass uns wieder Herr in unserm eig’nen Hause sein!
Oh nimm das eingepflanzte Irresein hinweg von uns geschwind,
auf dass wir wieder so normal wie alle andern sind!
Amen.

(Da ist allerdings etwas zu bedenken: heißt es nicht ‘hilf dir selbst, so hilft dir Gott’?
Deshalb, lieber Gott, mach, dass sich die armen, deutschen Michel
selber helfen; biege ihren Geist gerade, notfalls mit Schocktherapie!)”
Gedicht “Michels Stoßgebet”, 2005.

Sagan, Carl Edward (1934-1996), amerikanischer Astronom:
“Eine der traurigsten Lehren der Geschichte ist diese:
Wenn wir lange genug beschwindelt wurden,
neigen wir dazu, jeden Beweis des Schwindels abzulehnen.
Wir sind nicht länger daran interessiert, die Wahrheit herauszufinden.
Der Schwindel hat uns gefangen.
Es ist einfach zu schmerzlich, zuzugeben
– sogar uns selbst gegenüber –
dass wir so leichtgläubig waren.”

Schiff, Hans Bernhard (1915-1996):
“Früher gab es Märchenerzähler, heute Politiker.”

Staël, Germaine de, Baronin (1766-1817), französische Schriftstellerin:
“Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird,
findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor,
der so lange an der Objektivität herumbastelt, bis er bewiesen hat,
dass die Deutschen Unrecht getan haben.”
(De l’Allemagne, 1810.)

Swinton, John (1829-1901), ehemaliger Herausgeber der New York Times:
“Es gibt zu dieser Zeit in der Weltgeschichte in Amerika
keine solche Sache wie eine unabhängige Presse.
Sie wissen das und ich weiß es.
Es gibt nicht einen von Ihnen, der es wagt, seine ehrliche Meinung zu schreiben,
und wenn Sie es würden, wissen Sie im voraus, dass sie nie im Druck erscheinen würde.
Ich werde wöchentlich dafür bezahlt, um meine ehrliche Ansicht aus der Zeitung, mit der ich verbunden bin, herauszuhalten.
Andere von Ihnen erhalten ähnliche Vergütungen für ähnliche Dinge und jeder von Ihnen, der närrisch genug wäre,
ehrliche Meinungen zu schreiben, würde sich auf der Strasse wiederfinden um sich nach einer anderen Arbeit umzusehen.
Wenn ich es mir erlauben würde, meine ehrliche Meinung in einer Ausgabe meiner Zeitung erscheinen zu lassen,
wäre ich meine Beschäftigung vor Ablauf des Tages los.

Die Aufgabe der Journalisten ist es, die Wahrheit zu zerstören, gerade heraus zu lügen, zu verdrehen, zu verunglimpfen,
vor den Füßen des Mammons zu kuschen und sein Land und seine Rasse um sein tägliches Brot zu verkaufen.
Sie wissen es und ich weiß es.
Was für eine Narrheit ist dieses Trinken auf eine unabhängige Presse!

Wir sind die Werkzeuge und Vasallen reicher Männer hinter der Szene.
Wir sind die Hampelmänner, sie ziehen die Fäden und wir tanzen.
Unsere Talente, unsere Möglichkeiten und unser Leben sind das Eigentum anderer Männer.
Wir sind intellektuelle Prostituierte.”
(Vor Redakteuren im Jahre 1889. Zit. nach: Richard O. Boyer und Herbert M. Morais,
Labor’s Untold Story, NY: United Electrical, Radio & Machine Workers of America, 1955/1979.)

Tucholsky, Kurt, deutsch-jüdischer “Humanist” und Schriftsteller:
“Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen.
Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers
und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bitteren qualvollen Tod finden, alle zusammen.”
Die Weltbühne, XXIII, Nr. 30 (26. Juli 1927), S. 152f.,
zit. in: Dr. Wilhelm Stäglich, Der Auschwitz-Mythos, S. 59).

Twain, Mark (1835-1910), amerikanischer Schriftsteller:
“Fürchte nicht den Feind, denn dein Feind kann nur dein Leben nehmen.
Es ist weit besser, dass du die Medien fürchtest, denn sie werden deine Ehre stehlen.
Diese furchtbare Macht, die öffentliche Meinung einer Nation, wird in Amerika von einer Horde
von unwissenden, selbstzufriedenen Tröpfen gemacht, die unfähig sind, niedere Arbeiten zu bewältigen
und statt dessen sich auf ihrem Weg ins Armenhaus in Journalismus ergehen.”

Wand, Prof. Günter, deutscher Spitzendirigent:
“Wissen Sie, die Zeit, die wir jetzt durchleben, wird in fünfzig Jahren vielleicht
als die lächerlichste der deutschen Geschichte bezeichnet werden.
Lächerlich, weil nichts stimmt.
Alles läuft hinter ständig wechselnden Erscheinungen her,
betet des Kaisers neue Kleider an;
keiner sieht, dass er nackt ist.
Das ist so in der Kultur, auch in der Politik.
Und immer verbunden mit der Verlogenheit,
etwas hochzuspielen,
von dem man weiß, dass es nicht stimmt!”
Im Gespräch mit Stern, Nr. 9/96.
Zit. in Nation & Europa, Nov./Dez. ‘98, S. 20.

Woltersdorf, Hans Werner:
“‘Nie wieder Krieg!’ war die gängige und verständliche Parole der Völker Europas nach dem Zweiten Weltkrieg.
Doch nach dem 8. Mai 1945 hat es keinen einzigen Tag mehr gegeben, an dem nicht irgendwo in der Welt Krieg war…

Rund 200 Kriege und Revolten wurden in den letzten Jahren weltweit registriert und
dauern zum Teil immer noch an, ohne dass Deutschland darin verwickelt gewesen wäre.
Außerdem waren alle Siegernationen des Zweiten Weltkrieges, die Russen, die Amerikaner, die Engländer
und Franzosen an diesen Kriegen – und zwar als Aggressoren! – beteiligt; nur die Deutschen nicht!
Aber sie gelten weiterhin als kriegslüsterne Militaristen und Friedensstörer.”
Aus: Hinter den Kulissen der Politik. Was die Deutschen nicht wissen sollen, S. 69f.

Zitat:

[…]

Winston Churchill im November 1939 im britischen Rundfunk:
Zitat:

„Dieser Krieg ist ein englischer Krieg und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands!

Mein Hauptbeweggrund, die Bekanntgabe festumrissener Friedensbedingungen immer wieder abzulehnen,
obwohl sie oft verlangt wurden, war, dass eine Erläuterung der Bedingungen, auf denen die drei großen
Bundesgenossen unter dem Druck der öffentlichen Meinung hätten bestehen müssen, auf jede deutsche
Friedensbewegung noch abstoßender gewirkt hätte, als die verschwommene Formel »Bedingungslose Kapitulation‘.

Ich erinnere mich an einige Versuche, Friedensbedingungen zu entwerfen,
mit denen man den Rachedurst der Sieger Genugtuung verschaffen wollte.
(Anm.: Rachedurst gegen das deutsche Volk – aus welchen Gründen denn?)

Sie wirkten schwarz auf weiß so fürchterlich und gingen so weit
über das hinaus, was später in Wirklichkeit geschah, dass ihre
Veröffentlichung den deutschen Kampfwillen nur geschürt hätte.“

(W. Churchill, „Der Zweite Weltkrieg“, Band II, Seite 316.)

Der Erste Weltkrieg verschob das Machtgefüge in Europa zugunsten
der Versailler Sieger, vornehmlich Frankreichs, Großbritanniens,
aber nicht minder der sich vor allem wirtschaftlich vorschiebenden USA.

In Form der kommunistischen Macht in Rußland aber brachte der Erste Weltkrieg
eine neue politische Komponente ins europäische Kraftfeld, die sich die Revolutionierung,
Vernichtung und Eroberung aller europäischen Staaten, ja aller Staaten der Welt
und sei es mit Blut und Terror, Enteignung und Freiheitsverlust zum Ziel setzte.

Das unter Berufung auf die neuen Völkerrechtsnormen vom „Selbstbestimmungsrecht der Völker“
geschaffene „Ordnungssystem von Versailles“ schuf zwar neue Grenzen – vornehmlich in Osteuropa -,
erzwang die Beseitigung der Monarchie in Deutschland, die Zerschlagung von Österreich-Ungarn -,
doch was verwirklicht worden war, entsprach nicht diesen Grundsätzen.
Es schuf im Gegenteil Unrecht, Minderheitenprobleme, Volkstumskampf, Enteignung,
Vertreibung und das in erster Linie auf Kosten des besiegten Deutschland.

J. W. Kneeshaw, Unterhausabgeordneter der Labour-Party, äußerte sich 1920
anläßlich eines Parteitages in Scarborough wie folgt über das Versailler Diktat:
Zitat:

„Wären wir das besiegte Volk und hätten solche Bedingungen auferlegt bekommen, so würden wir,
statt uns ruhig auf sie zu verpflichten, in unseren Schulen und Heimen begonnen haben, unsere Kinder
auf einen Vergeltungskrieg vorzubereiten, der das unerträgliche Joch der Eroberer abschüttelt.

Diese Bedingungen waren nicht nur ein Anschlag auf
Deutschland, Österreich und andere besiegte Nationen.
Sie waren auch ein Anschlag auf das ganze Gewebe der Zivilisation.“

(Jaksch, Wenzel, „Europas Weg nach Potsdam“, 1958, Seite 214.)

Dazu wirkte sich die Entwaffnung, Dauer-Diskriminierung dieses Deutschland durch die siegreichen
Großmächte Frankreich, Großbritannien und USA sowie die revolutionäre Unterhöhlung der
durch die Komintern gesteuerten kommunistischen Partei Deutschlands verhängnisvoll aus.

Das sich hieraus naturgemäß entwickelnde Chaos in Deutschland wurde schließlich abgefangen
durch eine in der Weimarer Demokratie legal bis zur stärksten Partei angewachsene Kraft,
die, gestützt auf das postulierte „Selbstbestimmungsrecht der Völker“, dieses Deutschland
– entgegen den Absichten der Versailler Drahtzieher – wieder in den international
geachteten Rang eines gleichermaßen souveränen Staates zurückführte.

Aufschlussreich für die Beantwortung der Kriegsschuldfrage ist auch eine Äußerung
des damaligen englischen Premierministers MacDonald vor dem Hauptausschuss
der Abrüstungskonferenz in Genf am 16. März 1933:
Zitat:

„Einer meiner Freunde hat neulich sehr ernste Worte gesprochen:

,Entweder Deutschland erhält Gerechtigkeit und Freiheit,
oder aber Europa wird die Gefahr der Vernichtung laufen.'“

(Brennecke, Gerhard, „Die Nürnberger Geschichtsentstellung“, 1970, Seite 78.)

Deutschland wurde auf sämtlichen Abrüstungskonferenzen nach 1919 die Gleichberechtigung verwehrt.

Die internationale Anerkennung dieser neuen Kraft war ihr wiederum nur möglich, weil sie
sich allein schon mit ihrer Namensgebung – Nationalsozialistische deutsche Arbeiterpartei –
sowohl eine nationale Beschränkung (im Gegensatz zu den Imperialstaaten sowie sonstige
Internationalisten) auferlegte, als sich auch den sozialpolitischen Aufgaben verpflichtete.

Der Zeitgeschichtler Professor Edwin Hennig berichtet:
Zitat:

„Der amerikanische Korrespondent Knickerbocker hatte schon in den Anfängen der NS-Herrschaft
bei allen führenden Männern Europas gründlich Umfrage gehalten und gab als Ergebnis bekannt:

,Von dreißig europäischen führenden Staatsmännern, Königen, Diktatoren, Außenministern und
Generalstabschefs .. . versäumte nicht ein einziger zu erklären, dass Hitler aufrichtig sei
in seinen Versicherungen, dass er weder jetzt noch in naher Zukunft einen Krieg wünsche.'“

Hennig erwähnt einen von Knickerbocker wiedergegebenen
„emphatischen Ausspruch“ des französischen Außenministers Barthou:
Zitat:

„Wenn es auf der ganzen Welt einen Mann gibt, der heute den Frieden will, dann ist es Hitler.“

(Hennig, Edwin, „Zeitgeschichtliche Aufdeckungen“, 1964, Seite 97.)

Im Zusammenhang mit der Kriegsschuldfrage besagen die „Genfer Protokolle“
zur „friedlichen Beilegung“ internationaler Streitigkeiten:
Zitat:

„Angreifer ist derjenige, der sich weigert zu verhandeln.“

Ohne auf Einzelheiten eingehen zu müssen, ist unzweifelhaft:
Zitat:

1) Die Machtverschiebung in Deutschland 1933 vollzog sich unblutig,
wie es keine Revolution vorher aufzuweisen hatte.

2) Macht-Veränderungen innerhalb eines Staatsgefüges bringen notwendigerweise
menschliche Härten für jene mit, die jene Macht-Veränderung bekämpft haben.

3) Wertmesser zur Beurteilung jener Härten kann nur die Gesamtlage
des betreffenden Volkes, nicht die persönliche Stellung einzelner sein.

4) Zu richten haben hierüber ausländische Staatsmänner ohnehin nicht, schon gar nicht solche,
die erst über wer weiß wie viel Millionen Tote zur Macht gelangt waren wie die Bolschewiki.

5) Kein Staatsmann, keine Partei wird so töricht oder in der Lage sein, binnen sechs Jahren
aus einem total wehrlosen, wirtschaftlich am Boden liegenden, an seinen Grenzen bedrohten,
auf internationaler Ebene diskriminierten Volk, dazu mit sechs Millionen Arbeitslosen
und gut organisierten kommunistischen Gegnern, ohne für eine moderne Rüstung
wesentliche Rohstoffe -, gegenüber der schon im Ersten Weltkrieg siegreichen
Koalition der Welt-Imperialmächte, einen Krieg zu planen und vom Zaun zu brechen.

6) Die Begriffe Kriegsschuld und Aggression sind bis heute nicht verbindlich geklärt.
Die Vereinten Nationen haben ihre Versuche zur Klärung dieser Begriffe seit langem eingestellt.

7) Das Interalliierte Militärtribunal in Nürnberg hat 1946 Deutschland nicht
des Angriffskrieges gegen Großbritannien, Frankreich und die USA angeklagt.

8) Insbesondere die britische Regierung – mit Unterstützung und auf Drängen
des US-Präsidenten Roosevelt – hat 1939 eine auf Krieg drängende,
ihn schließlich unausweichlich machende Politik mit europäischer,
ja mit weltweiter Auswirkung betrieben.

Lord Maurice Alers Hankey, während des Ersten wie während des Zweiten Weltkrieges
als Minister Mitglied des britischen Kriegskabinetts, urteilte am 5. Mai 1949
im Oberhaus zu London wie folgt über die Nürnberger Sieger-Prozesse:
Zitat:

„Es war ein schamloses und abstoßendes Schauspiel gewesen, britische, französische und
amerikanische Richter neben Kollegen sitzen zu sehen, die ein Land vertraten, das während
und nach dem Prozess die Hälfte aller möglichen politischen Verbrechen begangen hatte.“

(Härtle, Heinrich, „Freispruch für Deutschland“, 1965, Seite 64.)

Bei anderer Gelegenheit äußerte Hankey:
Zitat:

„Im Gegensatz zu dem, was man allgemein glaubt, ist die geschichtliche Darstellung der Tatsachen,
auf welcher der Urteilsspruch und die Erwägungen des Nürnberger Gerichts beruhen, nicht der Wahrheit entsprechend.

Man hat uns alles herausgegeben, was Hitler, Dönitz, Keitel, Jodl, Raeder, Rosenberg usw. belastete,
aber es wurde kein Schimmer von dem durchgelassen, was zu derselben Zeit das
britische Kriegskabinett, Mr. Churchill und die Admiralität zusammenbrauten.“

(Bardeche, Maurice, „Nürnberg oder die Falschmünzer“, Wiesbaden 1957, Seite 40.)

In der Zeitschrift „Tribüne“ schrieb Hankey:
Zitat:

„Ich führe die Nürnberger Prozesse auf das Bestreben zurück, die völkerrechtswidrigen Friedensbrüche
der neutralen Roosevelt-Truman-Regierung gegenüber Deutschland nachträglich zu rechtfertigen.

Nach dem Gesetz des damals von allen Staaten anerkannten Völkerrechts waren Roosevelt und Konsorten
des Friedensbruchs schuldig, und zwar unter Verletzung amerikanischer Gesetze und Verfassungsbestimmungen.

Der eigentliche Hintergrund der Nürnberger Verfahren war nichts anderes als die Absicht,
diesen Taten nachträglich den Schein der Gesetzlichkeit zu geben, indem man
das Völkerrecht umstieß und die deutschen Politiker zu Kriegsverbrechern erklärte.“

(Krause, Gerhard, „Die Schuld am deutschen Schicksal“, 1973, Seite 477.)

Zitat:

Der Publizist und Spiegel-Autor Dirk Bavendamm, am Ende seiner Recherchen sei er zu der Gewißheit
gelangt, dass 1938/39 nicht etwa Hitler das internationale Geschehen beherrschte, sondern
„dass Roosevelt ihm das Gesetz des Handelns aufzwang“ und dass genau hier der tiefere Grund
für den frühzeitigen Kriegsausbruch und schließlich auch die deutsche Niederlage liegt.

(Bavendamm, Dirk, „Roosevelts Weg zum Krieg“, 1983, Seite 10 f.)

Am 11. September 1939 kommentierte die irische Zeitung „Leader“:
Zitat:

„Als das deutsch-russische Abkommen abgeschlossen wurde,
hätten sie immer noch versuchen können, den Frieden zu erhalten,
statt dessen aber haben sie die polnische Regierung
in ihrer törichten Widerspenstigkeit bestärkt.“

(DSZ-Archiv)

Die bruchstückartigen Belege der „Schuldfrage des Zweiten Weltkrieges“ in aller Kürze:

a) Die Vorgeschichte und Motive für die britische Garantie an Polen vom 31. März 1939,
wie sie nicht zuletzt durch die Dokumentation aus dem Foreign Office mit
den „British Foreign Policy Dokuments 1919-1939″ eindeutig belegt sind,
waren nicht auf den Schutz des polnischen Staates, nicht auf die Erhaltung bestimmter Grenzen,
nicht auf die Sicherung des Friedens in Europa ausgerichtet, sondern von dem Willen Londons
(und im Hintergrund auch Washingtons) getragen gewesen, Polen gegen Deutschland aufzuwiegeln
mit dem Ziel einer militärischen Auseinandersetzung dieser beiden Staaten,
in die dann später weitere Mächte hineingezogen werden konnten.

Man wußte in London, dass sich Polen nicht vor Deutschland, hingegen aber sehr wohl
vor der UdSSR gefürchtet hat, was jedoch jene Gentlemen der City nicht bewog,
die ostpolnischen Grenzen zu garantieren, wohl aber die deutsch-polnische Grenze;
gleichzeitig gaben sie der bereits im Frühjahr 1939 „kriegerisch gestimmten“ polnischen
Regierung (übrigens ein Ausdruck des britischen Botschafters in Warschau vom 25. März 1939),
noch zeitig genug vor der von Polen gar nicht erbetenen britischen Garantie eine Blankovollmacht gegenüber
Deutschland dahingehend, dass es in ihr (der polnischen Regierung) Belieben gestellt wurde zu entscheiden,
wann und aus welchem Grunde, ein Krieg mit Deutschland ausbricht.

Winston Churchill, der es schließlich wissen mußte, erklärte zu dieser Polen-Garantie:
Zitat:

„Die Geschichte durchsucht man vergeblich nach einer Parallele zu diesem plötzlichen
und vollständigen Richtungswechsel einer Politik, die seit fünf oder sechs Jahren bequeme,
versöhnliche Befriedung anstrebte und dann fast über Nacht die Bereitschaft entwickelte,
einen offensichtlich nahe bevorstehenden Krieg von größtem Ausmaß und unter den allerschlimmsten
Umständen auf sich zu nehmen. Die Polen-Garantie war ein Markstein zum Verhängnis . . .

Endlich war es zu einer Entscheidung gekommen, im ungünstigsten Augenblick
und unter den unbefriedigendsten Verhältnissen, zu einer Entscheidung,
die mit Gewißheit zum Niedermetzeln von Millionen Menschen führen mußte . . .“

(W. Churchill, „Der Zweite Weltkrieg“, 1. Buch, Band I, Seite 421-423,
W. Jedrzejewicz, „Poland in the British Parliament 1939-1945″, Band l, Seite 15 f.)

Über die in Polen weithin verbreitete Geistesverfassung unmittelbar vor
Ausbruch des Krieges und über die dort kursierenden neuen Landkarten
schrieb der flämische Dichter und Schriftsteller Ward Hermanns am 3. August 1939:
Zitat:

„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.

Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet,
worauf ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin,
weiter Böhmen, Mähren, die Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands
in der überaus reichen Phantasie der Polen schon annektiert sind,
muß denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist.“

(Richthofen, Bolko Freiherr von, „Polens Marsch zum Meer“, 1984.)

Es gab zahlreiche besonnene Kräfte in Polen, die sich aber gegen die von den Mächtigen
und großen Teilen der Presse geschürte Haßkampagne nicht durchsetzen konnten.

1940 ließ Hitler das fast 350.000 Mann starke britische Expeditionsheer bei Dünkirchen
über den Kanal abziehen, ohne es zu vernichten oder gefangennehmen zu lassen.

General Blumentritt berichtet, wie Hitler in jener Zeit sprach:
Zitat:

„Dann erstaunte er uns, wie er mit Bewunderung vom britischen Empire sprach,
von der Notwendigkeit seiner Existenz und von der Zivilisation,
die England der Welt gebracht habe …
Er verglich das britische Empire mit der katholischen Kirche – und er sagte,
beide wären wesentliche Elemente für die Stabilität der Welt.

Er sagte, dass alles, was er von England wolle, die Anerkennung der Stellung Deutschlands auf dem Kontinent sei.
Die Rückgabe der deutschen Kolonien sei wünschenswert, aber nicht wesentlich . . . und er würde
England sogar anbieten, es mit Truppen zu unterstützen, wenn es irgendwo in Schwierigkeiten gerate …

Er schloß damit, dass es sein Ziel sei, Frieden mit England auf einer Grundlage
zu schließen, die anzunehmen es als mit seiner Ehre vereinbar betrachte.“

(DSZ-Archiv)

Hitler hoffte auf den Abschluß eines für Großbritannien tragbaren Friedens binnen sechs Wochen.
Leider blieb auch diese auf den Frieden ausgerichtete überaus großzügige
und noble Geste gegenüber den Engländern wirkungslos.

Die in höchster Eile und mit französischer Hilfe über den Kanal verschifften
„Bundesgenossen“ machten dann Rommel in Nordafrika schwer zu schaffen.

Auch hierbei wurde der Beweis erbracht, wer diesen Krieg unbedingt am Leben erhalten wollte.
Die noble Geste Hitlers erwies sich als ein großer Fehler.

Die eingeschlossene britische Expeditionsarmee durfte so nicht entkommen.
Eine Gefangennahme der 350.000 Briten hätte entweder den sofortigen Sturz Churchills nach sich
gezogen oder aber die deutsche Besetzung der Britischen Inseln mit Leichtigkeit ermöglicht.

In jedem Fall wäre es zu einem Frieden mit England gekommen, was den späteren Kriegseintritt der USA unmöglich gemacht hätte.
In England gab es durchaus eine Friedens-willige große Gruppe bis in die höchsten Kreise, die sich in dieser Situation
mit Sicherheit durchgesetzt hätte, und der Krieg wäre nicht zu einem Weltkrieg mit diesen katastrophalen Folgen eskaliert.

Der bekannte britische Militärschriftsteller Liddell Hart sagt u. a.:
Zitat:

„Für die Zwecke der Nürnberger Prozesse genügte die Unterstellung,
dass der Krieg mit all seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen ist.

Aber diese Erklärung ist zu simpel.
Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg . . .

Nach Kriegsende sind die wesentlichsten Archive in unsere Hände geraten und wir können uns ein präzises Bild
von dem außerordentlichen Grad der Kriegsfurcht in den führenden deutschen Kreisen machen …

Die plötzliche Kehrtwendung Englands im März 1939 machte den Krieg unvermeidbar.

Sie schuf eine Situation, die mit einem überhitzten Kessel verglichen werden kann, in dem der Druck
bis zu dem Gefahrenpunkt gestiegen war und dessen Sicherheitsventil dann plötzlich geschlossen wurde.
Die Schuld liegt bei denen, die es gestatteten, den Kessel
zu heizen und die auf diese Weise die Explosion herbeiführten . . .

Die deutsche Armee war 1939 nicht bereit für den Krieg“, schließt Liddell Hart.

Zum gleichen Thema schreibt der Geschichtswissenschaftler Professor Dirk Kunert:
Zitat:

„Um die Jahreswende 1938/39 bereits seien in Warschau die Würfel gefallen.

Becks Gespräche mit Hitler und Ribbentrop seien lediglich ,Verschleierungsmanöver‘ gewesen,
die Auseinandersetzungen mit dem Deutschen Reich auf einen Zeitpunkt hinauszuschieben,
der es den Gegenmächten erlaubt hätte, aus der Position relativer Stärke zu handeln.

Chamberlains Garantie für Polen war nur ein Echo auf die Stimme Roosevelts,
die sich längst in Warschau Gehör verschafft hatte.

Die polnische Halsstarrigkeit, die sich von Oktober 1938 bis März 1939 immer mehr verhärtete,
ging nicht so sehr auf das Konto des britischen Premierministers, der selbst im Windschatten
Roosevelts segelte, als vielmehr auf das des amerikanischen Präsidenten.“

Als die dramatisch inszenierte Krieg-in-Sicht-Panikmache im Januar und Februar 1939
die Gemüter in bis dahin nicht gekannten Spannungszustand versetzt hatte, habe Roosevelt
das Tempo seiner psychologischen Kriegführung gegen das Deutsche Reich aktiviert.
Zitat:

„Die Gerüchte, dass Deutschland umfangreiche Aggressionsabsichten
unmittelbar verwirklichen wollte, waren bar jeder Substanz.

Aber der durch sie ausgelöste politische Erdrutsch sollte
die Rest-Tschechoslowakei im März 1939 in den Abgrund reißen.“

Im Januar 1939 sei der Rooseveltsche Schatten immer drohender am europäischen Horizont aufgezogen und
habe Silhoutten geworfen, „die plötzlich den noch vor kurzer Zeit dunklen Schatten Stalins abdeckten“.

Plötzlich sei Stalin für alle zum Angelpunkt geworden.
Er, der seit 1937 ins Abseits geraten sei, habe sich plötzlich umworben gesehen.
Stalins Spaltungsstrategie habe die Gegensätze im kapitalistischen Lager verschärft.

Die britische Garantie Polens sei für ihn der endgültige Beweis gewesen,
dass die Auseinandersetzung ihren unvermeidlichen Lauf nehmen würde.
Zitat:

„In der Rolle des lachenden Dritten nahm er schließlich das Angebot Hitlers an,
das den ,Zweiten Imperialistischen Krieg‘ auslösen sollte, auf den er
sich seit Ende der zwanziger Jahre systematisch vorbereitet hatte.“

(Kunert, Dirk, „Ein Weltkrieg wird programmiert“, 1984, Seite 291 f.)

[…]
Zitat:

[…]

b) Ausweitung der britischen Garantie an Polen Anfang April 1939 mit dem Ziel,
dass Polen gegen Deutschland kämpfen solle auch dann, wenn aus irgendeinem
beliebigen Grunde ein Krieg zwischen Deutschland und England ausbrechen sollte,
wobei auch hier „die Frage des Aggressors“ ausgeklammert war.

c) Der angestrebte Vertrag zwischen Großbritannien, Frankreich und der UdSSR im Juli 1939:
Er sah einen Automatismus der Kriegsentwicklung vor, ganz gleich, wie immer sich Hitler verhalten würde;
die „interessierten Mächte“ in bezug auf die Länder Estland, Lettland, Litauen, Polen und Rumänien
„behaupten sollten“, Deutschland habe durch irgendeine Aktion die „Neutralität“ eines dieser Länder verletzt,
eine „wirtschaftliche Unterwanderung“ oder eine „indirekte Aggression“ unternommen.

Wie gesagt, es genügte, wenn dies eine „interessierte Partei behauptet“ und selbst militärisch interveniert.

d) Die Deckung und Anreizung aller provokativen Maßnahmen gegen Deutschland, Danzig oder die deutsche Minderheit
in Polen durch London, die Garantie-Ausweitung bis zu dem Passus, dass „nur ein gemeinsamer Waffenstillstand“
in Frage komme (25. August 1939), die bewusste Täuschung der Weltöffentlichkeit durch die angeblichen
britischen Verhandlungsbemühungen kurz vor Kriegsbeginn usw. sind durch eindeutige Unterlagen
der British Foreign Policy Documents als Kriegsinszenierung entlarvt.

e) Die Kriegsstimmung in London Ende August / Anfang September 1939 erhellt durch folgende Zitate:

Der polnische Botschafter in London, Raczynski, berichtete:
Zitat:

„Churchill telefonierte täglich, und gleichermaßen tat es Lord Lloyd an diesem Abend (30. August 1939),
Mr. Harcourt Lohnstone, der die liberale Partei repräsentierte, kam, um mich zu sehen.

Alle Leute drückten ihre Sorge darüber aus, dass die Polen
schwach werden und der Gewalt nachgeben könnten.
(Anm.: Hier wird offensichtlich Aktion mit Reaktion vertauscht.)

Neben Dalton und Harcourt Johnstone erhielt ich täglich Telefonanrufe von Churchill,
Bracken, Sandys und anderen, in denen die gleichen Befürchtungen wiederkehrten:
Würde der Premierminister sein Wort uns gegenüber halten und würden wir unsererseits
als der Eckstein der britischen Friedensfront‘ auf dem Kontinent festbleiben?

Diese Haltung wurde durch teils signierte, teils anonyme Briefe ergänzt, die Tag für Tag hereinströmten.

In den früheren Stadien der Krise gaben sie uns den Rat, Danzig flachzubomben,
oder den Nazi-Parteitag in Tannenberg auszunutzen (der dann nicht stattfand),
um Hitler und seine Freunde mit einer wohlgezielten Bombe zu vernichten.“

(E. Raczynski, „In Allied London“, Seite 22 ff.)

Die Londoner Haltung und Sorge:
Hier alles menschenmögliche zu tun, damit der Krieg nicht noch im letzten Moment verhindert wird, während drüben
auf der anderen Seite des Kanals Deutschland mit allen Mitteln bestrebt war, den Krieg doch noch zu verhindern.

Von England aus wurde zum ersten mal die Vernichtung eines Volkes als Kriegsziel verkündet.

Weder gab es in Deutschland zu jenem Zeitpunkt ein Programm zur „Endlösung der Judenfrage“ noch eines
„zur Vernichtung des polnischen Volkes“, noch haben je deutsche Redner oder Staatsmänner die Vernichtung
Englands oder anderer Völker als Kriegsziel aufgestellt oder auch nur als Wunsch anklingen lassen.

Großbritannien hat für einen Sachverhalt, der nicht die britischen Interessen unmittelbar berührte, Deutschland
den Krieg erklärt, seine Vernichtung gefordert und alles für die Ausweitung und Brutalisierung des Krieges getan.

Russel Grenfell schrieb über die Kriegsziele Churchills und damit Großbritanniens:
Zitat:

„Was also blieb für Churchill als Kriegsziel übrig?

Unsere alten Bekannten: die Ausrottung der Nazi-Tyrannei und des preußischen Militarismus . . .

Diese Tyrannei als solche unterdrückte das englische Volk nicht.
Was also ging es die Engländer an, ob die Deutschen unter
einer tyrannischen Regierungsform leben sollten oder nicht?

Hatte nicht die Atlantik-Charta erklärt, die Engländer `respektieren das Recht
der Völker, die Regierungsform, unter der sie leben wollen, selbst zu wählen?‘

Wenn sich also die Deutschen nicht selbst dafür entschieden, ihre Nazi-Tyrannei abzuschütteln,
warum sollen dann viele, viele Engländer sterben, um die Deutschen davon zu befreien?

Angenommen aber, dass die zwangsweise Unterdrückung von Tyrannei in fremden Ländern eine Pflicht der Engländer sei,
wieso wurde dann eine andere Tyrannei zu einem Partner der Engländer bei diesem Vorhaben gemacht?

Die kommunistische Tyrannei in der Sowjetunion war weitaus schlimmer als die Nazi-Tyrannei in Deutschland;
die allgemeinen Lebensumstände des russischen Volkes lagen weit unter denen der Deutschen.

Sklavenarbeit hatte in Rußland, gemessen an Vergleichbarem in Deutschland, einen gigantischen Umfang . . .
Und doch begrüßte Churchill Rußland als willkommenen Verbündeten, als es in den
Krieg hineingebracht wurde: einen Tyrannen als Helfer, einen anderen zu schlagen.

Es ist klar: die Tyrannei an sich zu vernichten, war nicht Mr. Churchills Ziel.
Er war nicht einmal sehr daran interessiert, die Nazi-Tyrannei selbst zu überwinden, als ihm
eine Möglichkeit geboten wurde, dieses Ziel zu erreichen (mit Hilfe des deutschen Widerstandes) . . .

Churchills Erklärung, die Nazi-Tyrannei ausrotten zu wollen, wirkte durchaus nicht überzeugend auf die Deutschen,
dass diese Tyrannei schlecht für sie sei; im Gegenteil, sie mussten sie als so erfolgreich ansehen,
dass Deutschlands Feinde entschlossen waren, sie zu zerstören . . .“

Pater E. J. Reichenberger (in „Wider Willkür und Machtrausch“, Seite 425)
hat dies treffend so zusammengefasst:
Zitat:

„Es ist heute meine Überzeugung, die sich vor allem in England gefestigt hat,
dass der Krieg mit den Nazis gar nichts zu tun hat, überhaupt um kein Ideal geführt wird,
sondern nur das Ziel hat, das deutsche Volk zu vernichten und
Englands Weltmacht aufrechtzuerhalten zum Vorteil einer kleinen Clique . . .

Alles was die dort herrschende Clique den Nazis vorwirft, praktiziert sie selbst skrupellos.“

Die Analyse der britischen oder auch der US-amerikanischen Kriegsziele (von den sowjetischen ganz zu schweigen)
macht eine erschreckend grundsatzlose Haltung anderen Menschen, anderen Völkern gegenüber deutlich,
ob sich dies nun auf Deutschland als dem Gegner oder auf die „kleinen Verbündeten“ bezieht, die sich nur
bedingungslos diesem proklamierten Kriegsgeschrei anzuschließen und sich entsprechend zu schlagen hatten.

Bei einer so bestellten Sachlage kann es an sich auch nicht verwundern, dass diese „kleinen Verbündeten“,
vornehmlich jene in Ost-Mittel-Europa bedenkenlos der Machtgier des sowjetischen
Bundesgenossen geopfert wurden, – ohne die geringsten moralischen Hemmungen.

So ist die Geschichte des Krieges gegen Deutschland gleichzeitig
ein furchtbares Lehrbeispiel für den Verrat an ganz Osteuropa.
Beides stellt eine Einheit dar.

Die Kriegsziel-Beschlüsse von Teheran (November 1943), Jalta (Februar 1945)
und Potsdam (Juli/August 1945) sind nicht nur Beschlüsse gegen Deutschland gewesen,
sondern Beschlüsse, die eine moralische Entwurzelung für alle europäischen Völker zum Inhalt hatten.

Nur brutale Macht war der Maßstab für jene Entscheidungen, nichts anderes!

Um die Groteske voll zu machen:

Jene Völker, die mit den Schlachtrufen: „Vorwärts christliche Soldaten“, „Für die Freiheit der Völker“,
„Für die Demokratie“, „Für die Menschenrechte“ usw. zur Kriegführung aufgeputscht wurden – natürlich
auch mit entsprechender Gräuelpropaganda gegen die Feinde -, wurden von drei Männern geführt,
von denen kein einziger sich für die entscheidenden Fragen während ihrer gesamten Amtszeit
Rat oder gar Billigung ihrer Parlamente oder auch nur Kabinette eingeholt hatte.

Alle „Großen Drei“ – Churchill, Roosevelt und erst recht Stalin –
haben absolut diktatorisch gehandelt und entschieden, den ganzen Krieg über, in Bezug
auf alle den Krieg und die Richtlinien der Politik betreffenden Fragen und Problembereiche.

Keiner von ihnen war „christlich“, keiner „demokratisch“, keiner von Moral-Grundsätzen motiviert!
(Anm.: Nur völlig Naive halten sich scheinbar im Krieg an Moral, Ehre, Konventionen und Menschenrechte.
Dies wird sich erweisen, wenn ein Land wieder einmal in Konflikt mit den anglo-Amerikanern geraten sollte.)

Zur „Kriegsschuld“ der Vereinigten Staaten schreibt der amerikanische Geistliche
deutscher Abstammung Reverend Ludwig A. Fritsch und wandte sich mit seiner Schrift
„The Crime of Our Age“ an den US-Präsidenten, alle US-Kongreßabgeordneten und andere
Persönlichkeiten in Schlüsselpositionen der USA, um ihnen folgende Fragen zu stellen:
Zitat:

„Wusste unser Volk mit seiner ,freien‘ Presse etwas davon, dass Roosevelt über sechs Monate lang
einen herausfordernden Angriffskrieg ohne Kriegserklärung gegen Deutschland und Italien führte,
wobei die Geduld und Ehrauffassung dieser Nationen auf härteste Proben gestellt wurden?

Wusste unser Volk, dass Roosevelt und seine Mitarbeiter bewusst und vorsätzlich
die Pearl-Harbor-Katastrophe heraufbeschworen, um sich dann vor die Nation stellen
und Rache für den sogenannten ,Heimtücke-Angriff‘ fordern zu können?

War Amerika ausreichend darüber unterrichtet, dass es sich nicht um einen ‚ideologischen‘ Krieg handelte,
sondern um nackte Selbstsucht, Habgier und Machtpolitik seitens der Roosevelt-Regierung?“

(DSZ-Archiv)

Für den Deutschen-Hass des US-Präsidenten Roosevelt weist der Zeitgeschichtler Heinrich Härtle
unter anderem folgenden Beleg mit einem Bericht des US-Publizisten Lochner nach:
Zitat:

„Schon im Sommer 1942 hatte meine Annahme Bestätigung gefunden,
dass der Präsident Roosevelt entschlossen war, die Schuld des gesamten deutschen Volkes
und nicht nur des Naziregimes, für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges festzulegen.“

(Härtle, „Amerikas Krieg“, Seite 299.)

Roosevelt selbst habe geäußert:
Zitat:

„Wir müssen Deutschland hart behandeln, und ich meine das deutsche Volk, nicht nur die ,Nazis‘.

Wir müssen das deutsche Volk entweder kastrieren oder so mit den Deutschen verfahren,
dass sie künftig keine Menschen zeugen können, die den bisherigen Weg fortsetzen wollen.“

Damit habe Roosevelt „zwischen Morgenthau und Theodor N. Kaufmann gestanden.“

(Härtle, a. a. O., Seite 310.)

In Lord Halifax, den britischen Außenminister, sah der US-amerikanische Geschichtsprofessor
David L. Hoggan, den „zweiten“ Hauptverantwortlichen für den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges,
dessen Kurs „von den geheimen Segenswünschen Roosevelt und Stalins begleitet“ worden sei.

Hoggan zeichnet folgendes Bild von der Lage in Europa nach der Münchener Konferenz, September 1938:
Zitat:

„Deutschland blühte auf, und viele Anzeichen deuteten darauf hin, dass Frankreich, Großbritannien
und Italien sich von den Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise von 1929 zu erholen begannen …

Da es zwischen Frankreich und Deutschland keine territorialen Fragen oder Streitigkeiten
mehr gab (Hitlers Verzicht auf Elsaß-Lothringen), waren die letzten Hindernisse
einer fruchtbaren deutsch-französischen Freundschaft aus dem Weg geräumt.“

Der „Himmel deutsch-italienischer Beziehungen“ sei „wolkenlos“ gewesen.
In den Jahren vor 1938 habe sich das deutsch-polnische Verhältnis verbessert,
Hoggan sieht für jene Zeit „vielversprechende Aussichten auf eine
gedeihliche künftige Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern . . .“

„Hitlers freundschaftliche Haltung gegenüber dem britischen Empire war eine bekannte Tatsache“, fährt Hoggan fort.

„Ganz offensichtlich hegte Deutschland weder in der Flotten- noch in der Kolonialfrage
die Absicht, seine frühere Rivalität mit Großbritannien wieder aufleben zu lassen.

Mit dem deutschen Wohlstand wuchs der britische Welthandel, und so gab es
keinen Anlaß, mit erneuten Spannungen ernsthafter Natur auf dem Gebiet des Handels
zwischen den beiden ehemaligen Hauptrivalen auf dem Weltmarkt zu rechnen.
Dies alles hätte den Beginn einer neuen Ära friedlicher Entwicklung in Europa bedeuten müssen.“

Woran aber lag es, dass aus der „friedlichen Entwicklung“ nichts wurde?
Hoggan erklärt dies wie folgt:
Zitat:

„Halifax war es in London gelungen, der britischen Regierung eine bewußte Kriegspolitik
aufzuzwingen trotz der Tatsache, dass die meisten Deutschlandexperten der britischen Prominenz
für eine Politik der deutsch-englischen Freundschaft eintraten.

Der polnische Außenminister Beck hatte sich in Warschau, trotz der zahlreichen Warnungen von Polen,
die von der Aussicht, ihr Land der Vernichtung anheimfallen sehen zu müssen, entsetzt waren,
zur vollen Mitwirkung an den Kriegsplänen von Halifax bereitgefunden.

Deutsche, italienische, französische und andere europäische Führer boten ihr Letztes zur Abwendung
der großen Katastrophe auf, doch schlug alles fehl, während Halifax‘ Kriegspolitik, begleitet von
den geheimen Segenswünschen Franklin Roosevelts und Josef Stalins, den Sieg davontrug.

„Die Geschichte habe in der furchtbaren Tragödie eines unnötigen Krieges gegipfelt‘.“

(David Hoggan, „Der erzwungene Krieg“, Seite 792 f.)

Die tatsächlichen politischen Schritte Englands nach dem 31. März 1939
seien „unerbittlich auf den Krieg gerichtet“ gewesen, heißt es bei Hoggan ferner.
Zitat:

„Anstatt auf ein befriedigendes Übereinkommen mit Deutschland hinzuarbeiten – Hitler war gewillt,
bei der Behandlung der polnischen und der tschechischen Frage maßvoll und vernünftig zu sein -,
konzentrierte sich Halifax darauf, Italien einzuschüchtern und Frankreich unsicher zu machen,
weil beide für den Frieden, statt für den Krieg eintraten.

Der polnischen Regierung riet er, Verhandlungen mit Deutschland abzulehnen, außerdem wurde
Warschau beständig versichert, die britische Hilfe werde für jeden Krieg zur Verfügung stehen.“

Die zahlreichen Ersuchen der Reichsregierung um Vermittlung zwischen
Deutschland und Polen oder um ein direktes deutsch-englisches Abkommen
seien „mit Täuschungsmanövern beantwortet oder sonstwie übergangen“ worden.

„Alle diese britischen Machenschaften hatten ihre Wurzeln in der
veralterten traditionellen Politik vom Gleichgewicht der Kräfte.“

Die Aussicht auf uneingeschränkte britische Unterstützung seiner Großmachtträume auf Kosten
Deutschlands sei „für den polnischen Chauvinismus eine unwiderstehliche Verlockung“ gewesen.

Zitat:
Zitat:

„Polens Führung machte einen deutsch-polnischen Krieg unvermeidbar,
indem sie eine permanente Krise herbeiführte und sich dann weigerte,
über ihre Beilegung zu verhandeln.

Es hätte sich wahrscheinlich eine vollkommen andere Lage ergeben,
wäre das Staatsruder in der Hand seines großen Führers Josef Pilsudski gewesen.“

(David Hoggan, Seite 796, 797.)

Zitat:

Deutschland hätte sich zu keinem Zeitpunkt vor der britischen Kriegserklärung
am 3. September 1939 einer ausgehandelten Regelung mit Polen widersetzt, behauptet Hoggan.

Ein Beweis dafür sei die zusagende Antwort Berlins auf den italienischen Konferenzplan
vom 2. September 1939 gewesen und seine Bereitwilligkeit zu jenem Zeitpunkt,
einem sofortigen Waffenstillstand in Polen zuzustimmen.

Diese Politik sei fehlgeschlagen, weil sich das britische
Empire entschlossen hätte, „Deutschland herauszufordern“.

(Hoggan, Seite 797)

Hoggans Analyse der Motive Halifax:
Zitat:

„Die Beweggründe Halifax im Jahre 1939 entstammen erkennbar der alten Tradition,
den britischen Vorrang über die Nationen West- und Mitteleuropas aufrechtzuerhalten.

Die Rolle seines Oheims, Sir Edward Grey, bei der Entfesselung
des Ersten Weltkrieges hat er niemals angezweifelt.
Halifax hatte nicht die Absicht, die Existenz eines Deutschen Reiches von 1939, das wohlhabender
und einflußreicher war als das 1918 vernichtete Hohenzollernreich, zu tolerieren.“

Nach Einschätzung Hoggans ist Halifax „ein Haupturheber des Zweiten Weltkrieges“.
Das deutsche Volk aber sei „mit einer geradezu widernatürlichen
und gänzlich ungerechtfertigten Schuldlast beladen“ worden.

(Hoggan, „Der erzwungene Krieg“, Seite 789 f.)

Zitat:

Es waren die Engländer und nicht die Deutschen, wie der betrügerisch gehandhabte Rache-Gerichtshof
der Alliierten in Nürnberg vollständig unwahr behauptete, die sowohl den Geist wie auch den Wortlaut
des Kellog-Briand-Paktes dadurch verletzten, dass sie absichtlich die Kriegspolitik zum Instrument ihrer
nationalen Politik machten.

Als Führer im Zweiten Weltkrieg benahm sich Hitler ständig wie ein Ehrenmann.
Das böse Triumvirat Churchill, Stalin und Roosevelt benahm sich laufend wie sadistische
Verschwörer und trügerische Lügner, die sie in Wirklichkeit auch waren.

Bei der amerikanischen Präsidentenwahl im Jahre 1920 prahlte Roosevelt öffentlich,
dass er als Wilsons Unterstaatssekretär der Marine im Krieg genug
Verbrechen begangen hätte, um für viele Jahre ins Gefängnis zu gehen.
Aber erst im Zweiten Weltkrieg konnte er zusammen mit Churchill und Stalin
jenes unbegrenzte Böse, dessen er immer fähig war, zur Schau stellen.
(Anm.: Stalin saß von diesem Triumvirat immerhin wegen Verbrechen im Knast!)

Alle drei Mitglieder dieses Triumvirats des Bösen übertrafen Nero,
und sie haben ihren richtigen Platz als die schlimmsten
politischen Führer, die die Menschheit je kennengelernt hat.

(Hoggan, David L., „Der unnötige Krieg“, Seite 607.)

Der wohl wichtigste Grund der kapitalistischen Großmächte für einen Krieg gegen Deutschland war das
NS-Wirtschaftssystem, welches es ermöglichte, sich vom internationalen Kapitalmarkt unabhängig zu machen.
In der New Yorker Wall Street und der Londoner City schrillten die Alarmglocken.

Das sogenannte „Verrechnungssystem auf den Warenwert“ erübrigte den Ankauf von Geld oder Gold.
Gleichzeitig begann man in Deutschland mit den „Begriffen der Arbeit“ zu operieren,
entgegen den „Begriffen des Geldes“. (Anm.: Sozialismus, der wohl funktioniert (hat)!)

Für die fast ausschließlich in jüdischer Hand befindliche internationale Hochfinanz bestand hiermit höchste Gefahr,
denn ein 70-Millionen-Einwohner-Staat drohte dem Welt-Kapitalmarkt entzogen zu werden.

Diese Entwicklung in Deutschland und auch bereits anderswo, mußte um jeden Preis verhindert werden.
Deshalb die fieberhaften Vorbereitungen dieser Länder zu einem Vernichtungskrieg
gegen Deutschland bis zur Forderung der bedingungslosen Kapitulation.

Der berühmte Premierminister der englischen Koalition im Ersten Weltkrieg,
Lloyd George, erklärte nach einem Besuch bei Hitler in Deutschland 1936:
Zitat:

„Ich habe niemals ein glücklicheres Volk gesehen als die Deutschen,
Hitler ist einer von den größten der großen Männer, denen ich je begegnet bin.“
(Anm.: Erinnert man sich heute in ähnlicher Form noch an einen der drei „Großen“?
Je mehr Archive geöffnet werden, desto mehr an Wahrheit wird für uns alle offenbar.)

Quelle: Joachim Nolywaika, in „Die Sieger im Schatten ihrer Schuld“,
Kapitel „2. Der Wille zum Krieg der Alliierten“
Zitat:

Auf eine Anfrage des Unterhausmitglieds Harvey, ob die Beistandsverpflichtungen des britisch-polnischen
Vertrages vom 25. August 1939 auch den Fall eines Angriffs durch nichtdeutsche Mächte,
einschließlich Rußlands, decken sollten, gab der britische Unterstaatssekretär
für Auswärtige Angelegenheiten Butler am 19. Oktober 1939 folgende schriftliche Antwort:
Zitat:

“Nein. Während der Verhandlungen, die zur Unterzeichnung des Abkommens führten, wurde zwischen der
Polnischen Regierung und der Regierung Seiner Majestät vereinbart, daß das Abkommen nur den Fall
eines Angriffs durch Deutschland decken sollte; die Polnische Regierung bestätigt, daß dies zutrifft.”

Quelle: Auswärtiges Amt 1939 Nr. 2 Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges, Berlin 1939, S. 420
– zit. n. Hugo Wellems/Reinhard Oltmann, “Deutschland ausradieren”.
Das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten, Arndt, Kiel 2003, S. 13

Zitat:

Hugo Wellems, Reinhard Oltmann: „Deutschland ausradieren“ klick mich
Das 20. Jahrhundert in entlarvenden Zitaten

Produktinformation

* Gebundene Ausgabe
* Verlag: Arndt (2003)
* ISBN-10: 3887411463
* ISBN-13: 978-3887411466

Einbandtext:

Vor zwanzig Jahren erschreckte Hugo Wellems, damals Chefredakteur des Hamburger „Ostpreußenblattes“,
die Öffentlichkeit mit einer Sammlung von Zitate meist ausländischer Herkunft, die den Kriegswillen
und manchmal fast fanatischen Deutschenhaß im europäischen Ausland und in den USA belegten.
Das Buch „Das Jahrhundert der Lüge“ wurde ein Bestseller.
Hugo Wellems durchforstete auch danach Archivalien, Dokumente und Literatur,
nach seinem Tod setzte der Militärhistoriker Reinhard Oltmann seine Arbeit fort:
Jetzt liegt eine neue Sammlung über die Ursachen des 2. Weltkrieges, über den deutschen Präventivschlag
1941 gegen die Sowjetunion, über Flucht und Vertreibung der Ostdeutschen, über die Teilungs- und
Vernichtungspläne der Alliierten, über Teilung und Kalten Krieg, über die Ostverträge und die Auslöschung
der Identität der Deutschen bis hin zur Heuchelei und Subversion rund um die kleine Wiedervereinigung von 1990 vor.

Zitate, die in ihrer Brutalität (Winston Churchills Empfehlung im Zusammenhang mit der
Vernichtung Dresdens: „…die Deutschen auf ihrem Rückzug aus Breslau zu braten.“)
und ihrer eiskalten Berechnung (Lech Walesa: „Deutschland… einfach von der Landkarte ausradieren.“)
dem Leser das Blut in den Adern gefrieren lassen.

Diese quellenkundige und exakt belegte Zitate-Sammlung ist eine tägliche Argumentationshilfe,
mit der auch dem Ahnungslosesten die Augen geöffnet werden!

(286 S., 17.5 x 24.5 cm, Festeinband)

Zitat:

Folgendes Zitat stammt aus der Tageszeitung “Israel-Nachrichten” vom 13. November 1992, die in Tel Aviv erscheint:
“Die Deutschen sind dumm. Dumm ist nicht einmal genug. Sie sind idiotisch !”

Warum werden die Deutschen “dumm” und “idiotisch” genannt?
Die Deutschen seien dumm und idiotisch, weil:
Zitat:

– sie es zulassen, daß sie von jenen beschimpft werden, denen sie helfen und beistehen,
“sie sich ,,in die Hand beißen lassen, die das Futter reicht”,

– sie “den Völkern, denen blühende deutsche Provinzen zugesprochen wurden,
Milliarden und Abermilliarden freiwillig geben, ohne Bedingungen a ‘fonds perdu’.

“Was ist ein guter Deutscher?” fragen die “Israel-Nachrichten” provokativ.
Zitat:

– “Ist das einer, der dem hemmungslosen Zuzug von Ausländern nach Deutschland freudig bewegt zuschaut?

– Ist das einer, dem es egal ist, wie es in Deutschland ausschaut?

– Ist das einer, der selbstlos einen großen Teil seines erarbeitenden Einkommens für Fremde hergibt,
die uneingeladen als Dauergäste einreisen?

– Ist das jemand, der bedenkenlos seine Kinder in Schulen schickt, wo Deutsche in der Minderheit sind?

– Ist das jemand, den die wachsende Unsicherheit in seiner Heimat
und die zunehmende Kriminalität nicht im Geringsten stört?

Milliarden hart erarbeitete D-Mark zahlen die Deutschen jährlich für ihre Zukömmlinge.
Sie fühlen sich mehr und mehr als Fremde im eigenen Haus.
Wer in Hamburg, Berlin oder Frankfurt am Main mit der Untergrundbahn fährt, kommt sich vor wie im Ausland.

Den Ton geben Zuwanderer an. Und dieser Ton ist laut.”

[ Editiert von Limes am 30.04.08 8:43 ]
Zitat:

Der Anschluß Österreichs an Deutschland ist national berechtigter, als die Zugehörigkeit der Schotten zum Inselreich.

David Lloyd George
Zitat:

I. Nach Versailles und vor dem Kriege

Die Gefahr des Krieges

* „Deutschland wird zu stark. Wir müssen es zerschlagen.“
(W. Churchill, November 1936 zu US-General Robert E. Wood)
(vgl. Leher, H. „Das Tribunal“, München 1965, S. 161)

* „Die Gefahr des Krieges kommt nicht von Deutschland oder Italien, sondern von uns selbst“ (von England)
(The Circle, England, 13. Mai 1939)
(vgl. F. Lenz, „Zauber um Dr. Schacht“, Heidelberg 1954)

* „Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands“
(Winston Churchill, Herbst 1939, Rundfunk-Rede)
(vgl. H. Grimm, „Antwort eines Deutschen“, Göttingen, 1950, S. 350)

* „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht“
(Churchill, 1936 im Rundfunk)
(vgl. Walendy, Udo, „Wahrheit für Deutschland“, Vlotho, 1965, S. 267)

* „Es liegt schon ein Stück Wahrheit in den Vorwürfen in Bezug auf die
gegen die Achsenmächte (Deutschland, Italien) gerichtete Einkreisung.
Es ist nicht mehr nötig, die Wahrheit zu verbergen.“
(Churchill am 21.6.1939 in „Paris Soir“)
(vgl. Bolko von Richthofen „Kriegsschuld 1939-1941“, Vaterstetten, 1968, S. 61)

* „Wenn Hitler scheitert, wird sein Nachfolger der Bolschewismus sein;
wenn er Erfolg hat, wird er innerhalb von 5 Jahren einen europäischen Krieg bekommen“
(Lord Vansittart, Englisches Auswärtiges Amt)
(vgl. Lord Vansittart, „Even now“, London 1949)

* Sir Basil Liddell Hart, englischer Militärschriftsteller, gibt zu, dass die
(englisch-französische) Garantie an Polen … „eine den Krieg herausfordernde Wirkung hatte“.
(vgl. Liddell Hart „Warum lernen wir nichts aus der Geschichte?“, Zürich, 1946, S. 56)

* „Die Garantie an Polen war der sicherste Weg, frühzeitig eine Explosion und einen Weltkrieg herbeizuführen“.
(vgl. B. Liddell Hart in „Geschichte des Zweiten Weltkrieges“, Düsseldorf, 1973)

* „Der Korridor, Danzig und die jetzigen Grenzen Ostpreußens
sind drei Unmöglichkeiten, drei monsterhafte Missgeburten …“
(René Martel, französischer Historiker)
(vgl. Grimm, F., „Frankreich und der Korridor“, Hamburg, 1939, S. 89)

* „Danzig und der Korridor sind der Keim für den nächsten Krieg“
(Jacques Bainville, französischer Historiker)
(vgl. Abetz, Otto „Das offene Problem“, Köln 1951, S. 99)

* „… Der Vorschlag … zwei Millionen … Deutsche der Aufsicht eines Volkes (der Polen)
… zu unterstellen … muss … früher oder später zu einem neuen Krieg führen …“
(Lloyd George, englischer Premier, 1919)
(vgl. Kleist, Peter „Auch Du warst dabei“, Heidelberg 1952, S. 24)

* „Ich habe der polnischen Regierung ein Angebot gemacht, über dass das deutsche Volk erschrocken ist“
(wegen der weitgehenden Zugeständnisse zugunsten Polens)
(Brief Hitlers an den französischen Ministerpräsidenten Daladier am 27.8.1939)
(vgl. Lenz, F. „Nie wieder München“, Heidelberg 1965, II, 221)

* „Ich, Herr Daladier, kämpfe dann mit meinem Volk um die Wiedergutmachung
eines uns zugefügten Unrechts und die anderen um die Beibehaltung desselben.“
(Brief Hitlers)
(vgl. Lenz, F., a.a.O., S. 222)

* „Aber selbst das Deutschland von Stresemann war nicht geneigt (wie Hitler),
unter die deutschen Forderungen einen Strich zu ziehen oder
die territoriale Vertragsposition Polens (gemäß „Versailles“) hinzunehmen“
(Churchill)
(vgl. Höltje, Ch. „Die Weimarer Republik“. Würzburg, 1958, S. 165)

Das Versailler Diktat

Außer riesigen Gebietsabtretungen und Zerstückelungen des Deutschen Reiches wurden
den Deutschen gewaltige, erdrückende und demütigende Reparationsleistungen auferlegt,
die in Deutschland zur Verarmung und Verelendung breiter Massen der Bevölkerung
mit über 6 Millionen Arbeitslosen erheblich beitrugen.

Allein zwischen 1919 und 1921 sollte Deutschland 20 Milliarden Goldmark zahlen (§ 235).
Die „Reparationskommission“ präsentierte schließlich eine Rechnung von 132 Milliarden Goldmark!
(vgl. W. Symanek „Deutschland muss vernichtet werden“, Bingen, 1996, S. 17ff, S. 32, S. 42)

* „Dabei ist es für uns eine unumstößliche Tatsache,
dass der Zweite Weltkrieg im Vertrag von Versailles wurzelt.“
(H. Lutz, amerikanischer Historiker)
(vgl. H. Lutz „Verbrechervolk im Herzen Europas?“, Tübingen, 1958, XVII)

* Der französische Marschall Foch nannte den Korridor „die Wurzel des nächsten Krieges“
(vgl. Heiß, F. „Deutschland und der Korridor“, Berlin, 1939, S. 278)

* „Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr
oder minder naher Zukunft Europa wieder in einen Krieg hineinziehen,
dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird“
(Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931)
(vgl. Hennig, E. „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 39)

* „Für das Entstehen eines zweiten Weltkrieges hat man
in England nur eine Ursache: Hitler, Hitler, Hitler!
So einfach liegen die Dinge nicht.
Die Wiege des Krieges steht nicht in einem Münchener Bierkeller,
sondern in Versailles und St. Germain“
(Pater E.J. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Göttingen, 1955, S. 144)

* „Überdies kann gar nicht genug unterstrichen werden, dass der willkürliche
Versailler Urteilsspruch den geistigen Kern des europäischen Dramas … bildete“
(vgl. Lutz, H., a.a.O., S. 71)

* „Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge,
der kein Vertrag des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges.
Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt.“
(Anatole France, französischer Dichter)
(vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39)

* „Es ist ein Vertrag („Versailles“), gegründet auf Betrug und erzwungen durch Gewalt“
(V.L. Hutchinson, englischer Oberst)
(Vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 40)

* „Ich war zutiefst beunruhigt.
Der politische und wirtschaftliche Teil waren von Hass und Rachsucht durchsetzt …
Es waren Bedingungen geschaffen, unter denen Europa niemals wieder aufgebaut
oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“
(Herbert Hoover, US-Präsident, 1919)
(vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413)

* „Die Wiege des Nationalsozialismus stand nicht in München, sondern in Versailles“
(Theodor Heuss, Bundespräsident)
(vgl. Heuss, Th. „Hitlers Weg“, Berlin 1932, S. 152)

* Am 22.1.1950 nannte Minister Thomas Dehler auf dem Parteitag der Freien Demokraten
… den Aufstieg Hitlers „weitgehend eine Folge des Versailler Vertrages“
(vgl. Goguel, R. „Polen“, Berlin-Ost, 1955, S. 55)

* „Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege
ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann“.
(Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939)
(vgl. „Nation Europa“, Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46)

* „Sollten also Anstand und Sachlichkeit unter Historikern je wieder zur Geltung gelangen,
dann werden diese einräumen müssen, dass man die primäre, fast ausschließliche Verantwortung
für den europäischen Krieg von 1939 vor die Tür Englands legen muss.“
(vgl. Peter H. Nicoll „Englands Krieg gegen Deutschland“,
Verlag der Deutschen Hochschullehrerzeitung, Tübingen, 1963)

Rückblick: Zur Kriegsschuld im Ersten Weltkrieg

* „Deutschland ist von allen kriegführenden Mächten die einzige gewesen,
die am Ausbruch des Krieges (1914) überhaupt keine Schuld trägt“
(vgl. Barnes, H.E. „Genesis of the World War“.
zit. nach Maier-Dorn „Alleinkriegsschuld“, Großaitingen 1970, S. 118)

* „Ich darf mir wohl in diesem Zusammenhang die persönliche Bemerkung gestatten,
dass ich als erster Deutscher vor einem internationalen Forum, auf der Berner Konferenz
am 3. Februar des Jahres 1919, der Unwahrheit von der Schuld Deutschlands
am Ausbruch des Weltkrieges entgegengetreten bin …“
(Otto Wels, SPD-Vorsitzender ab 1931 (1933 im Deutschen Reichstag)).
(zit. nach Erich Kern, „Verheimlichte Dokumente.
Was den Deutschen verschwiegen wird“, München 1988)

Anmerkung:
Rolf Hellberg präzisiert in seiner sachlichen und aufgeklärten „Kleinen deutschen
Geschichte“ die vielfältigen Ursachen, die den Ersten Weltkrieg auslösten.
Die ganze – internationale – Vorgeschichte macht deutlich, wie unglücklich
Deutschland, von Drohungen umgeben, in den Krieg verstrickt wurde.
(vgl. Hellberg, „Kleine Deutsche Geschichte“, Tübingen, 1997, S. 108ff)

Rückblick: Zur Kriegsschuld Englands im Burenkrieg/Südafrika, 1899-1902

* „Es gibt nur ein Mittel, den Widerstand der Buren zu brechen;
nämlich die härteste Unterdrückung. Mit anderen Worten:
Wir müssen die Eltern töten, damit die Kinder Respekt vor uns haben“.
(Winston Churchill als Korrespondent der „Morning Post“.
(vgl. Leher, H. „Das Tribunal“, München 1965, S. 60)

Anmerkung:
Bekanntlich errichtete England während des Burenkrieges Konzentrationslager zu Kriegszwecken.
Es starben dort 27.927 Buren; davon 1.676 Männer, 4.177 Frauen, 22.074 Kinder unter 16 Jahren (!)
(vgl. „Illustrierte Geschichte Südafrikas“, W. Grütter, Verlag Busse, Seewald, Herford, S. 45)

II. Roosevelt im Hintergrund

Zahlreiche Historiker betonen die Kriegsschuld des amerikanischen Präsidenten F.D. Roosevelt (1933-1945),
darunter die Amerikaner: Charles Beard, Charles Tansill, Frederic Sanborn, Pearcy Greaves,
George Morgenstern, John Flynn, William Neumann, David Hoggan, Harry Barnes u.a.

Barnes beweist seine Thesen für die Schuld Roosevelts in Zusammenarbeit mit 14 Kollegen
(vgl. Barnes, „Perpetual War for perpetual Peace“, Torrance, 1982
und „Against the Blackout“, Costa Mesa, Kalifornien, 1991)

* „Der springende Punkt ist hier, dass Hitler, im Gegensatz zu Churchill,
Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
(vgl. Barnes, „Blasting of the historical Blackout“, Oxnard, Kalif., 1962)

* „Weder die Franzosen noch die Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wäre nicht die dauernde Stichelei von Washington gewesen“
(James Forrestal, amerikanischer Kriegsminister, „Tagebuch“) (vgl. Lenz, F., a.a.O., S. 578)

* „Dieser Krieg wird in die Geschichte eingehen als der Krieg des Präsidenten Roosevelt“
(Sven Hedin, schwedischer Naturforscher)
(vgl. Hedin „Amerika im Kampf der Kontinente“, Leipzig, 1942)

* „Die Kriegshysterie wurde zur Raserei angeheizt. Die Hass-Kampagne ging vom Weißen Haus aus“.
(vgl. Hamilton Fish „Der zerbrochene Mythos – Roosevelts Kriegspolitik 1939-1945“, Tübingen, 1989, S. 39)

* „Ich werde Deutschland zermalmen“ (Roosevelt, 1932 (!))
(vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241)

III. Der Krieg gegen Deutschland – Ein „wirtschaftlicher Präventiv-Krieg?“

* „Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch,
seine Wirtschaft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem
zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mit verdienen konnte“
(Churchill)
(vgl. Churchill „Der Zweite Weltkrieg“, Bern 1960)

* „Sollte Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel treiben,
so haben wir diesen Krieg (den Ersten Weltkrieg) umsonst geführt“
(Churchill)
(vgl. Churchill in „Times“, 1919)

* „Judea declares war on Germany“
„The whole of Israel throughout the world ist uniting
to declare an economic and financial war on Germany …“
(Daily Express, 24. März 1933)
(vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, Vlotho, 1981, Heft 10, S. 18)

* So begann der Wortlaut einer „Erklärung“, die Deutschland – schon 1933! – mit einem „Wirtschaftskrieg“ und Warenboykott bedrohte.
Hitler nahm die Drohung ernst, da er ja in Deutschland eine eigenständige Wirtschaftsform,
d.h. ein System wirtschaftlicher Unabhängigkeit vom Ausland aufbauen wollte. (Autarkie!)
Als Reaktion auf den angekündigten Wirtschaftskrieg kam es in Deutschland zu einem eintägigen (!) Boykott jüdischer Geschäfte.
(vgl. Kapitel IV dieser Arbeit: Chaim Weizmann erklärt …)

(Anm.: S.a. – Jüdische „Kriegserklärungen“ an Deutschland * Klick *)

* „Wir können es uns schwerlich leisten, Hitler-Deutschland aufblühen zu lassen.
Der Gewerkschaftskongress ist ebenfalls dieser Meinung, wenn auch aus anderen Motiven
– vergleiche den kürzlich angekündigten Boykott deutscher Waren.“
(Vansittart, 1934)
(vgl. Walendy, „Wahrheit für Deutschland“, Vlotho, 1965, S. 232)

* „Der Krieg ging nicht allein um die Beseitigung des Faschismus, sondern um die Erringung der Absatzmärkte.
Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuss zu tun,
verhindern können, dass der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht“.
(Churchill zu Truman, Fulton, USA, März 1946)
(vgl. Leher, L., „Das Tribunal“, München, 1965, S. 159)

* „Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt.
Anlass war der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen.
Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier und Angst.“
(Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England)
(vgl. „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950)

* „Wir sind 1939 nicht in den Krieg gezogen, um Deutschland vor Hitler …den Kontinent vor dem Faschismus zu retten.
Wie 1914 (!) sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten,
dass wir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren konnten“.
(Sunday Correspondent, London, 17.9.1989)
(vgl. „Frankfurter Allgemeine“, 18.9.1989)

* „Großbritannien wacht auf. Großbritannien wird der Erzfeind Deutschlands.
Wenn Großbritanniens traditionelle Seevorherrschaft in Frage gestellt wird,
dann wird früher oder später Krieg das Ergebnis sein.“
(„United Service Review“, London, 18. März 1939)
(vgl. Lenz, F., a.a.O., II, S. 319)

* „Was wir wollen, ist die restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft (!)“
(Churchill)
(vgl. Aigner, Dietrich, „W. Churchill“, 1975, S. 141)

* „Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel.
Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr davon abrücken.
Hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert.
Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufels-Szenario mitzuspielen.
Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können, dass der Krieg
eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme war.“
(US-Außenminister Baker, 1992) (vgl. „Der Spiegel, Heft 13, 1992)

Anmerkung:
Wirtschaftsinteressen spielen auch vor dem amerikanisch-japanischen Krieg
eine große Rolle (8.12.1941 – 2.9.1945).
Die Amerikaner verhängten u.a. ein Öl- und Schrott-Embargo gegen Japan.
So kam es zu „Pearl Harbor“ (Hawaii, 7.12.1941) mit teilweiser Zerstörung
der amerikanischen Pazifikflotte durch Japan, woraufhin (am 8.12.1941)
die USA und Großbritannien Japan den Krieg erklärten.

IV. Hitler und Zionisten

Jüdische Interessen

* „Deutschland ist unser Staatsfeind Nr. 1.
Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
(B. Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 1932)
(vgl. Hennig, a.a.O., S. 115)

* Samuel Untermeyer (World Jewish Econ. Fed.) rief am 6.8.1933
im Radio zum „Heiligen Krieg“ gegen Deutschland auf.
(vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)

* „Unsere jüdischen Interessen erfordern die endgültige Vernichtung Deutschlands“
(W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Januar, 1934)
(vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40)

* „Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald.
Das letzte Wort liegt wie 1914 (!) bei England.“
(Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“)
(vgl. Hennig, a.a.O., S. 137)

* „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will,
der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
(Emil Ludwig Cohn, 1938)
(vgl. Ludwig Cohn, „Die neue heilige Allianz“)

* „Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade
Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen:
… Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“
(B. Lecache, Paris, 18. November 1938)
(vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)

* „Es gibt nur eine Macht, die wirklich zählt, und dies ist die Macht des moralischen Druckes.
Wir Juden sind die mächtigste Nation der Welt, weil wir diese Macht haben und sie anzuwenden verstehen.“
(W. Jabotinski, 27.1.1935)
(vgl. „Jewish Daily Bulletin“)

* „Jawohl, ich hatte im Kriege wahrscheinlich mehr Macht als vielleicht irgendein anderer, das stimmt zweifellos“
(B. Baruch, amerikanischer Präsidentenberater, zu Jefferis)
(vgl. Härtle, H. „Amerikas Krieg gegen Deutschland“, Göttingen 1968, S. 45)

* US-Verteidigungsminister J. Forrestal schrieb am 27.12.1945 in sein Tagebuch:
„… ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London),
über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938.
Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, dass Großbritannien nichts in der Hand habe,
um zu fechten, und dass es deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen …
Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben,
wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären …
Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
(„The Forrestal Diarie’s“, New York, 1951, S. 121 ff)
(Zit. nach G. Franz-Willing, „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112)

* „Ich wünsche in nachdrücklichster Form die Erklärung abzugeben, dass wir Juden

an der Seite Großbritanniens stehen und für die Demokratie(?) kämpfen werden …
Aus diesem Grunde stellen wir uns … unter die Leitung der britischen Regierung.
Die jüdische Vertretung ist bereit, in sofortige Abkommen einzutreten,
um alle menschlich-jüdische Kraft, ihre Technik,
ihre Hilfsmittel und alle Fähigkeiten nützlich einzusetzen.“
(Chaim Weizmann in einer Note an den englischen Premier N. Chamberlain (29.8.1939).
Weizmann war Leiter der „Jewish Agency“ und der zionistischen Weltorganisation,
erster Präsident des Staates Israel).
(vgl. „Times“, London, 5.9.1939)

Anmerkung I:
In Umsetzung dieser „Erklärung“ kämpften während der Kriegszeit 1 bis
1 1/2 Millionen Juden (als Soldaten) auf alliierter Seite gegen Deutschland.

Anmerkung II:
In Bezug auf Weizmanns „Erklärung“ sagte Richter Halevy während des Eichmann-Prozesses 1960: * Klick *
„Es gab tatsächlich eine Erklärung Weizmanns, die man als (militärische)
Kriegserklärung des Judentums an Deutschland verstehen konnte.“
(vgl. „Historische Tatsachen“, Vlotho, 1992, Heft 54, S. 38)
(vgl. Ernst Nolte, „Das Vergehen der Vergangenheit“, Ullstein, Berlin, 1987, S. 21)

Ernst Nolte verweist in seinem Aufsatz „Zwischen Geschichtslegende und Revisionismus“
auf eine These David Irvings, die Note Weizmanns sei als eine Art Kriegserklärung zu betrachten,
die Hitler das Recht gegeben habe, die deutschen Juden als feindliche Ausländer zu internieren.
(David Irving „Hitler’s War“, 1977).

Anders ausgedrückt, aber ebenfalls mit Hinweis auf Irving formuliert Nolte,
die „Erklärung“ Weizmanns vermöge die folgenreiche These zu begründen,
dass Hitler die deutschen Juden als Kriegsgefangene oder – je nach Auffassung –
als „Zivil-Internierte“ habe behandeln und d.h. internieren dürfen.
(vgl. Ernst Nolte, „Das Vergehen der Vergangenheit“,
Ullstein, Berlin, 1987, S. 20/21, S. 171, S. 95, 96)

England internierte zu Beginn des Krieges die Deutschen, die sich im Empire aufhielten,
die USA internierten ihre japanischen, deutschen, italienische u.a. „Landsleute“(!)

(Anm.: Siehe dazu auch – Deutsche ZIVILISTEN[/colo…] * Klick *)

[color=aqua]Chaim Weizmann: Zions Rolle im Kriege

* „Wir leugnen es nicht und haben keine Furcht, die Wahrheit zu bekennen,
dass dieser Krieg unser Krieg ist und zur Befreiung des Judentums geführt wird …
Stärker als alle Fronten zusammen ist unsere Front, die Front des Judentums.
Wir geben diesem Krieg nicht nur unsere ganze finanzielle Unterstützung, auf der die gesamte
Kriegsproduktion basiert, wir stellen diesem Krieg nicht nur unsere volle propagandistische
Macht zur Verfügung, die die moralische Triebkraft zur Aufrechterhaltung dieses Krieges ist.
Die Sicherung des Sieges baut sich hauptsächlich auf der Schwächung der gegnerischen Kräfte,
auf der Zerschlagung in ihrem eigenen Lande, im Inneren des Widerstandes auf.
Und wir sind das trojanische Pferd in der Festung des Feindes.
Tausende (?) in Europa lebende Juden sind der Hauptfaktor bei der Vernichtung unseres Feindes.
Dort ist unsere Front eine Tatsache und wertvollste Hilfe für den Sieg.“
(Chaim Weizmann, New York)
(vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 16)

* „Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen,
und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den jüdischen Streitkräften tun,
was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen,
dass sie die USA auch diesmal hinein schleppen“ (in den 2. Weltkrieg)
(Weizmann zu Churchill, September 1941)
(vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle: David Irving))

* Der 2. Weltkrieg wurde laut der jüdischen Neturei Karta-Bewegung
„vom jüdischen Weltkongreß und den zionistischen Führern initiiert.“
(vgl. „New York Times“, 30.9.1997, zit. nach „National Journal“,
Box 62 Großbritannien, Uckfield/E-Sussex, TN 22 1YZ, Jahrg. 4, 1999)

[…]
Zitat:

Die Bemühungen Deutschlands um allgemeine Abrüstung

Das Deutsche Reich war 1926 Mitglied des Völkerbundes geworden,
hatte aber noch nicht die vorbehaltlose Gleichberechtigung zugestanden bekommen.
Das drückte sich am deutlichsten in den Abrüstungskonferenzen aus, die in Genf stattfanden.
Die deutsche Delegation wies immer wieder darauf hin, dass sich die Staaten
dazu verpflichtet hätten, nach der vollständigen Abrüstung Deutschlands
ihrerseits die Zusagen über die Rüstungsminderungen zu erfüllen.
Dies sei nicht der Fall gewesen.
Dadurch verweigerte man dem Deutschen Reich
sein natürliches … Recht auf gleiche Sicherheit. …
Deshalb vollzog Hitler 1933 den Auszug aus dem Völkerbund …
(Anm.: Die „Ersatz“-Nation für das DR war Russland, welches nach deren Überfall
auf Finnland – im November 1939 – aus dem Völkerbund hinausgeworfen wurde.
Deren zweistelligen Millionen-Opfer Mitte der 30er Jahre waren offensichtlich irrelevant!)

Erschwert wurde die Weigerung der Staaten, sich auf eine Abrüstung zu einigen,
durch die Haltung Polens und durch die russische Rüstung.
Polen hatte mehrmals versucht, Frankreich zu einem
Präventiv-Krieg gegen Deutschland zu überreden (!)

Hitler hatte in Genf wiederholt vorgeschlagen, alle Armeen in Europa auf 200.000 Mann zu begrenzen!
Danach schlug Hitler ein 300.000 Mann-Heer vor. Auch dies wurde zurückgewiesen. (Anm.: S.a. * KLICK *)

So kam es, dass Deutschland nachrüsten musste. (16. März 1935: „Gesetz für den Aufbau der Wehrmacht“.)
Schon am 18. Juni 1935 schloss England – den Völkerbund missachtend – ein Flottenabkommen mit Deutschland.

Am 30. Januar 1937 legte Hitler einen Rechenschaftsbericht vor.
Hitler erklärte die Unterschrift der deutschen Regierung von 1919 unter dem Vertrag
das [DIKTAT] von Versailles als gelöscht, insbesondere unter dem Artikel 231,
der Deutschland die ausschließliche Schuld am 1. Weltkrieg aufgebürdet hatte.
(vgl. Diwald, H. „Deutschland einig Vaterland“, Berlin 1994, S. 16 ff)

* „… dass die Signatar-Mächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen,
man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe.
Vierzehn (!) Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet …
In der Zwischenzeit haben alle Länder … ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert
und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum
gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten.

Können wir uns dann wundern, dass die Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution
und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien (!) der großen Mächte getrieben werden?“
(Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit)
(vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37)

Hitlers Friedensangebote

Blockade gegen Deutschland

* „Ich will keinen Krieg.
Wir brauchen jetzt 15 – 20 Jahre friedlicher Aufbau-Arbeit, um das zu sichern,
was wir geschaffen haben … Ich werde daher jedem Kompromiss zustimmen, welcher mit
der Ehre und dem Ansehen des deutschen Volkes vereinbar ist, um einen Krieg zu vermeiden.“
(Adolf Hitler, vor dem Reichstag am 27.8.1939)

* Hitlers Angebot an England vom 25.8.1939, den Bestand des Englischen Empire
als eine globale Ordnungsmacht mit deutscher Hilfe zu erhalten, wird abgelehnt.
(Damit lehnte England ein Angebot ab, das – zumindest indirekt – friedenssichernd war.)

Am 29.8.1939 bot Hitler einen „Sechzehn-Punkte-Vorschlag“ zur friedlichen Lösung der deutsch-polnischen Probleme.

Dazu der schwedische Naturforscher Sven Hedin:

* „Die diplomatischen Akten der neueren Geschichte werden kaum ein Schriftstück aufweisen,
das diesem Vorschlag an Mäßigung, an Entgegenkommen und Verständnis
für die Bedürfnisse eines anderen Landes entgegenkommt.
dass Polen ihn trotzdem nicht einmal einer Empfangsbestätigung für wert hielt,
kann nur durch die inzwischen bekannt gewordene Tatsache erklärt werden,
dass es sich nicht nur auf seine europäischen Freunde Großbritannien und Frankreich verließ,
sondern vor allem auf die Unterstützung der Vereinigten Staaten.
Roosevelt hatte sie ihm durch seine Botschafter in Warschau und Paris zusagen lassen …“
(Sven Hedin, schwedischer Naturforscher, der in beiden Weltkriegen den Standpunkt Deutschlands vertrat)
(vgl. Sven Hedin, „Amerika im Kampf der Kontinente“, Leipzig, 1942, S. 60 ff)

* Hitlers Friedensangebot vom 6.10.1939 an die Westmächte wird abgelehnt.

* Hitlers erneutes Friedensangebot an England vom 19.7.1940 wird abgelehnt.
England verhängt am 17.8.1940 die totale [See-]Blockade gegen Deutschland.

* „Der Stand der deutschen Rüstung 1939 liefert den entscheidenden Beweis dafür, dass Hitler
nicht an einen allgemeinen Krieg dachte und wahrscheinlich überhaupt keinen Krieg wollte“.
(A.J.P. Taylor, „Ursprünge des Zweiten Weltkriegs“, Gütersloh, 1962)

Die Mission des Rudolf Heß

Am 10.5.1941 fliegt Rudolf Heß nach England, um einen Frieden zu vermitteln.
Heß wird, statt angehört, bis Kriegsende inhaftiert.
Ein beispielloser Verstoß gegen völkerrechtliche Regeln, wonach
ein Friedensbote oder Parlamentär stets Anspruch hat auf freies Geleit!
Der Gipfel des Unrechts war, dass Heß 1946 in Nürnberg zu lebenslänglicher Haft verurteilt wurde.
Die Akte Heß steht bezeichnenderweise in England bis zum Jahre 2015 unter Staatsverschluss.

Anmerkung:
Nach dem Scheitern der Heß-Mission distanzierte sich Hitler von Heß.
Jedoch liegt sehr nahe zu denken, dass Hitler sich die so
kläglich gescheiterte Mission nicht ankreiden lassen wollte.

* „… Heß kam im Jahre 1941 in dieses Land als Botschafter des Friedens …
Kein Verbrechen wurde Heß nachgewiesen …
Heß‘ einziges Verbrechen war, Frieden zu suchen …
Die britischen, amerikanischen und französischen Richter in Nürnberg
sprachen Heß schuldig, allein um den Russen einen Gefallen zu tun …“
(A.J.P. Taylor, in „Sunday Express“)
(vgl. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, Großaitingen 1970, S. 39)

* Wolf-Rüdiger Heß, („Mord an Rudolf Heß“, Leoni 1989) weist nach,
dass Heß als letzter Häftling von Spandau vor einer zu erwartenden Freilassung
(wahrscheinlich) von (englischen) Agenten ermordet wurde …
(vgl. Hugh Thomas, „A Tale of Two Murders“, London 1988)
Man wollte wohl nicht, dass Heß noch einmal ein freier Mann sei und dann frei rede.

* „Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt.
Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet.
Nun müssen wir feststellen, dass er recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands,
die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
Ich fühle mich beschämt, jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele,
die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
(Sir Hartley Shawcross, der britische Generalankläger in Nürnberg)
(vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963)

* „England kämpft, um die Balance of Power aufrecht zu erhalten
(also nicht wegen Polen) – aus diesem Grunde und aus keinem anderen …“
(vgl. „The nineteenth Century“, London, September 1943,
zit. bei Leher, H., „Das Tribunal“, München, 1965, S. 127)

Hitler und der „Verbund der europäischen Staaten“

* Hitler sagte, ein geeinigtes Europa ertrage nicht die Hegemonie eines Staates.
Europas Kultur beruhe auf der freien Konkurrenz aller seiner Nationen.
Deshalb habe er (Hitler) für den „Verbund der europäischen Staaten“
einen übernationalen Begriff geprägt, nämlich „Germanisches Reich“.
(vgl. Picker, Henry, „Hitlers Tischgespräche“, Stuttgart 1979, Nr. 66 Mitte und Nr. 147)

Hitler und „Lebensraum“

Nach Rainer Zitelmann liefen Hitlers Vorstellungen zum Begriff „Lebensraum“
keineswegs allein auf eine agrarisch geprägte Ernährungsbasis hinaus,
sondern auch auf Absatzmärkte und die Sicherung ökonomischer Ressourcen.

Nach Hitler-Forscher Enrico Syring lässt sich Quellen-mäßig nicht belegen,
dass Hitler „Lebensraum“ (im Osten) noch zu seinen Lebzeiten erobern wollte.
Hitlers diesbezügliche Aussagen seien strategisch-machtpolitischer Natur, auf eine
ferne Zukunft gerichtet, wenn dereinst das wachsende deutsche Volk Lebensraum benötige.

Auch die Einschätzung der USA als kommende überwältigende
Macht ist laut Syring für Hitler ein wichtiges Motiv.
Europa werde dagegen ein Gegengewicht schaffen müssen, um sich
macht- und wirtschaftspolitisch gegenüber Amerika behaupten zu können.
Dazu brauche Europa die Ressourcen eines ganzen Kontinents (ganz Europas), also auch die Rohstoffe Russlands.
(vgl. Syring, Enrico „Hitler. Seine politische Utopie“, Berlin 1994, S. 34, 35, 239, 242, 247)

1. September 1939: Vom „begrenzten Konflikt“ zum Weltkrieg

Hitlers maßvolles Memorandum

* „Es ist in der Tat schwer zu bestreiten, dass keine deutsche Regierung
weniger fordern konnte, als es Hitler in seinen Vorschlägen tat.“
(vgl. Freund, M., Historiker, „Weltgeschichte …“, Freiburg, 1954, S. II, 231)

* „Auch der schärfste Feind des Dritten Reiches wird keinen Widerspruch erheben können, wenn es
in dem Memorandum (= deutsche Vorschläge zur Lösung der Fragen um „Korridor“ und „Danzig“) heißt,
dass niemand, der die Verhältnisse in Danzig und im Korridor kenne, bei unvoreingenommener
Beurteilung bestreiten könne, dass die deutschen Vorschläge das Minimum dessen enthielten,
was vom Standpunkt unverzichtbarer deutscher Interessen gefordert werden musste.“
(vgl. Rubin, Berthold, „War Deutschland allein schuldig?“, DSZ-Verlag München, 1988, S. 313,
zit. nach Splittgerber, H. „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7)

Polnische Expansion

* In einer Denkschrift „Ziele der polnischen Außenpolitik“ wurde schon
1931 als zu erstrebende Westgrenze die Oder-Neiße-Linie bezeichnet.
(Graebe, polnischer Sejm)
(vgl. Walendy, „Wahrheit“, a.a.O., S. 146)

* Der polnische Westmarkenverband schrieb 1926:
„Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder,
im Osten die mittlere und untere Düna …“
(vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)

* C.J. Burckhardt, Völkerbund-Kommissar für Danzig,
stellte „gewisse Anzeichen von polnischem Imperialismus fest …“
(vgl. Walendy, „Wahrheit“, a.a.O., S. 190)

* Der italienische Außenminister Graf Sforza sagte, dass nach der Polen
„ewigen Ansprüchen und uferlos wachsenden Forderungen halb Europa ehemals
polnisch gewesen wäre und wieder polnisch werden müsse“ (Linie bis Berlin)
(vgl. Grimm, F., „Frankreich und der Korridor“, Hamburg, 1939, S. 279)

* „Die Polen haben das letzte Gefühl für Maß und Größe verloren.
Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf ein großer Teil Deutschlands
bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Russlands
in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind,
muss denken, dass Polen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
(vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 3.8.39,
bei Lenz, F., „Nie wieder München“, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207)

* „Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner …“
(vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939,
zit. bei Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 39, S. 16)

* „Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“
(Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939)
(vgl. Splittgerber, „Unkenntnis …“, a.a.O. S. 7)

* „Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird“
(Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939)
(vgl. Freund, M. „Weltgeschichte, a.a.O. Bd. III, S. 90)

* „Wir sind uns über den Bluff von Deutschland und Italien vollkommen im klaren.
Ebenso wie die jüngeren Herren unseres Stabes bin ich auch persönlich der Meinung,
dass wir mit dem Kriege anfangen sollten, und zwar gleich.“
(Oberstleutnant Chamberlain, Mitglied der englischen Militärmission
in Portugal, zum polnischen Militärattaché in Lissabon.
(vgl. Geheimschreiben des Polnischen Generalstabes in Warschau
an das polnische Ministerium des Auswärtigen vom 8. August 1938.
Zit.nach „Polnische Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges“, herausgeg. vom
Auswärtigen Amt der Deutschen Regierung, Basel, 1940, Nr. 3, Faks., Viöl, 1995, S. 12)

Ausbruch des Krieges

* Hitler erteilte am 31.8.1939 um 18:40 Uhr den Befehl zum Einmarsch in Polen zum 1.9.1939, 4.45 Uhr.

* Hitlers Formulierung am Morgen des 1. September 1939: „Seit 5.45 Uhr wird zurückgeschossen“

* Dem 1. September 1939 (4.45 Uhr) war vorausgegangen, dass Polen auf keinen Fall
über irgendeine Lösung der unhaltbaren Korridor-Frage verhandeln wollte.
Polen lehnte jede Verhandlung über die rein deutsche Stadt Danzig ab.

* Bis in die 30er Jahre waren 180.000 Deutsche aus den „Korridor-Gebieten“,
die zuvor deutsch waren, vertrieben worden.
Die verbliebene deutsche Minderheit wurde bis zum Ausbruch des Krieges 1939
von Polen schwer bedroht, z.B. durch systematische Enteignung und Polonisierung.

* Hier drängt sich ein Vergleich auf mit den „ethnischen Säuberungen“ als Maßnahmen
der Kriegspolitik in den noch aktuellen ehemaligen jugoslawischen Konflikten.

* Allen Vorschlägen Hitlers gegenüber benahm sich Polen äußerst ablehnend und aggressiv.

* Am 29.8.1939 bot Hitler einen „Sechzehn-Punkte-Vorschlag“
zur friedlichen Lösung der deutsch-polnischen Probleme.
(vgl. Punkt VII dieser Arbeit)

* Am 30. August 1939 – nach provokativen Grenzverletzungen von Seiten Polens
– erklärte Polen die „Generalmobilmachung“ (= Übergang von Friedens- in Kriegszustand).

* Ebenfalls am 30. August 1939 wurde der deutsche Konsul Schillinger
in Krakau ermordet, neben zahlreichen anderen Deutschen.

* Am 31. August 1939 lehnte Polen ein letztes Verhandlungsangebot Hitlers ab und erklärte
im Warschauer Rundfunk, dass „Polens Antwort nur eine militärische“ sein könne (23 Uhr).
Um 24 Uhr meldete der Sender: „Wir sind auf dem siegreichen Vormarsch nach Berlin. …
Die deutschen Truppen gehen an der ganzen Front in Unordnung zurück … .“
Polnische Artillerie beschoss die deutsche Stadt Beuthen.

* Ab 1. September wurde dann „zurückgeschossen“.
Einmarsch in Polen „aus humanitären Gründen zum Schutze deutscher Menschen“.
Danach kam es zum Massenmord an Deutschen (ca. 15.000). (Anm.: S.a. * KLICK *)
Allein in Bromberg wurden über 5.000 Deutsche ermordet („Bromberger Blutsonntag“).

* Am 3.9.1939 erklärten England und Frankreich dem Deutschen Reich den Krieg.

* Am 17. September 1939 marschierte auch die Sowjetunion in Polen ein und annektierte
mit Waffengewalt mehr als die Hälfte des polnischen Staates. Ohne Kriegserklärung.
Logischerweise hätten nun England und Frankreich auch der Sowjetunion den Krieg erklären müssen.
Dies geschah aber nicht!
Daran erkennt man, dass es den Westalliierten offenbar nur darum ging,
einen Krieg mit Deutschland auszulösen mit dem Endziel seiner Zerschlagung.

Alleinschuld Deutschlands?

* Ernst von Weizsäcker, Vater des [Ex-]Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker,
sandte am 3. September 1939 als Staatssekretär und damit Stellvertreter von Hitlers Außenminister
Ribbentrop folgende Bekanntmachung an die deutschen diplomatischen Missionen im Ausland
(zu finden in „Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges“, Auswärtiges Amt Berlin, Nr. 382):

Zitat:

„Nachdem Versuch direkter deutsch-polnischer Aussprache durch Nichterscheinen polnischer Bevollmächtigter
trotz zweitägigen Wartens deutscher Regierung ergebnislos geblieben war und wir gezwungen waren,
polnische militärische Übergriffe mit Übergang zu militärischer Aktion zu erwidern, forderten England
und Frankreich am 1. September von uns Zurückziehung deutscher Truppen von polnischem Gebiet.

Kriegsgefahr schien jetzt noch beschworen werden zu können durch Eingreifen Mussolinis,
der Waffenstillstand und anschließende Konferenz zur Lösung deutsch-polnischen Konflikts vorschlug.
Dieser Vorschlag ist von uns und auch von französischer Regierung positiv beantwortet worden;
britische Regierung hat hingegen heute mit zweistündiger Befristung Forderung Zurückziehung deutscher
Truppen wiederholt und sich nach Ablauf dieser Zeit als im Krieg mit Deutschland befindlich erklärt.
Frankreich ist dann mit Mitteilung gefolgt, dass es sich gezwungen sehe, Polen beizustehen.
Vernünftige deutsch-polnische Regelung wäre ohne Englands Dazwischentreten
und seine anti-deutsche Einkreisungspolitik sicher längst zu erzielen gewesen.
Statt aber Polen zum Einlenken zu ermahnen, hat England ihm Generalvollmacht gegen Deutschland erteilt,
sich selbst in Abhängigkeit von Polens Entschlüssen gebracht und schließlich im letzten Augenblick
auch noch Vorschlag Mussolinis durch sein Verhalten zum Scheitern verurteilt.
Damit ist Saat der Männer aufgegangen, die in England seit Jahren Vernichtung Deutschlands predigen.
Dieser Verlauf der Ereignisse zeigt klar volle Verantwortlichkeit Englands für Kriegsausbruch.“

* „Kein Krieg war (von Seiten Englands) leichter zu vermeiden
gewesen als der letzte Schrecken“ (= der Zweite Weltkrieg)
(Churchill, Rede in Metz, Juli 1946)
(vgl. Walendy, „Wahrheit für Deutschland“, a.a.O., S. 62)

* „England und Frankreich haben den Krieg erklärt.
Nicht Deutschland, sondern England und Frankreich haben die Friedensvorschläge zurückgewiesen …
Die englischen und französischen Imperialisten wollen diesen Krieg in einen Weltkrieg verwandeln“
(vgl. Prawda, 26.1.1940,
bei Härtle, H., „Die Kriegsschuld der Sieger“, Göttingen 1966, S. 322)

Der Anschluss Österreichs – Wille des Volkes

US-Präsident W. Wilson hatte in seiner Kongreßrede vom 12. Februar 1918
das Selbstbestimmungsrecht (der Völker) zur Grundlage des kommenden Friedens erklärt.

Als die Österreicher und Sudetendeutschen dieses Recht wahrnahmen, indem sie
sich 1919 an das Reich anschließen wollten, wurde ihnen dieser Wunsch verwehrt.

* „Die Eingliederung Österreichs in das Reich (13. März 1939) war nur eine Frage der Zeit.“
„Die bisherigen Machthaber in Österreich wurden gezwungen, sich den Wünschen
der großen Mehrheit des österreichischen Volkes zu unterwerfen,
die eine engere Bindung mit dem Deutschen Reiche leidenschaftlich wünscht.“
(Lord Londonderry, 1938)
(vgl. Heiß, F., „Deutschland und der Korridor“, 1939, S. 19)

* „Das Volk Österreichs erlebte … den Einmarsch der deutschen Truppen … mit tiefster Ergriffenheit“
(„Neue Zürcher Zeitung“ am 14.3.1938)
(vgl. Zimmermann, H., „Die Schweiz und Österreichs Anschluss an die Weimarer Republik“, Bern 1967)

Der Anschluss des Sudetenlandes – Wille des Volkes

* „Wir sind alle der Meinung, dass die Sudetendeutschen ein Anliegen hatten,
doch dass ihre Beschwerden erst berücksichtigt wurden,
als Deutschland stark genug wurde, um für sie einzutreten.“
(Sir A. Southby, Englisches Unterhaus, Ende September – Anfang Oktober, 1939)
(vgl. Jaksch, W. „Europas Weg nach Potsdam“, Stuttgart 1958, S. 332)

* Den Konflikt mit dem Reich wegen der Sudetenfrage beantwortete die Tschechoslowakei
mit der Mobilmachung der tschechischen Armee am 21. Mai 1938.
Der Mobilmachung ging keinerlei deutsche Truppenbewegung voraus,
mit der die tschechische Kriegsprovokation hätte begründet werden können.
(vgl. Zentner, K., „Illustrierte Geschichte des Dritten Reiches“, München 1965)

* Dazu Bullitt, US-Botschafter in Paris, in einer Mitteilung an Roosevelt:
„… die tschechische Mobilmachung müsse als Anstiftung zum Krieg in Europa aufgefasst werden.“
(vgl. Walendy, „Wahrheit“, a.a.O., S. 240)

* Der Anschluss des Sudetenlandes erfolgte nach dem Münchener Abkommen
(29. September 1938) ab 1. September 1938

Die Errichtung des Protektorates Böhmen und Mähren

Nach „München“ besetzten Polen und Ungarn Teile der Tschechei.
Die Slowakei erklärte sich für selbständig.
Der tschechische Staatspräsident Hacha unterstellt mit Vollmacht
seiner Regierung am 15.3.1939 in Berlin sein Land deutscher Oberhoheit.
Deutsche Truppen marschieren ein, das Protektorat wird errichtet.

* „Unserer Ansicht nach hat sich die Lage von Grund aus geändert,
seit der Slowakische Landtag die Unabhängigkeit der Slowakei erklärt hat.
Diese Erklärung hatte die Wirkung, dass der (tschechoslowakische)
Staat von innen her zerbrach und so sein Ende fand …“
(Chamberlain, englischer Premier, 24.9.1938)
(vgl. „Dokumente zur Vorgeschichte des Krieges 1939“,
Deutsches Weißbuch, Nr. 2, Berlin 1939, 2 Doc., S. 259)

* Um auszudrücken, dass die Tschechoslowakei durch ihre geographische Lage an der Mitte Deutschlands
bei feindlicher Orientierung eine große militär-strategische Bedrohung darstellte,
nannte der französische Minister Pierre Cot die Tschechoslowakei „das Flugzeugmutterschiff des Westens“.
Hitler nannte die Tschechoslowakei einen „russischen Flugzeugträger mitten in Deutschland“.
(vgl. Härtle, H., „Kriegsschuld“, a.a.O., S. 182)

* M. Freund bezeichnete die Tschechei „als einen auf das Herz Deutschlands
gerichteten Dolch, eine feindliche Festung mitten im deutschen Raum“
(vgl. Freund, M., „Weltgeschichte“, a.a.O., S. 24)

* „Hitlers Bemerkung, dass das Protektorat im gegenwärtigen Moment
eine Notwendigkeit sei, mag durchaus wert sein, dass man sich ihrer erinnert.
Böhmen mag letzten Endes eine Frage der Formulierung sein …
Es mag sein, was es wolle, solange es nicht als Bastion gegen Deutschland
und als Brückenkopf für einen Angriff auf Deutschland ausgebaut werde.“
(Henderson, englischer Gesandter in Berlin)
(vgl. Walendy, „Wahrheit“ a.a.O., S. 112)

* „Die Sowjets hatten bis März 1939 bereits 300 Kriegsflugzeuge
an die Tschechei (den „russischen Flugzeugträger“) geliefert.
Außerdem standen mehrere Geschwader sowjetischer Flugzeuge auf tschechischen Flugplätzen bereit“
(F. Sanborn, amerikanischer Historiker)
(vgl. Sanborn, zit. bei Lenz, F. „Nie wieder München“, Heidelberg 1965, I, S. 82)

Weiterführende Pläne für Polen und die Tschechei

* „Polen hätte als unabhängiger Staat ohne Schmälerung seiner
echten Lebensinteressen (z.B. Zugang zum Meer) wiedererstehen können.
Auch ein unabhängiger tschechischer Staat wurde zugesagt.“
(vgl. Härtle, H., „Amerikas Krieg gegen Deutschland“, a.a.O., S. 209)

* Reichsmarschall Hermann Göring versichert, dass Deutschland einer Regelung zustimmen will, einen
neuen polnischen Staat und eine unabhängige tschechoslowakische Regierung ins Leben treten zu lassen …“
(H. Göring am 3. Oktober 1939 in einer Unterredung mit US-Sonderbotschafter Davis)
(vgl. Tansill, Charles, „Die Hintertür zum Krieg“, Düsseldorf 1957, S. 602)

[…]
Zitat:

Die Ausweitung des Krieges

Die Ausweitung des Krieges geschah nach Maßgabe militärischer Logik im Widerstreit mit den Gegnern.
Ab 9.4.1940 erfolgte die Besetzung Dänemarks und Norwegens. (Sicherung schwedischer Erzzufuhr,
Vorposten gegenüber England) Der „Westfeldzug“ (10.5. bis 4.6.1940) führte über die Kapitulation
der Niederlande (15.9.1940) und Belgiens (28.5.1940) zur Kanalküste und
zur Kapitulation Frankreichs (Waffenstillstand in Compiègne am 22.6.1940).

Das „Afrikakorps“ kämpfte in Nordafrika an der Seite Italiens gegen England (ab Januar 1941).

Der „Balkanfeldzug“ diente der Ausschaltung einer sich bildenden alliierten Balkanfront sowie
der Sicherung der rumänischen Erdölgebiete für Deutschland. Vorstoß bis zur Ägäis und Kreta.

* „Das deutsche Vorgehen (die deutsche Landung in Norwegen), so bedauerlich es vielen erschien,
war gerechtfertigt als Abwehr eines lebensgefährlichen Angriffs“ (durch England)
(Sven Hedin, „Amerika im Kampf der Kontinente“, a.a.O.)
(vgl. Härtle, H., „Die Kriegsschuld der Sieger“, a.a.O. S. 229)

* „… So begann … die britische Regierung mit der Planung
ihrer Offensive in Norwegen 14 Tage vor den Deutschen“
(vgl. Tansill, C.C., „Die Hintertür zum Krieg“, a.a.O., S. 624)

* Die „British Official History of the Second World War“, die gegen Ende
1952 erschien, schildert bis ins Detail den Plan für die Invasion Norwegens,
der vom Britischen Kriegsrat am 6. Februar 1940 gutgeheißen wurde“
(Die deutsche Landung in Norwegen erfolgte am 9. April, 1940)
(vgl. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, a.a.O., S. 190)

Anmerkung:
Großbritannien und die USA besetzten gegen den ausdrücklichen Protest Reykjaviks Island (1940/1941).
Die USA errichteten Stützpunkte in Grönland gegen den Protest der Schutzmacht Dänemark.
Ab Mai 1945 besetzten die Sowjets die dänische Insel Bornholm.

22.6.1941 Präventiv-Schlag: Barbarossa

* „Keine Macht der Welt kann den Weg von der kommunistischen
Weltrevolution zur sowjetischen Weltrepublik aufhalten“.
(Lenin)

* „Unser Programm schleudert offen eine Kampfansage
auf Leben und Tod gegen die ganze übrige Welt“
(Prawda, 9.9.1928;
zit. bei Walendy, Vlotho, Historische Tatsachen, Heft 38, S. 18)

„einem Angriff zuvorkommen …“

* „Unsere einzige Chance, einen Sieg über Russland zu erringen,
lag darin, seinem Angriff zuvorzukommen“.
(Adolf Hitler)

* „Es war meine beständige Sorge während der letzten Wochen, Stalin könnte uns zuvorkommen“
(Hitler)
(vgl. „Kritik“, Aalborg, 1989, S. 27, S. 39)
(vgl. auch Henry Picker, „Hitlers Tischgespräche“, Seewald, Verlag, Stuttgart, 1976, S. 312)
(vgl. auch Hermann Gießler, „Der andere Hitler“, Leoni, S. 423 ff)

* Hitler rief im Mai 1941 die höhere Generalität in den Reichstag und sagte:
„… nach den mir zugegangenen Informationen und den Lageberichten plant Russland
eine Invasion Deutschlands, der wir mit einem deutschen Gegenschlag zuvorkommen müssen.“
(vgl. Becker, Fritz, „Stalins Blutspur durch Europa“, Arndt-Verlag Kiel, S. 243)
[Am 30.11.1939 hatte die UdSSR Finnland überfallen, um Land zu rauben.
Finnland musste im Frieden von Moskau große Gebiete an die Sowjetunion abtreten]

* „Es ist über jeden Zweifel erhaben, dass Hitler den Krieg 1941 nur aus präventiven Gründen ausweitete.“
(Taylor, A.J.P., „Die Ursprünge des Zweiten Weltkriegs“, a.a.O.)
(vgl. „Nation Europa“, Coburg)

* Besonders neuere Forschungen – nach Durchsicht von frei gegebenem Archiv-Material
– bestätigen, dass die UdSSR einen Angriff auf Deutschland plante.
Autoren wie Helmdach, Becker, Post, Kunert, Klüwer, Maser, Diwald, Topitsch,
Taylor, Walendy, Hoffmann stützen diese fundamentale historische Einsicht.
(siehe Literatur-Verzeichnis dieser Arbeit)

* In den letzten Jahren setzt sich zunehmend auch der russische Revisionismus durch.
Alexander Solschenyzin mit seinem „Archipel Gulag 1918-1956“
setzte Anfang der 70er Jahre einen Markstein (Bern 1974-1976).
Solschenyzin hält den Bolschewismus für die zentrale Katastrophe des Jahrhunderts.
J. Hoffmann („Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945“, München 1995) zitiert eine große Zahl
russischer Quellen und Autoren, die darin einig sind, dass von einem deutschen „Überfall“
auf die Sowjetunion nicht geredet werden kann, dass Hitler mit der Eröffnung der Kriegshandlungen
dem von Stalin vorbereiteten Angriffskrieg nur kurzfristig zuvorgekommen ist und dass Stalin
den Krieg gegen Deutschland als Vernichtungs- und Eroberungskrieg konzipiert (und durchgeführt) hat.

* Die „Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung“ (VffG), „Sprachrohr“ des Internationalen
Wissenschaftlichen Geschichtsrevisionismus, berichten laufend über den Fortschritt der Wissenschaft.
So enthält der 3. Jahrg., Heft 1, März 1999 Bezüge zu den russischen Revisionisten Suworow,
Danilow, Petrow, Subatow sowie zu dem revisionistischen Standardwerk
„Plante Stalin einen Angriffskrieg gegen Hitler?“ von Bordjugow und Neweschin (Moskau 1995).

Stalins Rede vor der Frunse-Akademie, 5. Mai 1941:

* Der Plan des Krieges sei fertig …
Im Laufe der nächsten 2 Monate könnte die SU den Kampf mit Deutschland beginnen.
Es bestehe ein Friedensvertrag mit Deutschland, aber das sei nur eine Täuschung. …
Beim Bankett im Georgs-Saal des Kreml ergänzte Stalin:
„Es ist Zeit einzusehen, dass nur eine entscheidende Offensive … zum Sieg führen kann“
(vgl. Diwald, H., „Deutschland einig Vaterland“, Frankfurt 1991, S. 82 ff)

* „Ob Deutschland will oder nicht, der Krieg mit Deutschland kommt“
(Stalin, Mai 1941 zu den Generalstabsoffizieren der Kriegsschule)
(vgl. Hoffmann, „Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 28)

* Viktor Suworow, ehemals hoher sowjetischer Geheimdienstoffizier, bewies mit neuen Dokumenten,
dass der Aufmarsch der Roten Armee um den 10. Juli 1941 abgeschlossen sein sollte,
um den Angriff zu beginnen (und auf deutschem Gebiet vorzutragen)
(vgl. Suworow, „Der Eisbrecher“, „Der Tag M“, Stuttgart 1989/1995)

* Was Suworow nun aktenmäßig feststellte, war den Deutschen schon zur Kriegszeit bekannt.
Es gab mehrfach Bestätigung durch (gefangene) sowjetische Generäle (Bojerski, Wlassow, Naumov)
(vgl. Diwald, H., „Deutschland … a.a.O., S. 80 ff)
(Siehe auch oben zitierte Äußerungen Hitlers aus seinen Gesprächen und Tischgesprächen)

* Volkogonow ergänzte zu Stalins Reden: „…
Der Krieg wird auf dem Territorium des Gegners geführt“ (also in Deutschland)
(vgl. Hoffmann: Stalins Vernichtungskrieg, a.a.O., S. 30 ff)

* Jakob Dschugaschwili, in deutsche Gefangenschaft geraten,
bestätigte ebenfalls die Angriffspläne seines Vaters
(vgl. Sanning, W., „Die Auflösung“, Tübingen 1983, S. 59)

* In seiner Rede am 25.2.1956 vor dem XX. Parteikongreß in Moskau bezeichnete Chrustschow
die stalinistische These vom „deutschen Überraschungsangriff“ als unwahr und stellte fest,
dass die sowjetische Führung bestens über den bevorstehenden deutschen Angriff unterrichtet war.
(vgl. Sanning, Die Auflösung, a.a.O., S. 59)

* Sowjetisches Eingeständnis des Kriegsentschlusses gegen Deutschland vom April, Mai 1940:
Die amtliche Parteizeitung „Kommunist“ hat dies in
ihrer Ausgabe Nr. 5, April 1958, S. 81 mitgeteilt.
(vgl. Walendy, U., „Historische Tatsachen“, Heft 16, S. 12)

* „Infolge Überschätzung eigener Möglichkeiten und Unterstützung des Gegners
schuf man vor dem Krieg unrealistische Pläne offensiven Charakters.
In ihrem Sinne begann man, die Gruppierung der sowjetischen Streitkräfte
an der Westgrenze zu forcieren. Aber der Gegner kam uns zuvor“
(Prawda, 8. Mai 1991)
(vgl. U. Saft, „Krieg in der Heimat“, Verlag Saft, Walsrode, S. 9)

* „Die angewachsenen Kräfte … der SU erlaubten für den Fall
eines Krieges eine entschlossene strategische Zielsetzung …
Der Hauptgesichtspunkt … für die Erreichung dieser Ziele war der Angriff.“
(„Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges“)
(vgl. Walendy, „Wahrheit für Deutschland“, a.a.O., S. 371)

Die russische Macht bei Kriegsbeginn

* Die russische Armee hatte im Februar 1936 eine Friedensstärke von 1.350.000 Mann bei Reserven
von 17,5 Millionen Mann, mit der größten Panzerwaffe und der größten Luftwaffe der Welt“
(vgl. Härtle, H., „Die Kriegsschuld der Sieger“, Göttingen 1966, S. 124)

* „Im Juni 1940 begann die Sowjetunion in Polen mit der Zusammenziehung gewaltiger Streitkräfte,
in einem Raum also, in dem sich nur sehr kleine deutsche Einheiten befanden.“
(vgl. Hoggan, David, Deutsche Hochschullehrer-Zeitung, Tübingen, 2, 1962)

* Abgezogen von der sowjetischen Gesamtstreitmacht, standen am 15. Mai 1941
genau 258 Divisionen und 165 Fliegergeschwader „in offensiver Aufstellung“
Deutschland, Finnland und Rumänien gegenüber (an der Westgrenze).

Bis Anfang August 1941 waren es 330 bis 350 Divisionen.
[14.000 bis 15.000 sowjetische Panzer/b] standen bereit, 10.000 bis 13.500 Flugzeuge,
37.000 Geschütze und Granatwerfer.

Diese gewaltige Rüstung war der deutschen Wehr um das 5-10-Fache überlegen,
abgesehen von riesigen sowjetischen Reserven.
(vgl. Hoffmann, J., „Stalins Vernichtungskrieg“, a.a.O., S. 22, 23)
(vgl. auch Hoffmann, „Strategischer Aufmarschplan“ der Sowjets, S. 39)

Die deutsche Macht bei Kriegsbeginn

* Zum Vergleich:
Auf deutscher Seite (Ostsee bis Karpaten) waren 153 Divisionen aufmarschiert,
dabei 3.550 deutsche Panzer und Sturmgeschütze, 2.500 deutsche Flugzeuge.

Anmerkung:
* J. Hoffmann schreibt: „Schon Lenin hatte verkündet, es komme nicht darauf an,
wer als erster angreife, wer den ersten Schuß abgebe, sondern auf die Ursachen
eines Krieges, auf seine Ziele und auf die Klassen, die ihn führten.
Für Lenin und Stalin war ein jeder Angriffskrieg der Sowjetunion … von vornherein immer
ein reiner Verteidigungskrieg und damit in jedem Falle ein gerechter und moralischer Krieg …“
(vgl. Hoffmann, J., „Stalins Vernichtungskrieg“, a.a.O., S. 23)

* „Nur Primitivlinge werden in Kriegsschuldfragen darauf hinweisen, wer den ersten Schuss
abgefeuert hat, aber sie bemerken nicht, wer den ersten Schuss verursacht hat.“
(vgl. Nicoll, Peter, „Englands Krieg gegen Deutschland“ * Klick * Tübingen, 1963)

* „Immer mehr erkennen die Gutwilligen, dass der Nationalsozialismus
der letzte Wall gegen die rote Flut darstellt.“
(Hitler in einer Rede 1931)
(vgl. Syring, Enrico, „Hitler, eine politische Utopie“, Berlin, 1994, S. 146)

Anmerkung:
Alle genannten dokumentarischen Quellen, besonders die neu-eröffneten Quellen,
lassen zweifelsfrei erkennen, dass von einem deutschen „Überfall“ auf die Sowjetunion
keine Rede sein kann, wie auch der deutsche Einmarsch in Polen kein „Überfall“ war.
Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion war ein Präventiv-Schlag zur Verhütung
eines Angriffs der sowjetischen Übermacht auf Deutschlands schwache Grenzen.

Englands Schuld am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung

Die Entwicklung des Luftkrieges
Vor dem Kriege

* 1936 Im sog. „Masterplan“ rüstet Großbritannien seine Luftwaffe schon mit dem Ziel
eventueller Bombardierung besiedelter Wohngebiete – gegen das Völkerrecht.
Nach den „Haager Luftkriegsregeln“ von 1923 war das Bombardieren von Zivilgebieten verboten.
(vgl. Diwald, „Deutschland einig Vaterland“, a.a.O., S. 198/199)

* Die Alliierten planten ihre Luftwaffe als strategische Waffe zur Luftherrschaft.
Deshalb bauten sie vor allem Langstreckenbomber mit Begleitschutz-Jägern,
während die Deutschen eine taktisch operierende Luftwaffe konzipierten
mit Kurzstreckenjägern, die mit den Bodentruppen zusammenwirken sollten.

* Churchill hatte im September 1924 geschrieben:
„Ich bin dafür, methodisch bereitete Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen.
Mehltau, um die Ernte zu zerstören, Anthrax, um Pferde und Vieh zu vertilgen,
Pest, um damit nicht nur ganze Armeen, sondern auch die Bewohner weiter Gebiete zu töten.“
(vgl. „Vorsicht Fälschung“, F-Z-Verlag, München 1992, S. 173]

* Im Frühjahr 1941 wurde in Stanford/USA ein Plan diskutiert,
Milch und Getreide in Feindländern mit radioaktivem Strontium zu verseuchen.
(vgl. … Richtigstellungen“, Grabert, Tübingen, Heft 4, S. 23)]

Einleitung des Luftkrieges durch England

* 5. September 1939 Englische Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven

* 12. Januar 1940 Bombenangriff auf Westerland (Sylt, Stadtrand)

* April 1940 Zahlreiche englische Einflüge in die Deutsche Bucht

* 10. Mai 1940 Englischer Angriff auf Freiburg/Breisgau (50 Tote)

* Mai 1940 Zahlreiche englische Einflüge bis Hamburg und München

* 10./1. Mai 1940 RAF-Bombengeschwader greifen Mönchengladbach an (Stadtzentrum und Außenbezirke).
Fachwissenschaftler wie Hans Rumpf „Das war der Bombenkrieg“ (Oldenburg 1961) und Emrys Hughes „Churchill“ (Tübingen 1959)
sowie Czesany „Alliierter Bombenterror“ (Leoni 1987) setzen dieses Datum bzw. diese Aktion als historische Eröffnung des (völkerrechtswidrig) uneingeschränkten Bombenterrors gegen nicht-militärische, unverteidigte zivile Gebiete, offene Städte bzw. gegen die Zivilbevölkerung.

* Von Anfang an waren die englischen Bomberangriffe auch Nachtflug-Angriffe.
* Für Luft-Terror als Mittel des Krieges ist demnach England allein verantwortlich.

* 18. Mai 1940 Englische Luftangriffe im Raum Hamburg sowie im Ruhrgebiet (Essen, Duisburg)

* 17. August 1940 Gezielte englische Luftangriffe auf deutsche Städte

* 22. August 1940 Kulturstätten (Goethes Gartenhaus in Weimar, Bismarcks Mausoleum in Friedrichsruh)

* ab 26. August 1940: Erste englische Angriffe auf Berlin
Zitat:

* 7. September 1940 Deutscher Angriff auf London („Vergeltungsangriff“),
gezielt auf Markthallen und Docks.

* ab 1. September 1940 Zahlreiche weitere englische Angriffe auf Berlin

* 18. September 1940 Englischer Angriff auf Bethel bei Bielefeld (Anstalten von Bethel)

* 19. September 1940 Englischer Angriff auf Heidelberg (8 Angriffe auf Berlin, Hannover, München)
(vgl. Schreiber, J. „Nicht Auschwitz, sondern Stalingrad und Dresden“, in „Soldat im Volk“, Bonn 1994, S. 87)
Zitat:

* 14./15. November 1940 Deutscher Luftangriff auf Coventry (Mittelengland),
gezielt auf militärische Anlagen wie Flugzeugfabriken (= inmitten der Stadt!).
380 Tote. Die Kathedrale blieb ganz.

* 7. April 1941 Englischer Luftangriff auf Sofia / Bulgarien,
obwohl Bulgarien mit England nicht im Kriege war.

* 30. März 1942 Großangriff englischer Bombergeschwader auf Lübeck.
Erste große Flächenbombardierung der Kriegsgeschichte auf unverteidigte zivile Gebiete
bzw. auf die Zivilbevölkerung gemäß „Lindemann-Plan“ (Churchill-Berater Lindemann).

Bisher hatten die englischen Bomber in Wellen angegriffen.
Nach dem neuen Plan wurden möglichst viele Bomber konzentriert, um eine gleichzeitige
flächendeckende Gebietsbombardierung durchzuführen. („Bombenteppiche“),
was zum wahllosen Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung führte.
(vgl. „Richtigstellungen“, a.a.O. Heft 5, S. 31)

* 24.-27. April 1942 Englische Angriffe auf Rostock

* 30./31. Mai 1942 Erster 1.000-Bomber-Angriff auf Köln. Der Dom wurde beschädigt.
(vgl. „Richtigstellungen“, a.a.O., Heft 5, S. 31)
(vgl. Schreiber, J., „Nicht Auschwitz …“ a.a.O., S. 83)

* Juni 1942 Bombardierung von Essen

* 26. Juni 1942 Bombardierung von Bremen

* 24. Juli bis 3. August 1943 Feuersturm über Hamburg
Zitat:

* 13. Juni 1944 Deutscher Beschuss Londons durch V 1

* 6. September 1944 Deutscher Beschuss Londons durch V 2

(jeweils nur minimale Schäden)
* 16. Februar 1944 Schwere Angriffe auf Berlin

* Februar 1945 Schwere Angriffe auf Berlin

* 18. März 1945 Schwerster Angriff auf Berlin durch US-Bomber

* 13.- 14.2.1945 Zerstörung Dresdens durch alliierte Flieger (mit Einsatz von Phosphor).
Höhepunkt des Luftterrors. Mindestens 250.000 Tote, meist Flüchtlinge mit Frauen und Kindern
(vgl. Diwald, a.a.O., S. 197) (vgl. Schreiber, a.a.O., S. 90/91)
(vgl. Franz Kurowski, „Das Massaker von Dresden“, Berg, 1995, S. 209)

* „The greatest single holocaust by war“
(Harold Nicolson, London, 1963)
(vgl. „Vorsicht Fälschung“, S. 172)

Anmerkung:
In Hiroshima starben ] nach dem Abwurf der Atombombe 72.000 Menschen.

* 15.2.1945 Zerstörung von Chemnitz

* Einsatzbefehl Churchills: „Sie (die Royal Air Force) fliegen heute dorthin,
um alle Flüchtlinge (!) zu töten, die aus Dresden entkommen sein mögen“.
(vgl. Diwald, „Deutschland …“, a.a.O., S. 198)

Deutsche Luftangriffe – Kein Verstoß gegen Kriegsregeln

* 27. September 1939 Deutscher Angriff auf Warschau
(vgl. „Richtigstellungen“, Heft 5, S. 29)
(vgl. „Vorsicht Fälschung“, S. 175)

* 14. Mai 1940 Deutscher Angriff auf Rotterdam
(vgl. „Vorsicht Fälschung“, S. 176)

* 26.4.1937 „Guernica“
(vgl. „Vorsicht Fälschung“, S. 174)
(vgl. „Richtigstellungen“, Heft 2, S. 15)
(vgl. „Guernica“, A. von Thadden, Leoni 1982)

Anmerkungen:
* Warschau war eine verteidigte Festung.
Es kam zu Luftangriffen auf militärische Objekte, später auf Punkte in
der ganzen Stadt nach Aufrufen an die Zivilbevölkerung, die Stadt zu verlassen.
Die Luftangriffe dienten zur Unterstützung des Belagerungsheeres,
hatten also taktischen Charakter und waren damit nicht kriegsrechtswidrig.

* Rotterdam war ebenfalls eine befestigte und militärisch verteidigte Stadt.
Der Stadtkommandant verweigerte die Kapitulation der Stadt.
Deutsche Bomben fielen und töteten etwa 600 bis 800 Menschen.
A.J.P. Taylor: „Die deutsche Bombardierung von Warschau und Rotterdam
war Teil eines militärischen Feldzuges, eine Ausdehnung
vorausgegangener Artillerie-Beschießung verteidigter Städte.“

* Guernica wurde von Bomben aus Flugzeugen der Legion Condor getroffen, 226 Menschen kamen ums Leben.
Die Bomben fielen auf Grund ungenauer Zielvorrichtungen, denn angezielt waren militärische Objekte in der Nähe der Stadt (Brücken).

Weitere Anmerkungen:
Hitler respektierte Paris als offene Stadt.
Die Deutschen übernahmen die Stadt ohne jede Zerstörung.

Die politische Führung Englands kannte keine Bedenken.
Englische Bomber unternahmen am 3. März 1942 einen Terror-Angriff
auf das Stadtgebiet von Paris: 600 Tote, 1.000 Verletzte.

Hitler befahl, gegen die offene Stadt Bordeaux keinen Luftangriff zu führen.

Historiker zum Luftkrieg

* „Es waren eher die Briten als die Nazis, die mit dem Bombenkrieg
gegen Zivilisten und nicht-militärische Ziele begannen.“
(Hughes, Emrys, Churchill-Biograph)
(vgl. Hughes, „Churchill“, Tübingen, 1959. Zit. bei „Vorsicht Fälschung“, S. 176)

* „Die britische Initiative zum Luftkrieg ist völlig klar.
Die deutsche Bombardierung von Warschau und Rotterdam war Teil eines militärischen Feldzuges,
eine Ausdehnung vorausgegangener Artillerie-Beschießung verteidigter Städte.
Der „Blitz“ (die deutschen Luftangriffe auf London) begann erst,
nachdem die Briten schon fünf Monate lang deutsche Städte bombardiert hatten“
(A.J.P. Taylor, „Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges“, a.a.O.,
zit. bei „Vorsicht Fälschung“, S. 176)

„Als Churchill an die Macht kam, gehörte es zu den ersten Entscheidungen seiner Regierung,
den Bombenkrieg auf das Nichtkampfgebiet auszudehnen.“
(Das war ein halbes Jahr vor „Coventry“)
(Sir Basil Liddell Hart, führender englischer Militärhistoriker)
(vgl. Liddell Hart, „The Revolution of Warfare“, zit. nach „Vorsicht Fälschung“, S. 176)

* „Als Datum der Eröffnung des uneingeschränkten Luftkrieges muss nach dem
fundierten Zeugnis zuverlässiger Forschung die Nacht vom 10. zum 11. Mai 1940 gelten.
In dieser Nacht griffen RAF-Bomber Mönchengladbach an“ (Stadtzentrum und Außenbezirke)
(Rumpf, H. „Das war der Bombenkrieg“, Oldenburg, 1961, zit. nach „Vorsicht Fälschung“, S. 176)

*“Hitler schlug zunächst nicht zurück, aber es ist kein Zweifel, dass diese (britischen) Angriffe
ihn förmlich darauf hinstießen, nun auch seinerseits zum Angriff überzugehen“.
(Fuller, J.F.C., Militärhistoriker)
(vgl. Fuller, „Der Zweite Weltkrieg“, Wien 1950, zit. bei „Vorsicht Fälschung“, S. 177)

*“[b]Die Deutschen waren vollkommen berechtigt,
ihren Angriff auf London als Repressalie zu bezeichnen“
(Sir Basil Liddell Hart)
(vgl. Liddell Hart, B. „The Revolution …“, a.a.O., zit. nach „Vorsicht Fälschung“, S. 177)

* „Der Angriff auf das Ruhrgebiet war eine formlose Aufforderung
an die Deutsche Luftwaffe, London zu bombardieren“
(Offizielle Geschichte der Royal Air Force, zit. bei „Vorsicht Fälschung“, S. 177)

* „Der Flug der englischen Whitley-Bomber in der Nacht vom 10. bis 11. Mai 1940 zum Angriff
gegen westdeutsche Städte wendete ein wichtiges Blatt in der Geschichte …“
(Veale, F.J.P., Jurist)
(vgl. Veale, „Der Barbarei entgegen“, Hamburg 1962, zit. bei „Vorsicht Fälschung“, S. 176)

* „Die Deutschen waren, streng genommen, im Recht,
den Angriff auf London eine Vergeltungsmaßnahme zu nennen“
(Blackett, P., englischer Physiker, Nobelpreisträger)
(vgl. Blackett, P., „Fear, War and the Bomb“, New York, 1949; zit. bei „Vorsicht Fälschung“, S. 177)

* „Der Angriff auf Coventry war ein Vergeltungsangriff.
Angriffe gegen offene Städte wurden zuerst von den Engländern geflogen“
(Schreiber, J., Jurist und Generalmajor a.D. der Bundeswehr)
(vgl. Schreiber, „Nicht Auschwitz …“, a.a.O., S. 28)

* „Es waren die Engländer, die mit der strategischen Bomben-Offensive begannen“.
„Wir begannen, Ziele in Deutschland zu bombardieren, ehe die Deutschen dies in England taten.
Das ist eine historische Tatsache“
(Spaight, englischer Experte für Luftkriegsrecht, englischer Luftfahrtminister)
(vgl. Spaight, „Bombing vindicated“, London 1944, zit. bei Leher, Ludwig, „Das Tribunal“, a.a.O., S. 102)

[…]
Zitat:

[…]

Anmerkung:
Damit ist erwiesen, dass England erstens für den Beginn des Luftkrieges im Zweiten Weltkrieg,
zweitens für die Ausweitung des Luftkrieges auf zivile Ziele (offene Städte, Zivilbevölkerung),
drittens für den totalen Luftkrieg gegen Deutschland (systematische Flächenbombardierung)
haupt-verantwortlich und haupt-schuldig ist.

Krieg gegen den Nationalsozialismus oder gegen das deutsche Volk
(Stimmen zum „Widerstand“)

* Englische Auskunft:
„Sie müssen sich darüber klar sein, dass dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft
des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“
(Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“ während des Krieges)
(vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370)
Zitat:

* „Erst die Angst, im eigenen militärischen Sektor in den Hintergrund gedrängt zu werden, hat die Verschwörer mobilisiert.
Im Grunde ist die Revolte vom 20. Juli bei ihren reaktionären Teilnehmern nicht aus irgendeinem Gefühl
der Verantwortung gegenüber dem deutschen Volk oder gegenüber der Welt entstanden.
Es war die Sorge um das Schicksal ihrer Klasse und ihres Besitzes, die diese Leute veranlaßt hat,
den Versuch des Eingreifens und damit die Rettung ihrer Güter und ihrer sozialen Stellung zu unternehmen.“

(Dr. Kurt Schumacher, SPD)

* „Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten,
haben wir nachträglich vollends gelernt: dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler,
sondern gegen Deutschland geführt wurde“.
(Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954, während
des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“ im „Widerstand“)
[Gerstenmaiers späte Erkenntnis ist unmißverständlich bestätigt in der
US-Direktive/CS 1067, die Präsident Roosevelt am 23.3.1945 billigte:

„Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als eine besiegte Feind-Nation“
(vgl. Symanek, W. „Deutschland muss vernichtet werden“, Bingen, 1996)]

Das „Hoßbach-Protokoll“ – „Schlüsseldokument“?

* „Bei der in Nürnberg vorgelegten „Urkunde“ (= angebliches Gedächtnis-Protokoll
des Obersten Hoßbach – Mitglied des Widerstandes – über eine Besprechung Hitlers
mit Oberbefehlshabern am 5.11.1937, wobei Hitler Kriegspläne enthüllt haben soll)
handelt es sich um nichts anderes als um eine in Washington beglaubigte Fotokopie
einer unauthentischen Abschrift eines verschollenen Originals.“
(vgl. Annelies von Ribbentrop „Verschwörung gegen den Frieden“, Leoni 1962, S. 46)

Anmerkung:
* Weitere Belege, die aufzeigen, dass das „Hoßbach-Protokoll“ dokumentarisch wertlos ist
– siehe E. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, Großaitingen, 1970, S. 55-56.

* Dokumentarisch im gleichen Sinne wertlos: Vorgelegte Papiere (angebliche Protokolle)
über „Hitlers Ansprache vor höheren Offizieren der Wehrmacht“ (23. Mai 1939)
sowie über „zwei Ansprachen vor Oberbefehlshabern der Wehrmacht“ (22. August 1939).
– siehe E. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, a.a.O., S. 57/58)

* Diesbezüglich ausführliche Analysen leistet Udo Walendy mit Nachweisen, dass die genannten
Papiere (einschließlich des „Hoßbach-Protokolls“) gefälscht oder verfälscht sind.
(Walendy „Wahrheit für Deutschland“, a.a.O., S. 439 ff.)

Hitler und seine Zeit im Urteil von Zeitzeugen (1933-1939)

* „Es war so ungewöhnlich, jemand, der aus Deutschland zurück kam,
anzutreffen, der nicht sagte, dass alles wundervoll war.“
(Englischer Journalist im Jahre 1937)
(vgl. Aigner, Dietrich, „Der Kampf um England“, München 1969, S. 81)

* „Man kann Hitlers System mit Abneigung gegenüberstehen,
aber trotzdem seine patriotischen Großtaten bewundern.
Sollte unser Land einmal besiegt werden, so hoffe ich, dass wir einen Vorkämpfer
des gleichen Schlages finden, der imstande ist, unseren Mut neu zu beleben
und uns auf den Platz zurückzuführen, der uns unter den Nationen gebührt.“
(Churchill über Hitler)
(vgl. Hughes, Emrys, „Churchill“, Tübingen 1959, S. 135)

* „Wenn es auf der ganzen Welt einen Mann gibt,
der heute (1934) den Frieden will, dann ist es Hitler“
(I.L. Barthou, französischer Außenminister)
(vgl. Hennig, Edwin, „Zeitgeschichtliche Aufdeckung“, München, 1964, S. 97)

* „… und die Ausführung, wie der Spieß herumgedreht wurde gegen die selbstgefälligen,
unfähigen und halbblinden Sieger, verdient als ein Wunder in der Geschichte der Welt
angesehen zu werden und als ein Wunder, das mit den persönlichen Anstrengungen
und dem Lebenseinsatz eines einzigen Mannes untrennbar verbunden ist.
Jene, die Hitler … in der Öffentlichkeit … begegnet sind, trafen einen sehr kompetenten,
kühlen, gut informierten Funktionär mit angenehmem Wesen, einem merklichen Lächeln,
und wenige blieben von seinem feinen persönlichen Magnetismus unberührt.“
(Emrys Hughes, „Churchill“, a.a.O.)
(vgl. Hughes bei Walendy, „Wahrheit“ a.a.O., S. 51)

* „Die Jahre von 1933 bis 1939 waren immerhin doch sehr fruchtbare Jahre für Deutschland,
und das Ausland hat in jeder Weise Hitler und damit auch den Nationalsozialismus anerkannt.“
(Winifred Wagner, Bayreuth)
(vgl. W. Bräuninger, „Wille und Vision“, Berg, 1997, S. 148)

* „Er (H.) war eine reformatorische Gestalt von höchstem Rang, und es war sein historisches Schicksal,
in einer Zeit der beispiellosen Niedertracht wirken zu müssen, die ihn schließlich gefällt hat“
(Knut Hamsun, norwegischer Dichter)

* 28. Dezember 1934
Der große englische Zeitungsverleger und Direktor der Pressestelle des britischen
Informations-Ministeriums VISCOUNT ROTHERMERE (Bruder des verstorbenen Lord Northcliff)
schreibt nach seinem Deutschlandbesuch in seiner Zeitung „DAILY MAIL“ einen Artikel:
Zitat:

„Deutschland wieder auf den Beinen. Der Glaube verrichtet Wunder.

Die Deutschen haben einen neuen und mächtigen Glauben gefunden.
Er hat das Wunder bewirkt, dass die Berge von Schwierigkeiten,
die den Weg zur nationalen Wiedergeburt versperrten, versetzt wurden.

Aber er hat noch mehr erreicht. Er hat Deutschland eine neue Seele gegeben.
Die letzten zwei Jahre haben eine Entwicklung gezeigt, die in ihren politischen Wirkungen
ebenso tief und weitreichend ist wie die französische Revolution.
Niemals zuvor in der Geschichte hat sich ein solcher Wandel in dem Charakter einer Nation,
in ihren inneren Lebensbedingungen, in ihrer internationalen Stellung,
ja sogar in der Haltung des Volkes innerhalb so kurzer Zeit vollzogen.

Ich weise meine Landsleute darauf hin, dass Deutschland
eine neue Gangart menschlichen Bestrebens eingeschlagen hat.
Es hat eine beispiellose nationale Triebkraft voll höchster politischer Dynamik erreicht.
Deutschland ist das neue Sparta.
Der gleiche Geist nationaler Zucht und Selbstaufopferung, der den wenigen tausend Einwohnern
eines kleinen griechischen Stadtstaates einen dauernden Platz in der Geschichte eintrug,
wird jetzt wieder von 67.000.000 bewiesen, die in mancher Beziehung
die klügsten, fleißigsten, kühnsten und tüchtigsten Menschen der Welt sind.
Jeder, der Deutschland besucht, kann für seine Person die tatsächlichen Ergebnisse der Herrschaft Hitlers sehen.
Ich will unten einige wenige der hervorragendsten erwähnen, aber seine größte Tat kann nicht in Worten
ausgedrückt oder in Statistiken umgesetzt werden – die Wiederentflammung der Seele des deutschen Volkes.

Nach kaum zwei Jahren seiner Verwaltung stehen folgende Ergebnisse auf dem Guthaben Hitlers:

1. An dem Tage, an dem er sein Amt antrat, gab es 6.014.000 Arbeitslose in Deutschland.
Am 30. November dieses Jahres waren es 2.354.000.

2. Die Zahlungsfähigkeit der zusammenbrechenden Staats- und Gemeinde-Haushalte ist wieder hergestellt worden.
Der Finanzminister stellte kürzlich fest, dass sich die Einkünfte um mehr als 80.000.000 Pfund gehoben haben,
was eine Verbesserung des Nationaleinkommens um 200.000.000 Pfund alles in allem jährlich darstellt.

3. In den letzten zwei Monaten hat Deutschland eine günstige internationale Handelsbilanz aufgewiesen.
Seine Exporte betragen für das laufende Jahr trotz Wechselschwierigkeiten 85 Prozent des Wertes des unsrigen.

4. Die Deutschen machen sich schnell von fremden ausländischen Rohstoffen unabhängig.
Sie können jetzt künstlichen Gummi zu nicht mehr als dem doppelten Preis des
gegenwärtigen niedrigen Preises für das natürliche Produkt herstellen (‚Buna‘, d. Hrsg.).
Hunderte von Forschern arbeiten an der Entwicklung künstlicher Baumwolle und Wolle (‚Vistra, d. Hrsg.).
Sie sind auf der Jagd nach einem Schlüssel, der zu der Entdeckung eines völlig
befriedigenden Ersatzes für Zinn und zu einem Zehntel seiner Kosten führen kann.

5. Zweihundertfünfzigtausend junge Männer befinden sich in den Lagern des freiwilligen
Arbeitsdienstes und ziehen aus der vortrefflichen körperlichen und sozialen Zucht Nutzen.
Sie tragen zu der Vermehrung der landwirtschaftlich genutzten Flächen Deutschlands wesentlich bei.
(Ich selber habe noch im Sommer 1939 sechs Monate im ‚Ilker Bruch‘ bei Fallersleben
solche Kultivierungsarbeit im fröhlichen Kameraden-Kreis geleistet, d. Hrsg.).
In zwei Jahren sind durch ihre Anstrengungen 350.000 Morgen Sumpf- und Ödland urbar gemacht worden.

6. Eintausendvierhundert englische Meilen schönster Autostraßen der Welt geben 95.000 Menschen direkte,
110.000 indirekte gut bezahlte Arbeit und Verwendung, 4.000 Meilen solcher Straßen sind geplant.

7. Ein solcher Geist nationaler Einigkeit ist geschaffen worden, dass in den letzten zwei Monaten
eine ungeheure Barsumme für die Winterhilfe gesammelt worden ist, während Gaben in gleichem Wert
an Naturalien beigesteuert worden sind. Der Sonntag, den ich in Berlin verbrachte,
war ein monatlicher ‚Eintopftag‘, an dem ich mit Hitler ein Mittagessen von einem Gang teilte.
All das an diesen Tagen nationaler Selbstlosigkeit ersparte Geld geht an die Winterhilfe.
Jeder ehrliche Mensch, der Deutschland in den Tagen vor Hitler kannte, wird einräumen,
dass die Taten ein Wunder nationaler Wiedergeburt darstellen.
Sehen wir in Großbritannien klar, was diese Wiedergeburt bedeutet, oder ist unser Urteil
noch durch verzerrte Eindrücke getrübt, die sich von Vorurteilen und Propaganda herleiten?

Ich wiederhole, was ich bereits gesagt habe, dass fast alle über das nationalsozialistische System selbst
in unseren vertrauenswürdigsten Zeitungen veröffentlichten Nachrichten reiner Unsinn sind ([color=red]Lügen- und
Hass…olor] * Klick * aus [color=aqua]Deutschland d. Hrsg.). Diese haben zum Beispiel
den Eindruck verbreitet, dass die deutschen Juden (1934!, d. Hrsg.) ein fast gehetztes Dasein führen.
Ich habe aber in deutschen Hotels und Restaurants häufig fröhliche und festliche Gesellschaften
deutscher Juden gesehen, die keine Anzeichen von Unsicherheit oder Leiden aufwiesen.

Ich war, seitdem ich in Deutschland gewesen bin, erfreut, die durch das Radio verbreitete Feststellung
Sir Austen Chamberlains zu lesen, dass das Hitler-Regime in Deutschland fest verwurzelt ist.
Nichts konnte klarer und sicherer sein; doch einige Persönlichkeiten unseres öffentlichen Lebens
sind so langsam in der Erfassung deutlicher Tatsachen, dass Sir Austens freimütige
und von gesundem Menschenverstand zeugende Erklärung Würdigung verdient.

Ich sehe Deutschland heute nicht nur möglicherweise, sondern wirklich als die stärkste Macht
des europäischen Kontinents an, denn was ihm an materieller Ausrüstung fehlt – und
das ist meiner Ansicht nach herzlich wenig – ist mehr als genug durch den herrlichen
Geist der Nation und das höchste Vertrauen zu ihrem Führer wett gemacht.
Wir haben keinen Grund zu Streitigkeiten mit diesen Leuten.
Ihren Interessen wird ebenso wie unseren und denen der gesamten zivilisierten Welt
am besten durch enge und freundschaftliche Zusammenarbeit zwischen uns gedient sein.

Wenn erst einmal einige wenige der schreiendsten Ungerechtigkeiten des Friedensvertrages beseitigt sind,
wird kein Grund mehr vorliegen, warum Europa in den kommenden Jahren nicht friedlich sein sollte.
Wir und die Deutschen sind blutsverwandt, und unsere Völker haben, wie Hitler zu mir bemerkte,
nur ein einziges Mal gegeneinander gekämpft, sind aber in vielen Feldzügen treue Verbündete gewesen.
Der deutsche Kanzler drückte wiederholt in unseren Unterredungen den Wunsch für eine vollständige
englisch-deutsche Verständigung aus, die er für einen sicheren Weg zum Frieden hält.
Wenn die über 20 Jahre(?) entfremdeten Länder Deutschland und Großbritannien noch dieses eine Mal
wieder zusammenkommen könnten, so würde vor uns beiden eine Ära der Wohlfahrt offen liegen.

Hierfür wird sich niemals eine bessere Gelegenheit als jetzt bieten, da alle Kräfte
und Energien dieses prächtigen Volkes in einer starken Hand zusammengefasst sind.
Könnten wir dieses bessere Verstehen zwischen den beiden Ländern nur 1935 erwirken,
so würde das kommende Jahr eines der glücklichsten in der Geschichte der Menschheit sein.“
(Viscount Rothermere: „Warnungen und Prophezeiungen“, Zürich 1939, Seiten 199-203,
und Hans Grimm: „Von der verkannten Wirklichkeit“, Lippoldsberg 1972, Seite 80 f.)

Gesamtfundstelle: Hans Bernhardt: „Deutschland im Kreuzfeuer großer Mächte“,
Verlag K.W. Schütz, Preuß. Oldendorf, jetzt: Postfach 25 54, 96414 Coburg.
(zit. nach „Ostpreußenblatt“, 23. Januar 1998) (Friedrich Kurreck)

* Auszüge aus einem Gespräch Hans Grimms mit Viscount Rothermere
(Hans Grimm: „Warum – Woher – aber Wohin?“ 1954, S. 147/48 (gekürzt wiedergegeben d.V.)
Zitat:

„Deutschland ist das neue Sparta, der gleiche Geist völkischer Zucht und die gleiche Selbsthingabe,
welche ein paar Tausend Bewohner eines kleinen griechischen Stadtstaates den dauernden Rang
in der Geschichte verschafften, werden von 67 Millionen Menschen wiederum zur Schau getragen, die in
mancher Hinsicht das klügste, fleißigste, am meisten hoch gesinnte und tüchtigste Volk der Welt ausmachen.

Nicht einer des Volkes ist der Art nach mehr spartanisch als das gegenwärtige Haupt.
Herr Hitler verschmäht Alkohol, er raucht nicht, er isst kein Fleisch.
Angespornt durch sein Beispiel, haben die jungen Deutschen von heute ihren körperlichen Gesamtzustand
um 30 % verbessert und eine Arbeitslust erreicht über die von jeher hohe Arbeitsbereitschaft ihres Volkes hinaus.
Wenn einmal eine ganze Generation aufgewachsen ist unter dem NS-System, wird Deutschland
zu einer Gemeinschaft geworden sein, die man übermenschlich nennen mag.“

* Viscount Rothermere, einer der mächtigsten Zeitungsmänner der Welt, schrieb über Adolf Hitler:
Zitat:

„In England sehen viele Hitler als einen Menschenfresser an;
ich möchte aber sagen, wie ich ihn gefunden habe.
Er strahlt gute Kameradschaft aus. Er ist schlicht, natürlich und offensichtlich aufrichtig.
Es ist unwahr, dass er zu einzelnen Persönlichkeiten gewöhnlich so spricht,
als ob sie öffentliche Versammlungen seien. Er ist überragend klug.
Ich habe nur zwei andere kennen gelernt, auf die ich diese Bezeichnung anwenden könnte – Lord Northcliff und Lloyd George.
Wenn man an Hitler eine Frage richtet, gibt er sofort eine aufschlussreiche und hervorragend verständige Antwort.
Es gibt keinen Menschen, dessen in wirklich wichtigen Dingen gegebenem Versprechen ich eher trauen würde.

Er glaubt, dass Deutschland eine göttliche Sendung hat und dass das deutsche Volk dazu bestimmt ist,
Europa vor den revolutionären Anschlägen des Kommunismus zu retten.
Er hat eine hohe Meinung von der Familie, während der Kommunismus ihr Feind ist,
und hat in Deutschland die Veröffentlichung aller unanständigen Bücher, die Aufführung
pikanter Stücke und Filme verboten und das sittliche Leben der Nation gründlich gesäubert.

Ich sprach vor ungefähr anderthalb Jahren mit Hitler,
als er sagte, gewisse englische Kreise reden von mir als einem Abenteurer.
Meine Antwort ist, dass Abenteurer das britische Weltreich gebaut haben!
Seine Höflichkeit ist mit Worten nicht zu beschreiben, und Männer wie Frauen nimmt er
in gleicher Weise durch sein jederzeit entwaffnendes Lächeln für sich ein.
Er ist ein Mann von seltener Kultur. Seine Kenntnisse in Musik, Malerei und Baukunst gehen tief.

Viele finden es anscheinend schwierig, das Bild eines kultivierten Mannes
mit einem Manne von entschlossenem Handeln in Einklang zu bringen.
Wenn eine Abstimmung darüber statt fände, wer nach allgemeiner Ansicht der größte Politiker war,
den die englische Geschichte je hervorgebracht hat, so würde wahrscheinlich
der Name Cromwells an der Spitze aller anderen stehen.
Aber Cromwell war ein Mann von größter Entschlossenheit und rücksichtslosesten Methoden.“

* Der ehemalige britische Premierminister Lloyd George schrieb Mitte der 30er Jahre:
Zitat:

„Ich bin eben von einem Besuch in Deutschland zurückgekehrt.
Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wandel, den er herbeigeführt hat.
Was man immer von seinen Methoden halten mag – es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes
– es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat,
in seinem Verhalten zueinander und in seinen sozialen und wirtschaftlichen Anschauungen.

Mit Recht hat er in Nürnberg erklärt, seine Bewegung habe in vier Jahren ein neues Deutschland geschaffen.

Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Krieg,
gebrochen, mutlos und nieder gebeugt in Sorge und Ohnmacht.
Es ist jetzt voller Hoffnung und Vertrauen, voll eines neuen Gefühls der Entschlossenheit,
sein eigenes Leben ohne jede Einmischung fremder Einflüsse zu führen.
Zum ersten Mal nach dem Krieg herrscht ein allgemeines Gefühl der Sicherheit.
Die Menschen sind fröhlicher. über das ganze Land verbreitet sich die Stimmung allgemeiner Freude.
Es ist ein glückliches Deutschland. Überall habe ich das gesehen, und Engländer, die ich während
meiner Reise traf und die Deutschland gut kannten, waren von dem Wandel sehr beeindruckt.

Dieses Wunder hat ein Mann vollbracht. Er ist der geborene Menschenführer.
Eine magnetische, dynamische Persönlichkeit mit einer ehrlichen Absicht,
einem entschlossenen Willen und einem unerschrockenen Herzen.

Er ist nicht nur dem Namen nach, sondern tatsächlich der nationale Führer.
Die Tatsache, dass Hitler sein Land von der Furcht vor einer Wiederholung jener Zeit der Verzweiflung,
der Armut und Demütigung erlöst hat, hat ihm im heutigen Deutschland unumstrittene Autorität verschafft.

An seiner Popularität, vor allem unter der deutschen Jugend, besteht keinerlei Zweifel.
Die Alten vertrauen ihm, die Jungen vergöttern ihn. Es ist nicht die Bewunderung,
die einem Volksführer gezollt wird. Es ist die Verehrung eines Nationalhelden,
der sein Volk aus völliger Hoffnungslosigkeit und Erniedrigung errettet hat.

Katholiken und Protestanten, Preußen und Bayern, Unternehmer und Arbeiter, reich und arm wurden zu
einem Volk zusammengeschlossen. Konfessions-, Stammes- oder Klassenherkunft spalten das Volk nicht mehr.
Es herrscht ein leidenschaftliches Streben nach Einigkeit, geboren aus der harten Notwendigkeit.“

* Derselbe im Dezember 1937:
„Herr Hitler hat meine Bewunderung, er ist von fundamentaler Größe!“
(vgl. J. Schreiber, „Nicht Auschwitz, aber Stalingrad und Dresden“,
Schriftenreihe des Rings deutscher Soldatenverbände, Bonn, 1994, S. 72 ff.)

Anmerkung:
Joachim Fest, Hitler-Biograph, meint, wenn Hitler Ende 1938 einem Attentat zum Opfer gefallen wäre, würden nur wenige zögern,
ihn für einen der größten Staatsmänner der Deutschen, vielleicht den Vollender ihrer Geschichte zu halten.
(Fest, J., „Hitler. Eine Biographie“, Frankfurt 1973)

[…]
Zitat:

„Nürnberg“

* „Der Nürnberger Prozess fand statt, um den betrügerischen Anschein eines rechtmäßigen
Urteils für die Behauptung zu finden, dass Deutschland den Krieg verursacht habe“
(Montgomery Belgion, „Grabschrift für Nürnberg“)
(vgl. Dr. Robert Brock, „Freispruch für Deutschland“, FZ-Verlag: München, S. 19 ff)

* Die Justiz des „Internationalen Gerichtshofes“ (Nürnberg) war nach A.J.P. Taylor eine „makabre Farce“.
Der Krieg war – laut Taylor – „das Ergebnis schwerer diplomatischer Fehler
auf beiden Seiten“, wobei „viele schuldig waren“.
(Taylor, „Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges“, Gütersloh, 1962)
(vgl. Brock, „Freispruch“, a.a.O., S. 16, 17, 31, 136 ff)

* „Die in Nürnberg vorgelegten Dokumente wurden nicht nur ausgesucht, um die Kriegsschuld Deutschlands
zu beweisen, sondern auch, um die Kriegsschuld der zu Gericht sitzenden Mächte zu verbergen“
(A.J.P. Taylor, „Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges“, a.a.O.)
(vgl. Brock, „Freispruch“, a.a.O.)

* „Nürnberg! Die Rechtsschändung, die Lynchjustiz von Nürnberg
hat in der Geschichte des Christentums kaum eine Parallele“
(Pater E.J. Reichenberger)
(vgl. Reichenberger, E., „Wider Willkür und Machtrausch“, Göttingen, 1955, S. 351)

* „Mein Blut kocht seit Jahren vor Wut über die Kriegsverbrecher-Verfahren …
Sie ähneln mehr altrömischem Barbarismus …
Die Hände unseres Landes sind nicht frei von Blut und Verbrechen …
Die Kriegsverbrecher-Verfahren sind einer der dunkelsten Punkte in unserer … Geschichte.
Die Verhandlung gegen Admiral Dönitz … bare Scheinheiligkeit.“
(Taylor Caldwell, amerikanischer Schriftsteller)
(vgl. Brock, a.a.O., S. 140)

* „Ich war von Anfang an sehr unglücklich über die Nürnberger Prozesse.
Der schwache Punkt in solchen Verfahren ist offenkundig.
Es sind Prozesse der Sieger gegen Verlierer …“
(T.S. Eliot, englischer Dichter)

* Als „moralische Schwindler von Olympia-Format“ bezeichnete der britische
Kriegsgeschichtler Captain R. Grenfell die Richter-Mächte von Nürnberg.
(vgl. Wakaki, „Terror-Tribunal“, München 1996, S. 139)

* „Die Nürnberger Prozesse waren keine rechtmäßigen Verfahren,
sondern ein Akt der Rache gegen die Besiegten …“
(Vicentas Brizgys, Bischof von Litauen)
(vgl. Wakaki, a.a.O., S. 196)

* „Die Nürnberger „Kriegsverbrecher-Prozesse“ sind … einer der dunkelsten Flecken
aller Zeiten auf der Weste der ach so aufgeklärten Führerschaft der Welt …
die Prozesse waren wirklich eine Schande …“
(M.F. Doyle, US-Völkerrechtler, Mitglied des Ständigen Schiedsgerichtshofes in Den Haag.)
(vgl. Wakaki, S. 223)

* „Ich bin der Auffassung, dass die Nürnberger Prozesse ein dunkles Kapitel der Weltgeschichte sind …“
(Edgar Eisenhower, Bruder des US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, Jurist)
(vgl. Wakaki, S. 226)

Anmerkung:
Hunderte von Persönlichkeiten haben die Nürnberger Prozesse und andere Prozesse
wie in Dachau, Landsberg, Schwäbisch-Hall, Hameln, Lüneburg u.a. scharf verurteilt.
In der Sowjetunion und in der DDR kam es durch Terror-Justiz zur Verurteilung Zehntausender
von Deutschen mit zahlreichen Hinrichtungen schuldloser Männer und Frauen.
Alliierte Justiz war Folter- und Galgen-Justiz.
Außer dass sich die anklagenden Alliierten selbst schwerster Massenverbrechen schuldig gemacht hatten,
hatten einige Ankläger auch persönlich schwerste Schuld auf sich geladen wie
Wyschinski, Rudenko, Clark, Biddle, Dean, Perl, Thon (Anm.: Zu Letzteren * Klick *)
(vgl. Wakaki, S. 26 ff) (Anm.: Siehe auch: „Kriegsverbrecherprozesse“ in Dachau * Klick * )

Die Moral der Sieger

* (Anfang) 1941 – noch vor dem Kriegs-Eintritt Amerikas – erschien in den USA der berüchtigte „Kaufman-Plan“.
Der Plan des Theodore Nathan Kaufman sah vor, das gesamte 80-Millionen-Volk der Deutschen
durch Massensterilisation auszurotten und das deutsche Land auszuradieren.
Kaufman rechnete aus, dass man mit Hilfe der amerikanischen Armee und 20.000 Ärzten
die deutschen Männer in einem Monat, die deutschen Frauen in drei Monaten erledigen könne.
Die Kinder sollten versklavt in andere Länder verkauft werden.
(vgl. Symanek, W., „Deutschland muss vernichtet werden“, Bingen, 1996, S. 53 ff)

* Der „Kaufman-Plan“ ist gewiss der schlimmste Plan der Weltgeschichte.
Durch seine „wissenschaftliche Akribie“ übertrifft er an Entsetzlichkeit noch bei weitem
den Morgenthau-Plan, der vorsah, Deutschland bis auf einen Rest zu demontieren und auszuhungern.

* Der sog. Hooton-Plan (Earnest Hooton) war ein rassistischer Plan
zur Ausrottung der Deutschen durch biologische Maßnahmen.
Die deutschen Männer sollten für 20 Jahre im Ausland Zwangsarbeit verrichten,
getrennt von deutschen Frauen. Die deutschen Frauen sollten nur Ausländer heiraten.
Zu diesem Zweck sollte die Einwanderung … von Nicht-Deutschen, vor allem von Männern ermutigt werden.
(vgl. W. Symanek, „Deutschland muss vernichtet werden“, a.a.O., S. 115-S. 117)

* „Tötet, tötet! Es gibt nichts, was an den Deutschen unschuldig ist,
die Lebenden nicht und die Ungeborenen nicht. …
Brecht mit Gewalt den Rassehochmut der germanischen Frauen.
Nehmt sie als rechtmäßige Beute.
Tötet, ihr tapferen, vorwärts stürmenden Rotarmisten!“

Hunderte solcher Aufrufe zu Massenmord und Massenschändung stammen aus der Feder
des jüdisch-bolschewistischen Hass-Propagandisten Ilja Ehrenburg.
Die Rote Armee befolgte die Aufrufe in beispielloser Bestialität.
(vgl. Hoffmann, J., „Stalins Vernichtungskrieg“, a.a.O., S. 132 u.a.)
(vgl. H. Sander und B. Johr, „Befreier und Befreite“, Verlag Kunstmann, München, 1992:
Zwei Millionen deutsche Frauen und Mädchen wurden mißbraucht, davon 240.000 mit Todesfolge!

* Stalin und Churchill flachsten beim Cocktail auf der Konferenz
in Teheran 1943 über die Erschießung von 50.000 deutschen Offizieren.
(vgl. den russischen Völkermord an Polen in Katyn)
(vgl. Eckert, H., „Kriegsschuld“, München 1993)

* „Es gibt kein Ausmaß des Schreckens, dessen wir uns nicht bedienen werden.“
(Churchill am 21.9.1943 im Unterhaus)

* Albert Einstein empfahl den Abwurf der Atombombe über Deutschland
(vgl. „Vorsicht Fälschung“, a.a.O., S. 179/S. 180)

* Der anglo-jüdische Schriftsteller Viktor Gollancz nannte die Austreibung
der Deutschen aus ihren Wohngebieten „eine unsterbliche Schande“.

* „Der Massenraub, die Austreibungen, die Misshandlungen … an Deutschen sind so weitreichende Verbrechen,
dass dagegen alle wirklichen und angeblichen deutschen Verbrechen klein erscheinen.“
(vgl. Austin App, „Der erschreckendste Friede der Geschichte“, Salzburg, 1950)

* „Hinter der Annexion der deutschen Ostgebiete und des Sudetenlandes
steht nicht das Recht, sondern das Faustrecht.“
(Prof. Hellmut Diwald)

[So forderte Kurt Schumacher, SPD, schon 1945 das Heimatrecht und Völkerrecht für Deutschland:
„Deutschland wird NIE die Oder-Neiße-Linie, wie sie von den vier Siegermächten
in Potsdam festgelegt wurde, als deutsche Grenze anerkennen.
Wir werden um jeden Quadratmeter deutschen Bodens jenseits dieser Linie mit friedlichen Mitteln kämpfen.“
(Kurt Schumacher, Rede an der Universität Köln, Oktober 1945.
Zit. nach „Deutschland stirbt nicht“ DSZ Verlag München, 1988, S. 423).]

* Der englische Außenminister Bevin rief im Anblick der Austreibung
von 12 [ca. 17] Millionen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten:
„Wahrhaftigen Gottes, das ist die Höhe des menschlichen Wahnsinns!“
(vgl. Austin App, „Der erschreckendste Friede …“, a.a.O., S. 184)

* Der Völkermord an den Deutschen einschließlich der Massenaustreibung
der Deutschen wurde „ergänzt“ durch die größte Massen-Ausraubung der Geschichte.
Hinweise und Zahlen dazu: siehe Rolf-Josef Eibicht, „50 Jahre Vertreibung“, Verlag Hohenrain, Tübingen 1995

* „Die Absicht, das deutsche Volk zu Tode zu hungern (als Intention des Morgenthau-Planes)
wird mit einer Herzlosigkeit durchgeführt, wie sie in der westlichen Welt
seit der Zeit der Mongolen-Einfälle unbekannt ist.“
(„The Chicago Tribune“, 8. Mai 1946)
(vgl. Leher, L., „Das Tribunal“, München 1965, S. 67)

* „Amerika bezeichnete in der Propaganda seinen Einsatz im Kriege (1939-1945)
als Kreuzzug, es proklamierte hohe, heilige Ideale, die Vier Freiheiten,
die Atlantic Charta, einen Frieden Christi im Reiche Christi.
Die Ideale erwiesen sich als Phrasen zur Zermürbung des Feindes, als Fetzen Papier“.
Aus dem „Frieden Christi“ wurde alt-testamentarischer Hass“
(vgl. Pater Reichenberger, „Wider Willkür …“, a.a.O., S. 351)

Hemingway – Nobelpreisträger und [col…] * Klick *

* „Deutschland sollte man nach dem Kriege so gründlich zerstören, dass wir es für hundert Jahre
nicht mehr zu bekämpfen haben … Dies kann wahrscheinlich nur durch Sterilisation geschehen.“
(Ernest Hemingway, amerikanischer Schriftsteller, Nobelpreisträger)
(vgl. Leher, L., „Das Tribunal“, a.a.O., S. 92)

Anmerkung:
Hemingway schließt sich dem „Kaufman-Plan“ an, der die totale Auslöschung des deutschen Volkes vorsah.
(siehe oben) Andernorts schildert Hemingway stolz, dass er willkürliche Mordtaten
an Deutschen (Zivilisten) begangen habe. „… dass ich 122 getötet habe …“
(vgl. „Richtigstellungen“, a.a.O., Heft 1, S. 59 ff)

* „…, dass auch England und die Vereinigten Staaten wenig moralische Berechtigung hatten,
in den 30er Jahren zu einem Kreuzzug gegen den Nationalsozialismus auszuziehen …“

* „Es ist keine Übertreibung zu sagen, dass seit dem Beginn der Buchdruckerkunst …
noch niemals eine Gruppe von Männern und ihr politisches System derart entstellt, verlästert und
schlecht gemacht worden sind wie Hitler, seine Anhänger und das nationalsozialistische Deutschland …“

* „Aber kein Deutscher vorher, nicht einmal Bismarck, hat in so kurzer Zeit
so viel für Deutschland getan, wie Hitler und Göring 1933 bis 1939 erreichten …“

* „Wenn es auch viel Zwang … gab, so war es doch auch vom freiheitlichen und humanitären Standpunkt
aus gesehen, ein äußerst mildes Regime, verglichen mit dem, was in Russland geschah …“

* „Tatsächlich war die nationalsozialistische Politik im Hinblick auf die Behandlung
rassischer Minderheiten … weniger brutal und umfassend als die Polens vor 1939.
Die meisten der führenden englischen Konservativen, die 1939 den Präventiv-Krieg (!) gegen Deutschland
entfesselten, vertraten ähnlich extreme Ansichten von einer „Herrenrasse“ wie Hitler und Rosenberg.
(vgl. Reverend Peter Nicoll, „Britains Blunder“, London 1953)

Der Sturz des Empire

* „England wird diesen Krieg bis zum Äußersten durchfechten, und wie Samson
in der Bibel werden wir die Säulen des Palastes einreißen und alles darunter begraben.“
(Lord Vansittart, Chefberater des englischen Außenministeriums,
zu dem deutschen Delegationsrat Kordt am 30.8.1939)
(vgl. Maier-Dorn, „Alleinkriegsschuld“, a.a.O., S. 102)

Anmerkung:
In der Tat wurden im Gefolge der imperialen „Balance-of-Power-Politik“ Englands
(zur Niederhaltung Deutschlands) als ein Ergebnis des Zweiten Weltkrieges
die Säulen des europäischen Palastes umgerissen und damit die Säulen des Englischen Empire
(vgl. Kapitel VII dieser Arbeit: Hitler bietet deutsche Unterstützung für die Macht Englands)

Anmerkung: Atomkrieg gegen Japan – Maximalschuld der USA
„Auf Grund einer ins einzelne gehenden Untersuchung aller Tatsachen …
ist das Bomberkommando zu der Ansicht gelangt, dass … Japan auch kapituliert hätte,
wenn die Atombombe nicht abgeworfen … worden wäre“
(E. Barnes, in „National Review“)
(vgl. G. Crocker, „Schrittmacher der Sowjets“, Tübingen 1960, S. 223)

Der Atom-Holocaust von Hiroshima und Nagasaki stellt
eine Schuld neuer Qualität dar, eine Maximalschuld der USA.

Mahatma Gandhi spricht:
* „… Der letzte Krieg hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen …
Jedes Sittengesetz ist von den Siegern … gebrochen worden.
Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. …“
(„Hier spricht Gandhi.“ 1954, Barth-Verlag München)

Englands Angriffskrieg gegen Ägypten (1956)

* Randolph Churchill, Sohn Winstons, stellte im „Daily Express“ fest, dass England 1956 einen „Angriffskrieg“
gegen Ägypten plante und begann („einen Angriffskrieg, wofür in Nürnberg 11 Kriegsverbrecher gehängt wurden“)
R. Churchill sagte dies in Bezug auf die britisch-französische Militäraktion
gegen Ägypten, nachdem Ägypten den Suez-Kanal nationalisiert hatte.
(vgl. „Nation Europa“, Coburg, 9/1960-29)

Die Deutsche Wehrmacht – Ehrenerklärungen aus alliierter Sicht

* „Die deutschen Soldaten waren die besten der Welt“
(Sir John Colville, Churchill-Sekretär in „Downingstreet-Tagebüchern“, London 1985)

* So wie diese Erklärung existieren – fast einhellig – zahlreiche alliierte Ehrenerklärungen
für die deutsche Wehrmacht, darunter Erklärungen von Charles de Gaulle, Dwight D. Eisenhower,
William Grenfell (Commander der britischen Royal Navy), Sir John Hackett (Oberbefehlshaber
der britischen Rheinarmee), König Idris von Libyen, Sir Basil Liddell Hart (Militärhistoriker),
George Patton (amerikanischer Panzergeneral), François Mitterand u.a.
(vgl. „Die besten Soldaten der Welt“, München 1995)

Anmerkung:
* Auch Konrad Adenauer und Kurt Schumacher gaben Ehrenerklärungen
für die Wehrmacht ab, ausdrücklich auch für die Waffen-SS.

* Besonders bemerkenswert ist ein Lob Josef Stalins:
„Die Deutsche Wehrmacht, vor allem der österreichische Soldat, war mit Abstand
der tapferste, mutigste und tüchtigste Kämpfer des Zweiten Weltkrieges.
Die gesamte deutsche Wehrmacht zeichnete sich durch ihren aufrichtigen und ehrlichen Kampf
besonders aus und war uns wegen ihrer einmaligen kameradschaftlichen Haltung
und Einstellung gegenüber Feinden und Gegnern stets ein ideales Vorbild, was wir leider,
aber ganz offen neidlos und mit Achtung anerkennen und bewundern müssen.“
(Rote-Armee Zeitung, 1949, zit. von J. Haffner, Wien in „Deutsche Wochenzeitung“ vom 5.4.1985)

Es gibt keine „Alleinschuld“

* „Geschichte ist die Summe von Lügen, auf die sich die jeweils Herrschenden geeinigt haben.“
(Napoleon)

* „Die Geschichtsschreibung ist der zweite Triumph der Sieger über den Besiegten“
(Englischer Feldmarschall Montgomery)

* Der Papst (Pius XII) warnte die Alliierten, sich zu erheben über die Frage
der Verantwortlichkeit für den gegenwärtigen Krieg und die Forderung von Reparationen.
Beide Seiten sollten sich gleich schuldig betrachten …“
(vgl. Austin App, „Der erschreckendste Friede“, Salzburg 1950. S. 132/S. 133)

Alliierte Gräuel-Propaganda * Klick *

* „Gräuel-Propaganda – damit haben wir den totalen Krieg gewonnen. Und nun fangen wir erst richtig damit an.
Wir werden diese Gräuel-Propaganda fortsetzen, wir werden sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort
von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie (als Deutsche)
in anderen Ländern an Sympathie gehabt haben, und bis die Deutschen
so durcheinander geraten sein werden, dass sie nicht mehr wissen, was sie tun.“
(Sefton Delmer * Klick * Chef-Kriegspropagandist Englands)
(vgl. H. Diwald, „Deutschland einig Vaterland“, a.a.O., S. 97)

* „… dass wir jeden, auch den schmutzigsten Trick anwenden …
Jeder Griff ist erlaubt. Je übler, umso besser …“
(Sefton Delmer, englischer Chefpropagandist des Zweiten Weltkrieges,
„Die Deutschen und ich“, Hamburg, 1962)

* „Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Einzug gefunden hat in die Geschichtsbücher
der Besiegten und von der nachfolgenden Generation auch geglaubt wird,
kann die Umerziehung als wirklich gelungen angesehen werden.“
(W. Lippmann, Chefkolumnist der New York Herald Tribune“)

Vom Schuldkomplex zum Neuen Denken

Selbstbezichtigung als Neurose der Deutschen

* „Den Deutschen ist ein Schuldgefühl aufgezwungen worden und zu Unrecht auferlegt“
(US-Präsident Ronald Reagan am 5.5.1985 in Bitburg/Eifel an den Gräbern deutscher Soldaten)

* „Das deutsche Kriegsschuldbewußtsein stellt einen Fall geradezu unbegreiflicher
Selbstbezichtigung ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar …
Ich kenne kein anderes Beispiel dafür, dass ein Volk diese wahnsinnige Sucht zeigt,
die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging,
es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden“.
(Harry Elmer Barnes, Begründer des amerikanischen Revisionismus)
(vgl. H. Diwald, „Deutschland einig Vaterland“, Ullstein, Frankfurt, 1994, S. 78/79)

* „Die Deutschen haben endlich genug daran, immer von neuem hören zu müssen,
dass sie an dem Leid in der Welt die alleinige Schuld trügen“
(Karl Carstens, Deutscher Bundespräsident, 1976 im Bundestag)
(vgl. „Deutschland stirbt nicht“, DSZ-Verlag, München, 1988, S. 132)

* „Ich bin das Gerede von der Schuld der Deutschen satt. Unser Schuldgefühl ist pervers“
(Johannes Leppich, katholischer Volksprediger, „Pater Leppich“, Gründer der Christlichen Arbeiter-Jugend.)
(vgl. „Deutschland stirbt nicht“, a.a.O., S. 305)

* Dr. Joachim Hoffmann („Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945“) wehrt sich gegen
die in Deutschland „politisch-korrekte“ Methode der Alleinbewältigung der „Vergangenheit“
durch einseitige Betonung „deutscher Schuld“ bei Ausblendung der Schuld anderer Nationen.
Solche Einseitigkeit führe unmittelbar zur Geschichtsfälschung.
Zur Wissenschaft gehöre der historische Vergleich, das Aufzeigen
von Abhängigkeiten, Parallelitäten und Zusammenhängen.
Der Vergleich provoziere keineswegs ein „Aufrechnen“ oder „Relativieren“ von „Schuld“,
der Vergleich stelle aber alle Dinge in die angemessene Dimension.
(Hoffmann, „Stalins Vernichtungskrieg“, a.a.O., S. 14).

* „Denken heißt auch Vergleichen“
(Alfred de Zayas * Klick *, „Die Wehrmachtsuntersuchungsstelle“, Berlin 1987)

Der reduzierte Deutsche

– „Die Deutschen sind arme Schweine; man hat ihnen das Rückgrat gebrochen.“
(Charles de Gaulle)

– „Alles in allem stellt der reduzierte Deutsche von heute, der mit seiner Väter- und
Großväter-Generation höchstens noch den Namen gemeinsam hat, für jeden Psychiater einen
delikaten Fall dar, an dem er den klinischen Befund der Schuldneurose exemplarisch studieren kann.“
Gustav Sichelschmidt, „Ein Volk im Wahn“, S. 33

– „Die würdelose Servilität unserer geistig und moralisch verlotterten Staatskrüppel
in den Bonner [Berliner] Regierungspalästen hat uns bei unseren Partnern nur wenig genutzt.
Wir sind heute bereits zum Gespött der ganzen Welt geworden, und der frustrierte Bürger hat allen Grund,
sich mit Thomas Mann die Frage zu stellen, ob die Demokratie den Deutschen überhaupt ‚zukömmlich‘ sei.
Inzwischen weiß die Welt, dass es kein dümmeres Volk als die Deutschen gibt,
da diese sogar für Taten, die sie nicht begangen haben, die Schuld auf sich nehmen.
Wann werden wir endlich begreifen, dass die Einimpfung von Schuldgefühlen,
dieses alt-testamentarische Rezept zur Unterwerfung gutgläubiger Menschen,
nur dem Zwecke dient, uns bis ans Ende aller Tage erpressbar zu halten.“
Gustav Sichelschmidt, in „Ein Volk im Wahn“ S. 59

– „Die systematisch durchgeführte geistige Demobilisierung der Nachkriegszeit,
das muss mit aller Deutlichkeit gesagt werden, wirkt sich vor dem Hintergrund
der Politikferne der Deutschen verheerender aus als alle alliierten Massaker
an den Deutschen während der Kriegs- und Nachkriegszeit.
Der beabsichtigte und mit allem Raffinement durchgeführte Seelen-Mord hat den unpolitischen
Deutschen in einen Zustand versetzt, in dem von natürlicher Würde eines
der bedeutendsten Kulturvölker der Welt keine Spur mehr zu sehen ist.
Dafür aber hündische Unterwürfigkeit unter eine amerikanisch dominierte Zivilisation,
die unendlich tief unter unserem früheren geistigen Niveau liegt.“ (Anm.: S.a. * KLICK * – unten.)
Gustav Sichelschmidt, „Ein Volk im Wahn“, S. 122

– „Viele deutsche (?) Autoren scheinen eine Art perversen Vergnügens daran zu finden, ihrem Volk
eine einzigartige Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet“
(Prof. Dr. David Calleo, New York)

– „Deutschland ist eine Art Canossa-Republik geworden, eine Republik der Reue.
Wenn man aber die Moral zur Schau trägt, riskiert man, nicht sehr ernst genommen zu werden.“
(Lennart Meri, estnischer Ministerpräsident, 1995)

– „Manche Deutsche suhlen sich in ihrer Bürde“.
„Es ist eine Tatsache, dass die deutsche Paranoia und das Schuldgefühl
über die zwölf … Jahre zwischen 1933 und 1945 übertrieben sind und
einen unheilvollen Einfluß auf eine bestimmte Generation gehabt haben.
Die Art und Weise, wie manche Deutsche diese Bürde tragen, ja … sich in ihr suhlen,
ist nicht gut für Deutschland und somit nicht gut für Europa.“
(Lord Marsh, Mitglied des britischen Oberhauses, im Juni 1996)

[…]

[ Editiert von Administrator Schwabe am 03.09.08 3:35 ]
Zitat:

Politik gegen das Volk

Kritische Stimmen:

* „Gestattet ein Volk anderen freie Immigration (Einwanderung) und den Aufbau von Minoritäten,
so tritt es Land ab und lädt sich zwischen-ethnische Konkurrenz im eigenen Land auf“

„Zwingt eine Gruppe (Ethnie) eine andere, ihre Kultur aufzugeben,
dann sprechen wir von Ethnosuizid.“
(Prof. Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Verhaltensforscher)
(vgl. „Informationen zur politischen Bildung“, 4. Quartal 1992, S. 237)

* „Mit großer Sorge beobachten wir die Unterwanderung des deutschen Volkes
durch Zuzug von vielen Millionen von Ausländern und ihren Familien,
die Überfremdung unserer Sprache, unserer Kultur und unseres Volkstums. …

Die Integration großer Massen nicht-deutscher Ausländer ist …
bei gleichzeitiger Erhaltung unseres Volkes nicht möglich und führt
zu den bekannten ethnischen Katastrophen multikultureller Gesellschaften.

Jedes Volk, auch das deutsche Volk, hat ein Naturrecht auf Erhaltung
seiner Identität und Eigenart in seinem „Wohngebiet“
(Heidelberger Manifest vom 17. Juni 1981)

„Mißhandelte Zeitgeschichte“
(nach H. Splittgerber)

Unterdrückte Freiheit

* „Wir geben den Weg zu einer schrankenlosen Geschichtsdiskussion nicht frei“
(Heinz Galinski, ehemals Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde Berlins
in „Blättern für deutsche und internationale Politik“, Januar 1987)

Deutschlands Untergang?

* „Es wird ein schreckliches Ende für die Deutschen geben, sollten künftige Generationen (!) die Zahlungen
an Israel und an das Weltjudentum einstellen; dann wird das deutsche Volk von der Erde verschwinden.“
(Edgar Bronfman, Jüdische Weltliga, zum Außenminister der Bundesrepublik Deutschland
Lothar de Maizière bei dessen Antrittsbesuch in New York, September 1990.)
(vgl. H. Robinson, „Verdammter Antisemitismus“, Verlag „Neue Visionen“, Würenlos, Schweiz, S. 122)

Schlussbesinnung:

Diese Fakten und Zitate, originale Quellen für die Geschichtsschreibung, machen deutlich,
wie vielseitig und vielschichtig die Faktoren waren, die zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges beitrugen.

Die Entwicklung führte nicht einlinig-deutsch zum Kriege,
so wie interessierte Kreise es den Deutschen gerne vorspiegeln.
Dem Kriege voraus ging ein langes europäisch-amerikanisches Ränkespiel um konflikt-geladene Interessen.
So sahen sich deutsche Lebensinteressen konfrontiert mit dem katastrophalen Diktat von Versailles,
mit der kommunistischen Weltrevolution und mit der von England vorgetragenen
(traditionellen) Einkreisungs- bzw. europäischen Gleichgewichtspolitik.

Unsere Quellen klären auf über viele Standpunkte, die im Hinblick auf
die geschichtlichen Momente ganz anders sind als das, was der Bundesbürger
seit Jahrzehnten als mehr oder weniger offizielle Meinung vorgesagt bekommt.

Wir lernen daraus, dass das „(Nur-)vor-der-eigenen-Tür-Kehren“
bei geschichtlicher Sehweise völlig falsch ist.

Ferner begreifen wir, dass die Fragen nach Schuld und Mehr-Schuld
beim Ringen der Völker häufig offen bleiben müssen.
Schuldig ist nicht nur derjenige, der den ersten Schlag tut,
schuldig ist auch derjenige, der den Streit zuvor verursacht oder verschuldet.
Schuldig sind alle, die im Streit über Regeln hinaus Verbrechen begehen.
Schuldig sind solche, die Abrüstungs- und Friedensangebote ablehnen.
Und schließlich werden diejenigen schuldig, die – in Friedenszeiten – ein Volk
geistig unterdrücken und knebeln und den Kindern die Unbefangenheit rauben,
so wie es in unserem Land dauernd geschieht, wenn unsere Kinder als „Kinder der Täter“
herumgeschubst werden und vom Kindergarten an „Holocaust-Unterricht“ erleiden müssen.
Die sog. Umerziehung hat die Deutschen in eine neurotische Dauerkrise gestürzt,
die heutzutage ihren Tiefpunkt erreicht in Gestalt von wahnhafter Selbstbezichtigung,
extremen Schuld- und Bußgefühlen bis hin zum Identitätsverlust des ganzen Volkes.
Die geschichtliche Wahrheit kann bei dieser „Stimmung“ weder frei erforscht, noch frei gesagt werden.

Der Schriftsteller Martin Walser hat diesen Tiefpunkt gespürt
und das Wort ergriffen, um das herauszukommen.
Wenn nicht ein Tod drohen soll, so kann nur neues Denken weiterhelfen.

Der Neue Geist überwindet die Kriegsmentalität, die auch heute noch durch Maßnahmen
und Begriffe nachwirkt, die das deutsche Volk weiterhin in Haft halten.
Das Neue ist ein Konzept der Freiheit, das einen schöpferischen Neubeginn beinhaltet
für die Arbeit an der Geschichte und an der geschichtlichen Gegenwart.

Die „anderen“ historischen Quellen, die wir in dieser Arbeit ausschöpfen, belehren uns,
dass noch viel unbekanntes Wissen für den objektiven Betrachter brach liegt,
dass wir mit unserer Weisheit über die Vergangenheit noch lange nicht am Ende sind.
Die Wirklichkeit von „damals“ ist bis heute mächtig als eine oder andere Seite der Geschichte.
Aktuelle Entwicklungen, welche das Überleben der Deutschen als Volk betreffen, werden von
herrschenden Kreisen gesteuert, von „der anderen Seite“ als existentielle Bedrohung wahrgenommen.

Der Neue Geist, den wir proklamieren, will die autonome Person fördern,
die sich von herrschenden Zwängen des Zeitgeistes befreien kann.
Die autonome Person will frei urteilen, ohne dass politische Korrektoren auf den Plan treten.
Wie Lennart Meri mit Klugheit feststellt, haben viele Deutsche,
insbesondere global eingestellte Ideologen, ihre Geschichte verloren.
So fehlt ihnen das natürliche Wertgefühl als Nation.
Jedoch – warum sollte sich organisches Denken nicht wieder durchsetzen?

– Ein Volk lebt aus seiner Geschichte, aus seiner ganzen Geschichte!
Und jedes Volk hat nur seine Wahrheit. –

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Splittgerber, H.: Unkenntnis oder Infamie? Recklinghausen 1996 („Der Schlesier“)

Stern, U.: Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg, München 1989

Sündermann, H.: Das Dritte Reich, Leoni 1964

Suworow, V.: Der Eisbrecher, Stuttgart 1989

Sutton, A.: Roosevelt und die internationale Hochfinanz, Tübingen 1993

Syring, E.: Hitler. Seine politische Utopie, Berlin 1994

Tansill, Ch.: Backdoor to War, Düsseldorf 1954

Taylor, A.J.P.: Die Ursprünge des Zweiten Weltkrieges, Gütersloh 1962

Thadden, A. von: Stalins Falle, Leoni 1982

Thadden, A. von: Guernica, Leoni 1982

Tobias, F.: Der Reichstagsbrand, Rastatt 1962

Tolstoy, N.: Die Verratenen von Jalta. Englands Schuld vor der Geschichte, München/Wien 1985

Topitsch, E.: Stalins Krieg, Tübingen 1954

Utley, Freda: The High Cost of Vengeance, Chicago 1949

Veale, F.J.P.: Der Barbarei entgegen, Hamburg 1954

Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung
(VffG) Castle Hill Publ., PO BOX 118, Hastings, TN34, 3ZQ E-Sussex, G.B.

Wakaki, S.: Terror-Tribunal, München 1996

Walendy, U.: Wahrheit für Deutschland, Vlotho 1965

Walendy, U.: Historische Tatsachen, Vlotho, ab 1965

Weckert, J.: Kristallnacht 1938, Tübingen 1985

Wedemeyer, A.: Der verwaltete Krieg, Gütersloh 1958

Weidinger, O.: Tulle und Oradour, Aalen, 1985

Weißbuch der deutschen Regierung:

Nr. 3 Polnische Dokumente. Zur Vorgeschichte des Krieges

Nr. 8 Dokumente über die Alleinschuld Englands
am Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung, Archiv-Ed. 1995 Viöl

Wellems, H.: Das Jahrhundert der Lüge, Kiel 1994

Wendig, H.: Richtigstellungen zur Zeitgeschichte, Tübingen ab 1990

Zayas, A. de: Die Wehrmachtsuntersuchungsstelle Berlin 1987

Zitelmann, R.: Zur Begründung des „Lebensraum“-Motivs in Hitlers Weltanschauung.
Michalka: Weltkrieg, S. 551-567

(Primär-)Quelle: Cedric Martel – „Sieger und Besiegte“

Zitat:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nicht zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein.
Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, damit ihre Pflicht zu tun.
Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde.

Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute
mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

Napoleon Bonaparte

„Wir können nur ein gemeinsames Ziel haben:
aus dem Friedensvertrag (Versailler Diktat) einen Fetzen Papier zu machen!
Im Augenblick ist das nicht möglich, aber das Recht auf eine Revolution
gegen die Fremdherrschaft lässt sich nicht aus der Welt schaffen!“

Max Weber – Professor der Nationalökonomie und bedeutender Soziologe

„Wir betrachten den Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich
als notwendigen Abschluß der nationalen Revolution von 1918.“

Programmatische Aussage der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

„Ich danke vor allem und erwidere in unvergänglicher Anhänglichkeit
das Gelöbnis der Treue, das gerade jetzt aus Wien zu uns herüber schallt.
Brüder in Deutsch-Österreich, die auch in der dunkelsten Stunde den Weg zum Gesamtvolk
nicht vergessen, wir grüßen euch, wir danken euch, und wir halten zu euch!“

Philipp Scheidemann (SPD) – Staatssekretär, Ministerpräsident
und Reichstagsabgeordneter am 12.5.1919 in der Berliner Universität

„Die Herrschaft der Minderwertigen, ihr Zerfall und ihre Ablösung durch ein neues Reich.“

Titel des 1927 von Dr. Edgar Jung – einem zum Katholizismus
konvertierten jüdischen Rechtsanwalt – verfassten Buches

„Als das Zaren-Reich zusammenbrach, putschte sich der Berufs-Revolutionär Lenin an die Macht.
Brutal setzte er, noch vor Stalin, die russische Auffassung von Marxismus durch
– mit Konzentrationslagern und 140.000 Exekutionen.“

Fritjof Meyer, in DER SPIEGEL 29 / 1999 / 141

„Unter Stalins fast 30jähriger Herrschaft stieg die Sowjetunion zur Weltmacht auf.
Sein eigenes Volk versklavte der Diktator und ließ es im Namen des Sozialismus grausam bluten:
Allein in der Ukraine starben in einem Jahr Millionen Menschen.“

Stéphane Courtois, in DER SPIEGEL 30 / 1999 / 115

Der französische Historiker Stephane Courtoise hat Ende 1997 das „Schwarzbuch des Kommunismus“ präsentiert.
Der Aufschrei in weiten Teilen der politischen [linken] Klasse war gewaltig, aber nicht verwunderlich.
Courtoise vergleicht den noch immer idealisierten und verklärten Kommunismus
im Ausmaß des Verbrechens an der Menschlichkeit mit dem Nationalsozialismus.
Er stellt den 25 Millionen Opfern des Nationalsozialismus, Mord und
Völkermord des Kommunismus mit 100 Millionen Toten gegenüber.
(Anm.: Etwa die Hälfte aller Toten des WKII waren also NS-Opfer – Interessant.)

„Man kann mit Brunnen-Fröschen nicht über den Ozean reden.“

Lothar-Günther Buchheim – Schriftsteller, Maler, Verleger, Sammler …

„Auf das Konto des großen Diktators (Stalin) gehen
über sechs Millionen nach Sibirien deportierter Bauern;
sieben Millionen verhungerter Ukrainer und Kaukasier,
darunter etwa drei Millionen Kinder;
über eine Million zugrunde gegangener Kasachen;
eine Million erschossener Parteimitglieder;
Hunderttausende deportierter Letten,
Wolgadeutscher, Krimtataren.“

DER SPIEGEL, 7 / 1988 / 124

„Der Nationalsozialismus ist die aus deutscher Not geborene Bewegung der Nation, in der
sich am elementarsten der Wille des Volkes zur Freiheit und Neugestaltung heraussetzt.“

Dr. Walter Künneth – Professor der Theologie (auch nach 1945 in Erlangen)

„Schon zeigen sich die Umrisse einer neuen, ario-christlichen Internationale:
der Faschismus in Italien, die erwachenden Ungarn, die spanischen Faschisten, der nordamerikanische Kukluxklan
und zum Schluß die von der Ariosophie direkt ausgegangene Hakenkreuzbewegung in Deutschland.“ (1925)

„Du warst einer unserer ersten Anhänger und Templeisen!
Weißt Du, dass Hitler einer unserer Schüler ist!
Du wirst es noch erleben, dass er und dadurch auch wir siegen und
eine Bewegung entfachen werden, die die Welt erzittern macht!“ (1932)

Jörg Lanz von Liebenfels (eigentlich: Adolf Lanz) – jüdischer Abkunft,
Zisterziensermönch, Urheber der Geheimgesellschaft des Neutempler-Ordens

„Dieser Mann, eine geistig und charakterlich durchaus
minderwertige Erscheinung von dunkler Herkunft,
war einer der schmutzigsten Antisemiten in Deutschland,
dessen Judenhaß klare pornographische und pathologische Züge trug.

Der Katholik und Hauptlehrer Julius Streicher kam von Freisinn zur USPD,
um sich dann durch antisemitische Schriften hervorzutun…
Von den meisten Mitgliedern der NSDAP wurde er als Makel empfunden…

Als Besitzer einer der größten pornographischen Buch- und Bildersammlungen der Welt
gab er ab 1923 das scheußliche Schmutzblatt „Der Stürmer“ heraus, das er zusammen mit
dem Juden Jonas Wolk alias Fritz Brandt zu einem antisemitischen Schandfleck entwickelte.“

Bronder, S. 244

„1921 kaufte Hitler mit Geldern, die ihm u. a. von jüdischer Seite her geliehen waren,
seinem (Thule-)Ordensmeister Sebottendorf den ‚Völkischen Beobachter‘ für 100.000 Mark in bar ab,
wobei sein jüdischer Freund Arthur Trebitsch-Lincoln 30.000 Mark beisteuerte und
der Rest wahrscheinlich ganz vom Münchner Kunstverlag Hanfstaengl getragen wurde
(Hauptperson war hier … Dr. Ernst Hanfstaengl, mit einer jüdischen Mutter)“

Bronder, S. 245

„Moses Pinkeles alias Ignaz Trebitsch-Lincoln schreibt als wütender Antisemit im
‚Völkischen Beobachter‘ seine Tiraden und Bücher zum gleichen Thema – er behauptet,
niemand kenne die Verderblichkeit der jüdischen Rasse besser als er,
da er ihr ja selbst angehöre!“

Bronder. S. 250

„Schachts größtes Verdienst war es, dass er unseren Export angekurbelt hat.
Wenn es sich darum handelte zu schwindeln, war Schacht unbezahlbar!
Erst wenn es darauf ankam, eine innere Haltung zu zeigen, da konnte er nicht.
Ein Freimaurer hat da den anderen betrogen.
Schacht ist in Opposition getreten, wie ich die Freimaurerei in Deutschland aufgelöst habe.“

Adolf Hitler – 25.8.1942 im Gespräch mit Gauleiter Lauterbach

Anmerkung:
Horace Greely Hjalmar Schacht * Klick * (22.1.1877 – 3.6.1970) wurde am 3.6.1906
in Berlin in der Loge „Urania zur Unsterblichkeit“ als Freimaurer aufgenommen.
Er war Bankier, Währungspolitiker, Reichswährungskommissar,
Reichsbankspräsident und Reichsminister (1934 – 1945).

Im Nürnberger Prozess – in dem er frei gesprochen wurde – erklärte er,
kein Jude wäre umgekommen, wenn das Ausland sich auf seine Pläne eingelassen hätte.

„Hitler war auf dem jahrelang ausgerollten Teppich der Westmächte inzwischen so populär und unanfechtbar geworden,
dass von nun an jeder Widerstand von militärischer wie ziviler Seite als dem (deutschen, d.V.) Volk nicht mehr
zu vermittelnder Hochverrat angesehen worden wäre. Man wird den Eindruck nicht los, als sei dieses bewusste
Gewähren lassen, dieses massive Unterstützen der nationalsozialistischen Sache in Deutschland nicht nur der
Naivität und Beschränktheit deutscher Führungskräfte in allen Teilen der Gesellschaft zuzuschreiben gewesen,
sondern einem eigennützigen Kalkül auch der ausländischen Partner entsprungen…“

Andreas von Bülow: „Im Namen des Staates“, S. 375

Anmerkung:
In einem ähnlichen Sinne hatte sich schon Sebastian Haffner in seinen „Anmerkungen zu Hitler“ geäußert.
(Anm.: Lesenswert zu S. Haffner (alias R. Pretzel): Emil Maier-Dorn: „Anmerkungen zu Sebastian Haffner“(*))

Man muß wirklich kein Nationalist sein, um die Ungerechtigkeit gegenüber dem deutschen Volk zu erkennen.
Zuerst wird Hitler von angelsächsischen Kreisen mit dreistelligen Millionen-Reichsmark-Beträgen an die Macht gekauft,
dann bringt er in den Massakern anlässlich der Röhm-Affäre alle die Personen um, die etwas von seinen Geldgebern wissen
und die ihm sonst bei seinen gegenüber dem deutschen Volk hoch-verräterischen Vorhaben im Wege gestanden haben,
dann beginnt er mit dem Massenmord an den Juden, über den die Alliierten von Beginn an
über vielfältige Quellen informiert waren, ohne einzuschreiten und „zu guter Letzt“ wird
dem deutschen Volk die Schuld für die ganze Katastrophe in die Schuhe geschoben.

(*) „Wenn man sich auf die Einmaligkeit und Universalität des Bösen in Hitlers
Denken festlegt wie (Joachim C.) Fest und andere „fortschrittliche Denker“,
landet man pfeilgerade in der intellektuellen Sackgasse…“

Hans Egger, Wien (SPIEGEL-Leserbrief aus 45 / 1999 / 8)

„Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat den Anmarsch des Bolschewismus von weitem gesichtet und sein
Sinnen und Sorgen darauf gerichtet, diese ungeheure Gefahr von unserem deutschen Volk und dem Abendland abzuwehren.
Die deutschen Bischöfe halten es für ihre Pflicht, das Oberhaupt des deutschen Reiches in diesem
Ansinnen mit allen Mitteln zu unterstützen, die ihnen aus dem Heiligtum zur Verfügung stehen.“

Gemeinsames Hirtenwort der deutschen Bischöfe vom 24.12.1936

„In dieser entscheidungsvollen Stunde ermuntern und ermahnen wir unsere katholischen Soldaten,
in Gehorsam gegen den Führer, opferwillig unter Hingabe ihrer ganzen Persönlichkeit ihre Pflicht zu tun.
Das gläubige Volk rufen wir auf zu heißem Gebet, dass Gottes Vorsehung den ausgebrochenen Krieg
zu einem für Vaterland und Volk segensreichen Erfolg und Frieden führen möge.“

Die deutschen Bischöfe im „Martinusblatt“ vom 17.9.1939

1) „Hitler trat nie aus der Kirche aus, zahlte aber sowenig Kirchensteuer wie der Papst.
Seine Anhänger verpflichtete er, ebenfalls nicht aus der Kirche auszutreten.
Er wohnte als Trauzeuge der kirchlichen Trauung seines Paladins Hermann Göring bei.
Er würde nach dem siegreichen Kriegsende erst die Juden vernichten
und sich dann die Kirchen zur Brust nehmen.“

2) „Da der siegestrunkene Heinrich Himmler es ‚aus innerer Überzeugung‘ für ‚ungermanisch‘ und ‚unmöglich‘ hielt,
sich à la Russe der physischen Ausrottung zu bedienen, beteiligte er sich vorerst an Plänen, die Englands Kapitulation voraussetzten. …
Himmler wollte den Begriff ‚Juden‘ auslöschen, aber nicht die Juden selbst.
Nach seinen Plänen sollten sie alle nach Afrika ‚oder sonst in eine Kolonie‘ auswandern.“

3) „Madagaskar war schon 1937 von einer polnischen Regierungskommission für
ein solches Vorhaben (Umsiedlung polnischer Juden) ausgekundschaftet worden.“

(Zitate 1 – 3) Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 33 / 1996 / 40 ff („Todbringende Humanisten“)

Anmerkung:
Einzelheiten zu den Plänen der Nazis, die Juden umzusiedeln, können nachgelesen werden bei Francis R. Nicosia „Hitler und
der Zionismus – Das 3. Reich und die Palästina-Frage 1933 – 1939“ und bei Hennecke Kardel „Adolf Hitler – Begründer Israels“
(Anm.: Oder auch hier Das Haavara Abkommen u.a. jüdische Auswanderungen * Klick *)

„Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, dass die ganze Nation
an der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.“

Franklin D. Roosevelt – Freimaurer, US-Präsident und einer der größten Lügenbolde
des 20. Jahrhunderts, der sogar nicht davor zurückschreckte, 2.476 unschuldige Staatsbürger
in Pearl Harbor zu opfern, um die amerikanische Bevölkerung kriegswillig zu machen.


„Amerika provozierte Japan in einem derartigen Ausmaß, dass die Japaner gezwungen waren, Pearl Harbor anzugreifen.
Es ist eine Travestie der Geschichte zu sagen, dass dieser Krieg Amerika aufgezwungen wurde.“

Oliver Lyttelton – britischer Minister, am 20. Juni 1944

„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht.
Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“

Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der „Konferenz von Jalta“

„Wenn ich über die Heß-Geschichte nachdenke, so bin ich froh, dass ich weder
für seine damalige noch für seine jetzige Behandlung verantwortlich bin.“

Winston Churchill, in „Kriegserinnerungen“

Der amerikanische Gelehrte Lewis Murriford schrieb in der „New York Herald Tribune“:

„Durch unsere Konzentration auf Atom- und ähnliche Waffen haben wir Öffentlich kundgetan, dass wir in einem Kriege
die Gebräuche des Krieges beiseite lassen und zur völligen Ausrottung der feindlichen Bevölkerung schreiten würden.
Die genaue Bezeichnung hierfür ist Völkermord, ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit …
Aber kaum eine Stimme ließ sich in den USA hören, als wir von unserer alten Methode des gezielten Bombardements
auf militärische Ziele abgingen und versuchten, die ganze Bevölkerung der feindlichen Städte zu verderben …“

(Zitiert in „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 27. Juli 1949)

Mit diesem Ausrottungskampf, mit der Aufhebung der Beschränkung des Luftkrieges auf
militärische Ziele hat auch nicht etwa Deutschland, sondern haben die Alliierten begonnen.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt darüber (7. Juni 1962):
„Die historische Wahrheit gebietet die Feststellung, dass es nicht die deutsche Seite war,
die mit diesem unbeschränkten Luftkrieg (ohne Beschränkung auf strategische Ziele) den Anfang machte …
Erst nach fünf Monaten erwiderte die deutsche Luftwaffe in derselben Form.“

Die Entscheidung über den unbeschränkten Luftkrieg wurde nach Übernahme
der Regierung durch Churchill am 10. Mai 1940 getroffen.
Dies bekennt der frühere Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium,
J. M. Spaight, in seinem Buche „Bombing Vindicated“ (Gerechtfertigte Bombenangriffe):

„Da wir, uns nicht im Klaren waren, wie eine propagandistische Verdrehung der Wahrheit psychologisch wirken würde
– der Wahrheit nämlich, dass wir mit der strategischen Bomben-Offensive begonnen hatten – deshalb scheuten wir
davor zurück, unserer großen Entscheidung vom 11. Mai 1940 die verdiente Publizität zu geben.
Das war sicher ein Fehler. Es war ein prächtiger Entschluss.“

(Zitiert bei Russel Grenfell „Bedingungsloser Haß“)

„Die deutsche Luftwaffe hat weder in Warschau, Rotterdam noch Coventry
geplant und gezielt die Zivilbevölkerung dieser Städte angegriffen.
Die Angriffe auf diese Städte … galten militärischen und Versorgungseinrichtungen.

Abgesehen von der Tatsache, dass die bei diesen Angriffen eingesetzten Luftstreitkräfte und die
Menge und die Art der abgeworfenen Bomben gar keinen Vergleich mit denen der Alliierten zulassen,
gibt es an dem erklärten Ziel der Herren Harris und Churchill, ausschließlich Luftkrieg
in großem Stil gegen die deutsche Zivilbevölkerung zu führen, keinen Zweifel.“

Günter Schorn, LN-Leserbrief vom 1.8.1993

„Ihr seid uns vier Wochen zuvorgekommen.
Wären die restliche mechanisierte Verbände herangekommen, hätten wir euch geschlagen.
Unser Zielauftrag war der Atlantik.“

Jacow Dschugaswili – Stalins Sohn nach seiner Gefangennahme

„Die Deutschen sind keine Menschen;
die Deutschen sind zweibeinige Tiere, Bestien!
Tötet, tötet, tötet!
Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher!“

Ilja Ehrenburg – sowjetischer Jude

„Deutschland soll ein Land ohne jede Industrie, sozusagen ein Kartoffelacker werden!“

Henry Morgenthau – amerikanischer Jude und Präsidentenberater

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist die deutsche Nation,
eine ritterliche, stolze und harte Nation.“

Ernst Thälmann, Vorsitzender der KPD

Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt:
Zitat:

„Sieh da, Rosenman, Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion!
Macht nur weiter, Sam wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe.“

Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ ihn noch einmal halten, um uns zuzurufen:
Zitat:

„Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen:
Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion.“

Nahum Goldmann: „Das jüdische Paradoxon“, S. 211

„In Nürnberg stand u. a. die Vereinigung ‚Lebensborn e. V.‘ unter Anklage.
Das sogenannte Militär-Tribunal mußte dieser ‚Staatlichen Bordell-Organisation‘
(ich zitiere damit den ‚Zeitberichter‘ Fest) bescheinigen, dass sie eine für
die gesamte Kulturwelt vorbildliche karitative Einrichtung gewesen sei,
die ausschließlich von den Beiträgen des Offizierskorps der SS getragen wurde!

Und dieses Urteil, obgleich gerade in jener Zeit – 1945/46 – waggonweise die Jauche
der Verleumdung und Geschichtsfälschung kostenfrei in Nürnberg angeliefert wurde!
Die Anklage gegen den ‚Lebensborn e. V.‘ musste eingestellt werden.“

Herbert Hoyer, (SPIEGEL-Leserbrief 6 /1964 / 6)

„Wir möchten klarstellen, dass wir nicht beabsichtigen, das ganze deutsche Volk zu beschuldigen.“

Der amerikanische Chef-Ankläger im Nürnberger Kriegsverbrecher-Prozess am 21.11.1945

(Anm.: Dazu passend:)

„Gebt mir sechs Zeilen von dem rechtschaffensten Menschen,
und ich finde darin etwas, um ihn aufhängen zu lassen.“

Armand Jean du Plessis, Herzog von Richelieu, Kardinal (1585 -1642)

„Unter der Potsdamer Erklärung (vom 2.8.1945, d.V.) sind die Vereinigten Staaten unwissend mitverantwortlich
für das Massensterben besonders in Deutschland unter Verstoß gegen die bestehenden und menschenrechtlichen
Regeln des Völkerrechts geworden, die es dem Sieger immer zur Verantwortung gemacht haben,
die unschuldigen Opfer der betroffenen Bevölkerung bestmöglich zu schützen.“

Congressional Record vom 1.2.1946, S. A-397
Zitat:

„Die Vollversammlung der Vereinten Nationen lehnte es am 9.12.1948 ab,
die Grundsätze des Nürnberger Militärgerichtshofes als verbindliches Völkerrecht anzusehen.“

DER NEUE BROCKHAUS 1960 – Stichwort „Kriegsverbrechen“

„Verloren ist ein Krieg erst dann, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist,
die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird
und die Besiegten einem Umerziehungsprozess unterworfen werden.

Ein nahe liegendes Mittel dafür ist, die Darstellung der Geschichte
aus der Sicht der Sieger in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen.
Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ‚moralischen Kategorien‘
der Kriegspropaganda der Sieger in das Bewußtsein der Besiegten.

Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der
Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird,
dann erst kann die Umerziehung wirklich als gelungen angesehen werden.“

Walter Lippmann – jüdisch-amerikanischer Publizist

„Die Ausschaltung des ‚Völkerfeindes‘ und ‚Erzmilitaristen‘ Deutschland
hat keineswegs den erhofften Frieden für die Welt gebracht.
Im Gegenteil:
Die Zahl der Kriege ist nach 1945 noch schneller gestiegen als vorher…

Noch nie, auch nicht während des Zweiten Weltkrieges, sind so viele Millionen
von Menschen getötet oder vertrieben worden wie in den Jahrzehnten nach 1945.“

Rolf Kosiek

„Nie war die Welt friedloser als zu Beginn der 90er Jahre.
Nach einer Studie der Universität Hamburg wurden 1992 weltweit 52 Kriege geführt.“

Lübecker Nachrichten, Dezember 1992

„Giftiger als Giftgas, wirksamer als die Unterseeboote war die Lügen-Propaganda.“

H. Vivian, Brite

Schon im Ersten Weltkrieg wurde die Welt mit Gräuel-Lügen überschwemmt.
So wurde behauptet, die Deutschen würden die gefallenen Soldaten nackt bündeln
und in Leichenfabriken zu Glyzerin, Öl und Schweinefutter verarbeiten, ferner würden
deutsche Soldaten und der Kaiser persönlich den Kindern in den besetzten Gebieten
die Hände abhacken, damit Frankreich keinen Nachwuchs an Soldaten mehr habe.
Es wurde sogar berichtet, die Soldaten würden die Hände essen,
Nonnen vergewaltigen und deren Brüste abschneiden.

Die Fälschung von Fotos wurde fast zu einer Industrie.

Vgl. A. Ponsonby (Brite) in seinem 1928 erschienenen Buch „Die Lüge im Kriege“

„Man merkte nicht oder wollte nicht merken, welch einseitige Diffamierung vom Ausland betrieben wurde …
Für immer sollte Deutschland in der Schuldecke stehen und dadurch für immer erpressbar bleiben …

Selbstgerecht, mit einer Unverfrorenheit sonders Gleichen wurde die eigene Blutschuld verschwiegen,
wagte man, ungeheuerliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie sie die alliierten Völker
begangen hatten, zu annullieren, zu amnestieren, ja mit Orden und Ruhm zu belohnen …

Doch die übelsten Hetz-Filme sind in Amerika * Klick * hergestellt, die grimmigsten
Anklagen kamen vom Westen her und wurden in Deutschland selbstmörderisch übernommen …
Die Deutschen selber verurteilten und zerfleischten sich.
Ein Umfall ohnegleichen erfolgte …

Doch sein eigenes Volk in den Schmutz ziehen und schändlich verleumden zu lassen …
das ist einmalig in der Weltgeschichte.“

Friedrich Franz von Unruh

„Historiker haben … geradezu die Pflicht, den jeweils vorherrschenden
Ansichten entgegen die ‚andere Seite‘ der Dinge herauszustellen.

Ich bin … nicht für eine ‚Entsorgung der deutschen Vergangenheit‘,
aber gegen eine einseitige Inkriminierung der deutschen Geschichte.

Ich halte die Aufdeckung der inneren und äußeren Zusammenhänge zwischen den Totalitarismen
des 20. Jahrhunderts für eine zentrale Aufgabe der Geschichtswissenschaft.“

Prof. Dr. Ernst Nolte im SPIEGEL-Interview 38 / 2000 / 227

„Die deutschen Historiker sind Lügner und Feiglinge.“

David Irving, britischer Historiker und so genannter Revisionist,
der sich insbesondere mit Deutschland, dem Nationalsozialismus,
dem Dritten Reich und dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt

„Kaum jemand weiß, dass Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist,
sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten…

Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch
eine fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert.“

Dr. Bruno Bandulet

„Die gravierenden Vorgaben für das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wurden nicht
auf deutschem Territorium, sondern in den USA von Deutschland-Experten an den Universitäten
von Wisconsin, Harvard in Amherst, an der New School for Social Research,
im US-Kriegsministerium und später im Office of Military Government formuliert.

Die unter amerikanischer Aufsicht tätigen deutschen
‚Väter des Grundgesetzes‘ hatten sich an sie zu halten.

Prof. Dr. W….. „Die verdrängte Wahrheit“

„Fifty years ago Europe saw the end of 30 Years War, 1914 to 1945.
The slaughter in the trenches, the destruction of cities and the oppression of citizens:
all these left a Europe in ruins just as the other 30 Year War did threee centuries before.“

– „Vor 50 Jahren sah Europa das Ende des dreißigjährigen Krieges von 1914 bis 1945.
Das Gemetzel in den Schützengräben, die Zerstörung der Städte und die Unterdrückung der Bürger:
All das hinterließ ein Europa in Ruinen, gerade wie es der andere Dreißigjährige Krieg drei Jahrhunderte zuvor tat.“

John Major – britischer Premierminister am 8. Mai 1995 im Berliner Schauspielhaus

Anmerkung:
Sehr mutig von Herrn Major, die Tatsache einzuräumen, dass es seit 1618
zwei dreißigjährige Kriege gegen Deutschland gab, die unser Land verwüsteten.
Zitat:

Polens Marschall in Siegerpose vor dem Brandenburger Tor

Im Sommer 1939 rechnete Polen mit einem schellen Sieg über die deutsche Wehrmacht.
Selbst der polnische Generalstab war sich eines schnellen Vormarsches bis Berlin sicher.
Als der damalige französische Außenminister George Bonner dem polnischen Botschafter
in Paris, Graf Julius Lukasiewicz, bei einer Unterredung am 15. August 1939 warnend vorhielt,
daß Hitler die polnische Armee innerhalb von drei Wochen zu besiegen gedenke
(was dann bekanntlich auch geschah), antwortete dieser entrüstet:
„Im Gegenteil, die polnische Armee wird vom ersten Tage an nach Deutschland eindringen.“ (1)

Diese völlig groteske und, wie sich zeigen sollte, tragische Verkennung der Wirklichkeit trug mit dazu bei,
daß Warschau im August 1939 die einen Ausgleich der Spannung gewidmeten deutschen Vorschläge zur Lösung
der Danzig- und Korridorfrage brüsk ablehnte und im Lande eine Kriegshysterie und Kriegsbegeisterung erzeugte,
die sich an vielen Beispielen zeigte.

Bezeichnend war ein Vorfall, den Ernst Rietler aus München in einem Leserbrief in der Quick (2) erwähnte:
„Der polnische Marschall Rydz-Smuglz ließ sich bereits vor dem September 1939 ein Ölgemälde
anfertigen, das ihn hoch zu Roß in voller Gala-Uniform unter dem Brandenburger Tor zeigt.“

Und auch in einem fast ganzseitigen Bericht über „Polen 1939“ in der FAZ (3) heißt es:
Zitat:

„Diese Siegeszuversicht (Polens), die sich nicht zuletzt auf den Ausbruch
eines „allgemeinen Kriegs“ stütze, entsprach im übrigen auch ein Gemälde,
das der polnische Oberkommandierende, Marschall Rydz-Smigly, bereits
im Sommer 1939 (= im März 1939 s.u.) in Auftrag gab und das ihn hoch zu Roß
in voller Gala-Uniform als Sieger unter dem Brandenburger Tor zu Berlin zeigte“

Der Verfasser (HW) ist auch der Meinung, vor Jahren die Abbildung solch eines Gemäldes
einmal gesehen zu haben, ohne sich jedoch an weitere Einzelheiten mehr erinnern
zu können, oder einen Hinweis in seinen Archiv zu finden.

Er schrieb deshalb an Her Riezler, den er kurz vorher kennengelernt hatte,
am 11.04.1990 eine Anfrage und erhielt von diesem einen Brief
vom 20.04.1990 (4) in dem es unter anderen heißt:
Zitat:

„Die Sache mit meiner Leserzuschrift hat inhaltlich ihre absolute Ordnung.
Dieses Bildnis von Rydz-Smigly, in Siegerpose durch das
Brandenburger Tot reitend, ist noch tief in meinem Gedächtnis.
Jedoch bin ich nicht in die Lage es dahingehend einzuordnen,
ob ich es in einer Wochenschau, in einem filmischen Kriegsbericht,
in einer der gängigen Illustrierten, einer Wochen-, einer
Tageszeitung, oder einer Partei-Zeitung abgebildet gesehen habe.

Es hat sich um ein größeren Ölgemälde gehandelt, das von zwei
deutschen Soldaten gehalten gezeigt und so photographiert wurde. ….
Ich nehme an, daß man dieses Bilddokument,
gleichwohl wo es erschienen ist, vernichtet hat.

Auf jeden Fall hat es sich um ein Gemälde, das im Polenfeldzug
– vermutlich in Warschau – erbeutet wurde.“

Da Herr Riezler selbst Kunstmaler und Restaurator ist,
dürfte seinem Zeugnis ein besonderer Wert ankommen.

Weitere Nachforschungen nach diesem Bild oder Darstellungen von ihm blieben ohne Erfolg,
auch solche von dem inzwischen verstorbenen Dr. Karl-Otto Braun in Washingtoner Archiven

Anmerkungen:

(1) Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 202, vom 31.08.1979, S.6

(2) Quick Nr. 45, 1979

(3) Dr. Alfred Schickel „Polen 1939 – gesehen mit britischen Augen,“
in Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 202, vom 31.08.1979 S.5 f

(4) Brief von Ernst Riezler, München, vom 20.04.1990.
(Original um Archiv des Verfassers)

Im Mai 1939 – nach der englischen Garantie für Polen – fanden auch
polnisch-französische Generalstabsbesprechungen in Paris statt.
Der polnische Kriegsminister General Kasprzycki und sein Generalstabschef waren in Paris,
um mit General Gamelin zu konferieren – bei einem Frühstück wurde – in Anwesenheit des
damaligen französischen Außenministers Geotrges Bonnet – der polnische Kriegsminister
nach dem Zustand der Befestigungen an der deutsch-polnischen Grenze gefragt.

Kasprzycki antwortete:
„Wir haben keine (gemeint waren Befestigungen), denn wir gedenken einen Bewegungskrieg
zu führen und gleich zu Beginn der Operationen in Deutschland einzufallen.“

(Einzelheiten bei Georges Bonnet, „Vor der Katastrophe“, Köln 1951, S. 220-228)

Zitat:

Das „vermisste“ (Öl-)Bild in der Rekonstruktion (man beachte die Beschriftung – oben)

„EIN HALBES JAHR VOR BEGINN DES 2. WELTKRIEGES:
Polens Staatschef Rydz-Smigly
lässt sich malen als „SIEGER IN BERLIN“
MÄRZ 1939″
Zitat:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche.
Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nicht zu säen.
Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein.
Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten, damit ihre Pflicht zu tun.

Törichter ist kein anderes Volk auf der Erde.
Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie.
Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute
mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

(zugeschrieben:) Napoleon Bonaparte

„Wir können nur ein gemeinsames Ziel haben:
aus dem Friedensvertrag (Versailler Diktat) einen Fetzen Papier zu machen!
Im Augenblick ist das nicht möglich, aber das Recht auf eine Revolution
gegen die Fremdherrschaft läßt sich nicht aus der Welt schaffen!“

Max Weber – Professor der Nationalökonomie und bedeutender Soziologe

„Wir betrachten den Anschluß Deutsch-Österreichs an das Deutsche Reich
als notwendigen Abschluß der nationalen Revolution von 1918.“

Programmatische Aussage der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

„Ich danke vor allem und erwidere in unvergänglicher Anhänglichkeit
das Gelöbnis der Treue, das gerade jetzt aus Wien zu uns herüberschallt.
Brüder in Deutsch-Österreich, die auch in der dunkelsten Stunde den Weg zum Gesamtvolk
nicht vergessen, wir grüßen euch, wir danken euch, und wir halten zu euch!“

Philipp Scheidemann (SPD) – Staatssekretär, Ministerpräsident
und Reichstagsabgeordneter am 12.5.1919 in der Berliner Universität

„Die Herrschaft der Minderwertigen, ihr Zerfall
und ihre Ablösung durch ein neues Reich.“

Titel des 1927 von Dr. Edgar Jung – einem zum Katholizismus
konvertierten jüdischen Rechtsanwalt – verfassten Buches

„Als das Zarenreich zusammenbrach, putschte sich der Berufsrevolutionär Lenin an die Macht.
Brutal setzte er, noch vor Stalin, die russische Auffassung von Marxismus durch
– mit Konzentrationslagern und 140.000 Exekutionen.“

Fritjof Meyer, in DER SPIEGEL 29 / 1999 / 141

„Unter Stalins fast 30jähriger Herrschaft stieg die Sowjetunion zur Weltmacht auf.
Sein eigenes Volk versklavte der Diktator und ließ es im Namen des Sozialismus grausam bluten:
Allein in der Ukraine starben in einem Jahr Millionen Menschen.“

Stéphane Courtois, in DER SPIEGEL 30 / 1999 / 115

Der französische (ex-Kommunist!) Historiker Stephane Courtoise hat Ende 1997 das „Schwarzbuch des Kommunismus“ präsentiert.
Der Aufschrei in weiten Teilen der politischen [linken] Klasse war gewaltig, aber nicht verwunderlich.
Courtoise vergleicht den noch immer idealisierten und verklärten Kommunismus im Ausmaß des Verbrechens
an der Menschlichkeit mit dem Nationalsozialismus. Er stellt den 25 Millionen Opfern des Nationalsozialismus
Mord und Völkermord des Kommunismus mit 100 Millionen Toten gegenüber.
(Anm.: Damit basiert also etwa jeder Zweite aller Toten des WKII auf dem NS – interessant!)

„Auf das Konto des großen Diktators (Stalin) gehen über
sechs Millionen nach Sibirien deportierter Bauern;
sieben Millionen verhungerter Ukrainer und Kaukasier,
darunter etwa drei Millionen Kinder;
über eine Million zugrunde gegangener Kasachen;
eine Million erschossener Parteimitglieder;
Hunderttausende deportierter Letten, Wolgadeutscher, Krimtataren.“

DER SPIEGEL, 7 / 1988 / 124 (Anm.: siehe auch * Klick *)

(dazu passend:)

„Man kann mit Brunnenfröschen nicht über den Ozean reden.“

Lothar-Günther Buchheim – Schriftsteller, Maler, Verleger, Sammler …

„Der Nationalsozialismus ist die aus deutscher Not geborene Bewegung der Nation, in der
sich am elementarsten der Wille des Volkes zur Freiheit und Neugestaltung heraussetzt.“

Dr. Walter Künneth – Professor der Theologie (auch nach 1945 in Erlangen)

„Schon zeigen sich die Umrisse einer neuen, ario-christlichen Internationale:
der Faschismus in Italien, die erwachenden Ungarn, die spanischen Faschisten,
der nordamerikanische Kukluxklan und zum Schluß die von der Ariosophie
direkt ausgegangene Hakenkreuzbewegung in Deutschland.“ (1925)

„Du warst einer unserer ersten Anhänger und Templeisen!
Weißt Du, daß Hitler einer unserer Schüler ist!
Du wirst es noch erleben, daß er und dadurch auch wir siegen und
eine Bewegung entfachen werden, die die Welt erzittern macht!“ (1932)

Jörg Lanz von Liebenfels (eigentlich: Adolf Lanz) – jüdischer Abkunft,
Zisterziensermönch, Urheber der Geheimgesellschaft des Neutempler-Ordens

„Dieser Mann, eine geistig und charakterlich durchaus
minderwertige Erscheinung von dunkler Herkunft,
war einer der schmutzigsten Antisemiten in Deutschland,
dessen Judenhaß klare pornographische und pathologische Züge trug.

Der Katholik und Hauptlehrer Julius Streicher kam von Freisinn zur USPD,
um sich dann durch antisemitische Schriften hervorzutun…
Von den meisten Mitgliedern der NSDAP wurde er als Makel empfunden…

Als Besitzer einer der größten pornographischen Buch- und Bildersammlungen der Welt
gab er ab 1923 das scheußliche Schmutzblatt „Der Stürmer“ heraus, das er zusammen mit
dem Juden Jonas Wolk alias Fritz Brandt zu einem antisemitischen Schandfleck entwickelte.“

Bronder, S. 244

„1921 kaufte Hitler mit Geldern, die ihm u. a. von jüdischer Seite her geliehen waren,
seinem (Thule-) Ordensmeister Sebottendorf den ‚Völkischen Beobachter‘ für 100.000 Mark in bar ab,
wobei sein jüdischer Freund Arthur Trebitsch-Lincoln 30.000 Mark beisteuerte und
der Rest wahrscheinlich ganz vom Münchner Kunstverlag Hanfstaengl getragen wurde
(Hauptperson war hier … Dr. Ernst Hanfstaengl, mit einer jüdischen Mutter)“

Bronder, S. 245

„Moses Pinkeles alias Ignaz Trebitsch-Lincoln schreibt als wütender Antisemit im
‚Völkischen Beobachter‘ seine Tiraden und Bücher zum gleichen Thema – er behauptet,
niemand kenne die Verderblichkeit der jüdischen Rasse besser als er,
da er ihr ja selbst angehöre!“

Bronder, S. 250

„In den Anfängen unserer Bewegung haben mich einige Juden finanziell unterstützt.
Ich brauchte nur den kleinen Finger auszustrecken und sie hätten sich alle um mich gedrängt.
Sie wußten schon, wo was Neues und Lebendiges war.“

Adolf Hitler im Gespräch mit dem Danziger Senatspräsidenten Hermann Rauschning
(„Gespräche mit Hitler“, Wien 1947, S. 224)

„Schachts größtes Verdienst war es, daß er unseren Export angekurbelt hat.
Wenn es sich darum handelte zu schwindeln, war Schacht unbezahlbar!
Erst wenn es darauf ankam, eine innere Haltung zu zeigen, da konnte er nicht.
Ein Freimaurer hat da den anderen betrogen.
Schacht ist in Opposition getreten, wie ich die Freimaurerei in Deutschland aufgelöst habe.“

Adolf Hitler – 25.8.1942 im Gespräch mit Gauleiter Lauterbach

Anmerkung: Horace Greely Hjalmar Schacht (22.1.1877 – 3.6.1970) wurde am 3.6.1906
in Berlin in der Loge „Urania zur Unsterblichkeit“ als Freimaurer aufgenommen.
Er war Bankier, Währungspolitiker, Reichswährungskommissar,
Reichsbankspräsident und Reichsminister (1934 – 1945).

Im Nürnberger Prozeß – in dem er frei gesprochen wurde – erklärte er,
kein Jude wäre umgekommen, wenn das Ausland sich auf seine Pläne eingelassen hätte.

„Hitler war auf dem jahrelang ausgerollten Teppich der Westmächte inzwischen so populär
und unanfechtbar geworden, daß von nun an jeder Widerstand von militärischer wie ziviler Seite
als dem (deutschen, d.V.) Volk nicht mehr zu vermittelnder Hochverrat angesehen worden wäre.

Man wird den Eindruck nicht los, als sei dieses bewußte Gewährenlassen, dieses massive
Unterstützen der nationalsozialistischen Sache in Deutschland nicht nur der Naivität und
Beschränktheit deutscher Führungskräfte in allen Teilen der Gesellschaft zuzuschreiben gewesen,
sondern einem eigennützigen Kalkül auch der ausländischen Partner entsprungen…“

Andreas von Bülow: „Im Namen des Staates“, S. 375

Anmerkung:
In einem ähnlichen Sinne hatte sich schon Sebastian Haffner in seinen „Anmerkungen zu Hitler“ geäußert.
(Anm.: Lesenswert zu S. Haffner * Klick *: Emil Maier-Dorn: „Anmerkungen zu Sebastian Haffner“(*))

Man muß wirklich kein Nationalist sein, um die Ungerechtigkeit gegenüber dem deutschen Volk zu erkennen.
Zuerst wird Hitler von angelsächsischen Kreisen mit dreistelligen Millionen-Reichsmark-Beträgen
an die Macht gekauft, dann bringt er in den Massakern anläßlich der Röhm-Affäre alle die Personen um,
die etwas von seinen Geldgebern wissen und die ihm sonst bei seinen gegenüber dem deutschen Volk
hochverräterischen Vorhaben im Wege gestanden haben, dann beginnt er mit dem Massenmord
an den Juden, über den die Alliierten von Beginn an über vielfältige Quellen informiert waren,
ohne einzuschreiten und „zu guter letzt“ wird dem deutschen Volk
die Schuld für die ganze Katastrophe in die Schuhe geschoben.

(*) „Wenn man sich auf die Einmaligkeit und Universalität des Bösen in Hitlers
Denken festlegt wie (Joachim C.) Fest und andere „fortschrittliche Denker“,
landet man pfeilgerade in der intellektuellen Sackgasse…“

Hans Egger aus Wien (SPIEGEL-Leserbrief aus 45 / 1999 / 8)

„Der Führer und Reichskanzler Adolf Hitler hat den Anmarsch des Bolschewismus
von weitem gesichtet und sein Sinnen und Sorgen darauf gerichtet, diese
ungeheure Gefahr von unserem deutschen Volk und dem Abendland abzuwehren.
Die deutschen Bischöfe halten es für ihre Pflicht, das Oberhaupt des deutschen Reiches in diesem
Ansinnen mit allen Mitteln zu unterstützen, die ihnen aus dem Heiligtum zur Verfügung stehen.“

Gemeinsames Hirtenwort der deutschen Bischöfe vom 24.12.1936

„In dieser entscheidungsvollen Stunde ermuntern und ermahnen wir unsere katholischen Soldaten,
in Gehorsam gegen den Führer, opferwillig unter Hingabe ihrer ganzen Persönlichkeit ihre Pflicht zu tun.
Das gläubige Volk rufen wir auf zu heißem Gebet, daß Gottes Vorsehung den ausgebrochenen Krieg
zu einem für Vaterland und Volk segensreichen Erfolg und Frieden führen möge.“

Die deutschen Bischöfe im „Martinusblatt“ vom 17.9.1939

„Hitler trat nie aus der Kirche aus, zahlte aber sowenig Kirchensteuer wie der Papst.
Seine Anhänger verpflichtete er, ebenfalls nicht aus der Kirche auszutreten.
Er wohnte als Trauzeuge der kirchlichen Trauung seines Paladins Hermann Göring bei.
Er würde nach dem siegreichen Kriegsende erst die Juden vernichten
und sich dann die Kirchen zur Brust nehmen.“

„Da der siegestrunkene Heinrich Himmler es ‚aus innerer Überzeugung‘ für ‚ungermanisch‘
und ‚unmöglich‘ hielt, sich à la Russe der physischen Ausrottung zu bedienen,
beteiligte er sich vorerst an Plänen, die Englands Kapitulation voraussetzten. …
Himmler wollte den Begriff ‚Juden‘ auslöschen, aber nicht die Juden selbst.
Nach seinen Plänen sollten sie alle nach Afrika ‚oder sonst in eine Kolonie‘ auswandern.“

„Franz Rademacher, der Judenreferent Ribbentrops, wies darauf hin, man müsse doch vermeiden,
daß die Juden sich in Palästina einen eigenen ‚Vatikanstaat‘ gründeten und sich
den symbolischen Wert Jerusalems zunutze machten; ein prophetischer Spezialist also.“

„Die den Nationalsozialismus vorbereitenden Ideen kamen keinesfalls aus den Gehirnen
eines Hitler, Goebbels, Rosenberg, Feder und anderer ihrer Zeitgenossen.“

Bronder, in „Bevor Hitler kam“, 1964 / 1975, S. 17

„Madagaskar war schon 1937 von einer polnischen Regierungskommission für
ein solches Vorhaben (Umsiedlung polnischer Juden) ausgekundschaftet worden.“

„Am glücklichsten über das Madagaskar-Projekt war der in Nürnberg 1946
gehenkte Chef des polnischen Generalgouvernements Dr. Hans Frank …“

Rudolf Augstein in DER SPIEGEL 33 / 1996 / 40 ff („Todbringende Humanisten“)

Anmerkung: Einzelheiten zu den Plänen der Nazis, die Juden umzusiedeln,
können nachgelesen werden bei Francis R. Nicosia „Hitler und der Zionismus
– Das 3. Reich und die Palästina-Frage 1933 – 1939“ und
bei Hennecke Kardel „Adolf Hitler – Begründer Israels“ (und hier * Klick *

„Mit dem Eintritt Polens in die EU ist ein Präzendenzfall dafür geschaffen,
daß Völkermord, Raub und die Vertreibung einheimischer Bevölkerungen …
völkerrechtlich legalisiert werden und somit … basiert das Europa von heute
auf der Grundlage von Kriegsverbrechen und ihren Ergebnissen.“

Ferdinand Otto Miksche in „Das Ende der Gegenwart“
(Anm.: Das Selbe trifft ebenso auf die Tschechische Republik zu!)

„Unter den 4.000 führenden Männern des Dritten Reiches sind nur 30 echte ‚Berufsversager‘ .. nachzuweisen;
zu ihnen gehört allerdings auch … Adolf Hitler …

Unter den 4.000 erfaßten Personen befanden sich …:
1.050 Doktoren, 41 Doppel-Doktoren, 150 Diplom-Inhaber, 225 Ehren-Doktoren,
330 Professoren, 116 Geheime und andere Räte und 670… entstammten dem Adel.“

Bronder, S. 14

„Es ist zuviel Reeducation (= Umerzeiehung) getrieben worden; und dabei versäumte man,
zu einer wirklichen Aussöhnung in unserem Volke zu kommen.

Millionen haben mitgemacht, Millionen sind dagegen gewesen.
Sie in der Arbeit an einem demokratischen Deutschland
zusammenzuführen, muß unser Ziel sein.“

Dietrich Bronder, S. 12

Das Wort „Nazi“ ist nicht nur eine Abkürzung, sondern auch ein Schimpfwort.
Nun findet sich aber dieses Kürzel nicht nur in der deutschen Sprache, sondern auch im Hebräischen.
Da bezeichnet es einen Menschen, der sich seiner Individualität bewußt ist und gegen die Dogmen
der Schriftgelehrten auftritt, einen Menschen, der auch gegen Wucher und Kapitlismus Stellung nimmt.
„Nazis“ (oder: Nasis) gab es also schon vor 2000 Jahren in Palästina und sie wurden (und werden) auch „Ari“ genannt,
ein Wort gleicher Bedeutung, das dem deutschen „Arier“ und dem griechischen „aristos“ (der Beste) gleichkommt.

Auch im hebräischen Kulturkreis findet man das Hakenkreuz,
beispielsweise im „Aleph“, dem ersten Buchstaben
des jüdischen Alphabets und auf einer Schekel-Münze
des Königs Hiskia von Juda um 700 vor Christus.

Es darf als Kuriosum gelten, daß der einzige Kampfflieger
des Ersten Weltkrieges, der bereits das Hakenkreuz
auf seiner Maschine führte, der hoch dekorierte Jude
Fritz Beckhardt aus dem hessischen Wallertheim war.

Bronder, Zusammenfassung aus S. 227 – 230

„Dem gesamten deutschen Volk muß eingehämmert werden, daß die ganze Nation an
der gesetzlosen Verschwörung gegen die Gesittung der modernen Welt beteiligt war.“

Franklin D. Roosevelt – Freimaurer, US-Präsident und einer der größten Lügenbolde * Klick *
des 20. Jahrhunderts, der sogar nicht davor zurückschreckte, 2.476 unschuldige Staatsbürger
in Pearl Harbor zu opfern, um die amerikanische Bevölkerung kriegswillig zu machen.

„Amerika provozierte Japan in einem derartigen Ausmaß,
daß die Japaner gezwungen waren, Pearl Harbor anzugreifen.
Es ist eine Travestie der Geschichte zu sagen,
daß dieser Krieg Amerika aufgezwungen wurde.“

Oliver Lyttelton – britischer Minister, am 20. Juni 1944

„Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht.
Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist.“

Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta

„Wenn ich über die Heß-Geschichte nachdenke, so bin ich froh, daß ich weder
für seine damalige noch für seine jetzige Behandlung verantwortlich bin.“

Winston Churchill, in seinen Kriegserinnerungen

Der amerikanische Gelehrte Lewis Murriford schrieb in der „New York Herald Tribune“:

„Durch unsere Konzentration auf Atom- und ähnliche Waffen haben wir Öffentlich kundgetan,
daß wir in einem Kriege die Gebräuche des Krieges beiseite lassen und
zur völligen Ausrottung der feindlichen Bevölkerung schreiten würden.
Die genaue Bezeichnung hierfür ist Völkermord, ist Verbrechen gegen die Menschlichkeit …

Aber kaum eine Stimme ließ sich in den USA hören, als wir von unserer alten Methode
des gezielten Bombardements auf militärische Ziele abgingen und versuchten,
die ganze Bevölkerung der feindlichen Städte zu verderben …“

(Zitiert in „Frankfurter Allgemeine Zeitung“, 27. Juli 1949)

Mit diesem Ausrottungskampf, mit der Aufhebung der Beschränkung des Luftkrieges auf
militärische Ziele hat auch nicht etwa Deutschland, sondern haben die Alliierten begonnen.

Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ schreibt darüber (7. Juni 1962):
„Die historische Wahrheit gebietet die Feststellung, daß es nicht die deutsche Seite war,
die mit diesem unbeschränkten Luftkrieg (ohne Beschränkung auf strategische Ziele) den Anfang machte …
Erst nach fünf Monaten erwiderte die deutsche Luftwaffe in derselben Form.“

Die Entscheidung über den unbeschränkten Luftkrieg wurde nach Übernahme
der Regierung durch Churchill am 10. Mai 1940 getroffen.

Dies bekennt der frühere Staatssekretär im britischen Luftfahrtministerium,
J. M. Spaight, in seinem Buche „Bombing Vindicated“ (Gerechtfertigte Bombenangriffe):

„Da wir, uns nicht im Klaren waren, wie eine propagandistische Verdrehung
der Wahrheit psychologisch wirken würde – der Wahrheit nämlich,
daß wir mit der strategischen Bombenoffensive begonnen hatten –
deshalb scheuten wir davor zurück, unserer großen Entscheidung
vom 11. Mai 1940 die verdiente Publizität zu geben.
Das war sicher ein Fehler.

Es war ein prächtiger Entschluß.“

(Zitiert bei Russel Grenfell „Bedingungsloser Haß“)

„Die deutsche Luftwaffe hat weder in Warschau, Rotterdam noch Coventry
geplant und gezielt die Zivilbevölkerung dieser Städte angegriffen.
Die Angriffe auf diese Städte … galten militärischen und Versorgungseinrichtungen.

Abgesehen von der Tatsache, daß die bei diesen Angriffen eingesetzten Luftstreitkräfte und die Menge
und die Art der abgeworfenen Bomben gar keinen Vergleich mit denen der Alliierten zulassen,
gibt es an dem erklärten Ziel der Herren Harris und * Klick *, ausschließlich Luftkrieg
in großem Stil gegen die deutsche Zivilbevölkerung zu führen, keinen Zweifel.“

[color=aqua]Günter Schorn im LN-Leserbrief vom 1.8.1993

„Die Deutschen gehen davon aus, daß sie auf die Unterstützung des Herzogpaares bauen können.
Vor allem die Herzogin will um jeden Preis Königin werden.“

„Die Windsors muß man als Fünfte Kolonne bezeichnen.
Sie werfen der Regierung vor, Frankreich in einen Krieg gezwungen zu haben, den es
gar nicht wollte und feiern die französische Kapitulation als einzig richtige Maßnahme.“

Agentenberichte über die politischen Ansichten und Ambitionen
des Herzogpaares Winsor (Edward VIII. und Wallis Simpson)

„Ihr seid uns vier Wochen zuvorgekommen.
Wären die restliche mechanisierte Verbände herangekommen, hätten wir euch geschlagen.
Unser Zielauftrag war der Atlantik.“

Jacow Dschugaswili – Stalins Sohn nach seiner Gefangennahme

„Die Deutschen sind keine Menschen;
die Deutschen sind zweibeinige Tiere, Bestien!
Tötet, tötet, tötet!
Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher!“

Ilja Ehrenburg – sowjetischer Jude

„Deutschland soll ein Land ohne jede Industrie,
sozusagen ein Kartoffelacker werden!“
Henry Morgenthau – amerikanischer Jude und Präsidentenberater

„Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist die
deutsche Nation, eine ritterliche, stolze und harte Nation.“

Ernst Thälmann * Klick *, Vorsitzender der KPD

Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt:
„Sieh da, Rosenman, Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion!
Macht nur weiter, Sam wird mir Montag sagen, was ich zu tun habe.“

Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ ihn noch einmal halten, um uns zuzurufen:
„Könnt Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen:
Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion.“

Nahum Goldmann: „Das jüdische Paradoxon“, S. 211

„Unter der Potsdamer Erklärung (vom 2.8.1945, d.V.) sind die Vereinigten Staaten
unwissend mitverantwortlich für das Massensterben besonders in Deutschland unter
Verstoß gegen die bestehenden und menschenrechtlichen Regeln des Völkerrechts geworden,
die es dem Sieger immer zur Verantwortung gemacht haben, die unschuldigen Opfer
der betroffenen Bevölkerung bestmöglich zu schützen.“

Congressional Record vom 1.2.1946, S. A-397

„Die Ausschaltung des ‚Völkerfeindes‘ und ‚Erzmilitaristen‘ Deutschland
hat keineswegs den erhofften Frieden für die Welt gebracht.

Im Gegenteil:
Die Zahl der Kriege ist nach 1945 noch schneller gestiegen als vorher…
Noch nie, auch nicht während des Zweiten Weltkrieges, sind so viele Millionen
von Menschen getötet oder vertrieben worden wie in den Jahrzehnten nach 1945.“

Rolf Kosiek

„Nie war die Welt friedloser als zu Beginn der 90er Jahre.

Nach einer Studie der Universität Hamburg wurden 1992 weltweit 52 Kriege geführt.“
Lübecker Nachrichten, im Dezember 1992

„In Nürnberg stand u. a. die Vereinigung ‚Lebensborn e. V.‘ * Klick * unter Anklage.
Das sogenannte Militär-Tribunal mußte dieser ‚Staatlichen Bordell-Organisation‘
(ich zitiere den ‚Zeitberichter‘ Fest) bescheinigen, daß sie eine für
die gesamte Kulturwelt vorbildliche karitative Einrichtung gewesen sei,
die ausschließlich von den Beiträgen des Offizierskorps der SS getragen wurde!

Und dieses Urteil, obgleich gerade in jener Zeit – 1945/46 – waggonweise die Jauche
der Verleumdung und Geschichtsfälschung kostenfrei in Nürnberg angeliefert wurde!
Die Anklage gegen den ‚Lebensborn e. V.‘ mußte eingestellt werden.“

Herbert Hoyer – (SPIEGEL-Leserbrief 6 /1964 / 6)

„Wir möchten klarstellen, daß wir nicht beabsichtigen,
das ganze deutsche Volk zu beschuldigen.“

Der amerikanische Chef-Ankäger im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß am 21.11.1945

(dazu passend:)

„Gebt mir sechs Zeilen von dem rechtschaffensten Menschen,
und ich finde darin etwas, um ihn aufhängen zu lassen.“

Armand Jean du Plessis, Herzog von Richelieu, Kardinal (1585 -1642)

„Die Vollversammlung der Vereinten Nationen lehnte es am 9.12.1948 ab,
die Grundsätze des Nürnberger Militärgerichtshofes als verbindliches Völkerrecht anzusehen.“

DER NEUE BROCKHAUS, 1960 – Stichwort „Kriegsverbrechen“

„Die gravierenden Vorgaben für das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wurden nicht
auf deutschem Territorium, sondern in den USA von Deutschland-Experten an den Universitäten
von Wisconsin, Harvard in Amherst, an der New School for Social Research,
im US-Kriegsministerium und später im Office of Military Government formuliert.

Die unter amerikanischer Aufsicht tätigen deutschen
‚Väter des Grundgesetzes‘ hatten sich an sie zu halten.

Prof. Dr. W….. „Die verdrängte Wahrheit“
Zitat:

„Herr Reemtsma sagt:
‚Nicht alle Soldaten (der deutschen Wehrmacht) haben Verbrechen begangen.‘

Das ist wohl wahr und bösartig zugleich.
Denn hinter dem ’nicht alle‘ steht unausgesprochen ‚aber die meisten‘.

Es war aber umgekehrt:
Die Zahl derer, die Verbrechen begingen, wird seriös
auf nicht mehr als zwei Prozent geschätzt.“

Hans Jörg Kimmich, SPIEGEL-Leserbrief 32 / 1999 / 12

Einen Generalverdacht gegen alle Wehrmachtssoldaten lehnt der Potsdamer
Historiker Rolf-Dieter Müller in einem Interviev des SPIEGEL vom 7.6.1999 ab.

Vor allem wehrt er sich gegen eine pauschale Verunglimpfung
der heute noch lebenden Kriegsteilnehmer:

„Die meisten waren Anfang zwanzig, als sie aus dem Krieg kamen.
Die Ausstellungsmacher (‚Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944‘ * Klick *)
erwarten offenbar von ihnen, daß sie sich jetzt als Generation schuldig bekennen.

Das ist unfair und anmaßend, wenn man bedenkt,
daß diese Generation die Bundesrepublik aufgebaut hat.“

Mensch und Maß, 13 / 1999 / 613

„Daß jetzt ein reicher Jüngling kommt und mit Hellern und Batzen um sich wirft,
damit alles noch einmal von vorne losgeht, bestätigt voll das bekannte Diktum von Marx,
wonach viele Dinge zweimal passieren: einmal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.“

„Die Welt“ über Jan Philipp Reemtsma

„Liebe zu Deutschland ist Nekrophilie.“

„Die Deutsche Einheit ist „ein perverser Verfassungsauftrag.“

Jan Philipp Reemtsma, DM-Milliardär durch illegale Handlungen seines Vaters.

Anmerkung:
Warum hasst und verunglimpft dieser Mann
sein Vaterland in so schäbiger Art und Weise?
(Anm.: Sein Umgang mit linken Geschichtsklitterern?)

„Fifty years ago Europe saw the end of 30 Years War, 1914 to 1945.
The slaughter in the trenches, the destruction of cities and the oppression of citizens:
all these left a Europe in ruins just as the other 30 Year War did threee centuries before.“

– „Vor 50 Jahren sah Europa das Ende des dreißigjährigen Krieges von 1914 bis 1945.
Das Gemetzel in den Schützengräben, die Zerstörung
der Städte und die Unterdrückung der Bürger:
All das hinterließ ein Europa in Ruinen, gerade wie es
der andere Dreißigjährige Krieg drei Jahrhunderte zuvor tat.“

John Major – britischer Premierminister am 8. Mai 1995 im Berliner Schauspielhaus

Anmerkung: Sehr mutig von Herrn Major, die Tatsache einzuräumen,
daß es seit 1618 zwei dreißigjährige Kriege gegen Deutschland gab,
die unser Land verwüsteten (… und die jeweils zig Millionen Tote forderten!)

„Giftiger als Giftgas, wirksamer als die Unterseeboote war die Lügenpropaganda.“

H. Vivian, Brite

Schon im Ersten Weltkrieg wurde die Welt mit Greuellügen * Klick * überschwemmt.
So wurde behauptet, die Deutschen würden die gefallenen Soldaten nackt bündeln
und in Leichenfabriken zu Glyzerin, Öl und Schweinefutter verarbeiten, ferner würden
deutsche Soldaten und der Kaiser persönlich den Kindern in den besetzten Gebieten
die Hände abhacken, damit Frankreich keinen Nachwuchs an Soldaten mehr habe.
Es wurde sogar berichtet, die Soldaten würden die Hände essen,
Nonnen vergewaltigen und deren Brüste abschneiden.

Die Fälschung von Fotos wurde fast zu einer Industrie.

Vgl. A. Ponsonby (Brite) in seinem 1928 erschienenen Buch „Die Lüge im Kriege“

„Gräuelpropaganda … damit haben wir den totalen Sieg gewonnen …
Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werde sie steigern,
bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird und bis die Deutschen selbst
so durcheinander gebracht sein werden, daß sie nicht mehr wissen was sie tun.“

Ein alliierter Umerzieher zu Prof. Dr. Friedrich Grimm (Verfasser des äußerst
lesenswerten Buches „Politische Justiz – die Krankheit unserer Zeit“, Bonn 1953)
(Anm.: Dieses Buch ist im Nachdruck von 1998 der „Bücherverbrennung“ (=Indizierung) zum Opfer gefallen.)

„Verloren ist ein Krieg erst dann, wenn das eigene Territorium vom Feind besetzt ist,
die führende Schicht des besiegten Volkes in Kriegsverbrecherprozessen abgeurteilt wird
und die Besiegten einem Umerziehungsprozeß unterworfen werden.

Ein naheliegendes Mittel dafür ist, die Darstellung der Geschichte
aus der Sicht der Sieger in die Gehirne der Besiegten einzupflanzen.
Von entscheidender Bedeutung ist dabei die Übertragung der ‚moralischen Kategorien‘
der Kriegspropaganda der Sieger in das Bewußtsein der Besiegten.

Erst wenn die Kriegspropaganda der Sieger Eingang in die Geschichtsbücher der
Besiegten gefunden hat und von den nachfolgenden Generationen auch geglaubt wird,
dann erst kann die Umerziehung wirklich als gelungen angesehen werden.“

Walter Lippmann – jüdisch-amerikanischer Publizist

„Man merkte nicht oder wollte nicht merken, welch einseitige Diffamierung vom Ausland betrieben wurde …
Für immer sollte Deutschland in der Schuldecke stehen und dadurch für immer erpreßbar bleiben …

Selbstgerecht, mit einer Unverfrorenheit sonders gleichen wurde die eigene Blutschuld verschwiegen,
wagte man, ungeheuerliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wie sie die alliierten Völker
begangen hatten, zu annullieren, zu amnestieren, ja mit Orden und Ruhm zu belohnen …

Doch die übelsten Hetzfilme sind in Amerika hergestellt, die grimmigsten Anklagen
kamen vom Westen her und wurden in Deutschland selbstmörderisch übernommen …
Die Deutschen selber verurteilten und zerfleischten sich.
Ein Umfall ohnegleichen erfolgte …

Doch sein eigenes Volk in den Schmutz ziehen und schändlich verleumden zu lassen …
das ist einmalig in der Weltgeschichte.“

Friedrich Franz von Unruh

„Amerika ist eine Mißgeburt“ –
„Ich hasse es nicht. Ich bedauere, daß Kolumbus es entdeckt hat.“

Sigmund Freud (1856 – 1939)

„Ich bin bekannt für meine Ironie.
Aber auf den Gedanken, im Hafen von
New York eine Freiheitsstatue zu errichten,
wäre selbst ich nicht gekommen.“

George Bernhard Shaw (1856 – 1950),
Literaturnobelpreis 1925

„Historiker haben … geradezu die Pflicht, den jeweils vorherrschenden
Ansichten entgegen die ‚andere Seite‘ der Dinge herauszustellen.

Ich bin … nicht für eine ‚Entsorgung der deutschen Vergangenheit‘,
aber gegen eine einseitige Inkriminierung der deutschen Geschichte.

Ich halte die Aufdeckung der inneren und äußeren Zusammenhänge
zwischen den Totalitarismen des 20. Jahrhunderts
für eine zentrale Aufgabe der Geschichtswissenschaft.“

Prof. Dr. Ernst Nolte im SPIEGEL-Interview 38 / 2000 / 227

„Die deutschen Historiker sind Lügner und Feiglinge.“

David Irving, britischer Historiker und so genannter Revisionist,
der sich insbesondere mit Deutschland, dem Nationalsozialismus,
dem Dritten Reich und dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt

„Kaum jemand weiß, daß Deutschland bis heute vertraglich gebunden ist,
sich an die Geschichtsversion der Siegermächte zu halten…

Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch eine
fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich [& dauerhaft!] verlängert.“

Dr. Bruno Bandulet

(Anm.: Jene „Renegaden“ (= die sog. Revisionisten) werden im äussersten Fall,
wenn man ihner habhaft wird, danach einem Gericht „zur Leuterung“ überantwortet.)

(dazu passend:)

„Geschichte: Das sind die Lügen, auf die sich [die Siegermächte u.] die Historiker geeinigt haben!“

Voltaire

„Man kann sogar die Vergangenheit verändern.
Die Historiker beweisen es uns immer wieder.“

Jean−Paul Sartre

(Anm.: „Historiker“ ist u.a. auch in Deutschland ein nicht studierter bzw. geschützter Titel.
D.h. jeder der sich dazu auserkoren fühlt, darf sich völlig ungestraft als solcher bezeichnen!)